Dienstag, März 11, 2025

110325

 Vor lauter "Blogging down memory lane" (Habe mich sehr über Schwesternfeedback dazu gefreut!) habe ich gestern ganz vergessen zu dokumentieren, dass nicht ganz so weit down memory lane ein Jubiläum gestern war:


Seit 28 Jahren (und 1 Tag) sind der Hübsche und ich ein Paar. Meine Güte, was waren wir für Babies damals! Und meine Güte, was haben wir seitdem alles erlebt, im Guten wie Schlechten, ich könnte mir niemand anderes vorstellen, mit dem ich bei all dem so viel Spass und Liebe erleben würde. (Das Bild hat der Hübsche übrigens bei diesem Blogpost ausgegraben, auch hier: meine Güte, ist das lang her!)


Sonst: heute grosser Tag, weil nach einer winzigen Testrunde vor den Skiferien und einer grösseren (18km) Runde mit Katzenfuttereinkaufen gestern im Regen bin ich heute zum ersten Mal seit Unfall wieder mit dem Rad zur Arbeit gefahren. Und meine Güte, was habe ich das vermisst. Ich war den ganzen Tag ein so viel friedlicherer Mensch als die letzten dreieinhalb Monate! Fahren geht easy (musste nur auf dem Heimweg einen Autofahrer, der mich beim knappen Überholen auf der Landstrasse aus dem Fenster anschrie, dass ich auf dem Radweg fahren sollte, beim Einparken daheim (also: bei ihm daheim, das auf meinem Heimweg lag) kurz mittelfreundlich darauf hinweisen, dass ich mich absolut an die Verkehrsregeln halte, wenn ich mit einem 45km/h Ebike NICHT auf dem Radweg fahre, er sich aber nicht, wenn er mich mit nicht mal einem Meter Abstand überholt UND dabei anschreit. Und nein, das bedeutet nicht, dass er um meine Sicherheit besorgt ist, weil sonst würde er sich halt einfach AUCH an die Verkehrsregeln halten.

Aber eben: Radln tut mir gut! 

Ich habe dann noch viel dokumentiert, immer schön mit anhalten und so, weil: einmal auf die Nase legen reicht auch.

Erinnern Sie sich, dass ich mich am Sturztag gewundert habe, dass die Jacke nicht in Mitleidenschaft gezogen war? Jetzt weiss ich, wieso: ich habe mit den Krabbenhandschuhen gebremst. Beide ordentlich verfetzt...

Abendblick rheinabwärts

Und rheinaufwärts, mit mir und dem neuen Helm im Bild. (das Bild wird meinen herpeskaputten lippen nicht ansatzweise gerecht....autschi!)

Mittagsründchenblick auf den Boden zur Zeit überall in Basel.



Ich hatte ja noch vor dem Skiurlaub meine letzten (allerletzten?) Esprit-Einkäufe von Restposten abgeholt. Heute Strickrock und Strickpullio, die, glaube ich, zusammengehören, zusammengetragen, sehr gestreift, sehr gemütlich. Und kein gescheites Foto, weil der der Umkleideraum nie leer war.



Montag, März 10, 2025

100325

Uiuiuiui, eine Wunschlistenfrage

Aufwachsen mit drei Geschwistern: Hat das dich beeinflusst und wenn ja wie?

Ja, natürlich hat mich das beeinflusst. Und wie? Und wie!

Zum einen sind 3 Geschwister und damit eine Familie von 6 Personen eine richtig grosse Menge Menschen, die unter einem Dach zusammenleben. Dabei habe ich gelernt, eben mit anderen Menschen zusammenzuleben, zT auch Zimmer zu teilen (bevor beim 4. Kind aufgestockt wurde, haben sich immer zwei Schwestern wechselweise das grössere Zimmer geteilt, eine hat allein im kleineren gewohnt. Ordnung halten, Regeln des Zusammenlebens respektieren, Kompromisse schliessen, all das, was in einem grossen Haushalt halt das Zusammenleben erleichtert.

Ich habe gelernt zurückzustecken, weil nicht immer die Zeit, Ressourcen, Geld oder das Interesse der restlichen Familie für meine Interessen da war oder halt auch mal andere dran waren (Urlaubsgestaltung, Ausflüge, Hobbies). Ich denke, mien unendlich grosses Gerechtigkeitsbedürfnis kommt schon auch da her: wenn es nicht unendlich viel gibt, das unter recht vielen aufgeteilt werden muss (oder aber: viele Aufgaben, die gerecht verteilt werden sollten), schaut man sehr darauf, dass man nicht zu kurz kommt (lernt aber andersrum: teilen ist ganz normal.). Ich bin also für den hier ab und an aufkommenden Teenie-Futterneid perfekt gerüstet, meine Jungs sind Waisenkinder gegenüber uns vieren... (Es ging soweit, dass die Süssigkeiten am Tag des Wocheneinkaufs abgezählt verteilt wurden, damit niemand das Gefühl hat, zu kurz zu kommen. Das machen wir hier nicht).

Lernen, zurückzustecken klingt jetzt so traurig, es ist aber eine durchaus gute Sache, wenn man weiss, dass es meist nicht genau so läuft, wie man das selber gerne hätte, sondern in der Lage ist, Kompromisse zu schliessen und mit Kompromissen seinen Frieden zu schliessen und dass man nicht dran stirbt, wenn man mal was macht, worauf man keine Lust hat. Ich bin sehr gut (zu gut?) in: "jetzt reiss dich halt mal zusammen!"

Die Dynamik Gruppe vs Individuum ist und war schon eine sehr spannende: nach aussen (und gern auch von unseren Eltern) wurden wir vier als "die D.-Mädchen" gesehen, sei es in der Schule, im Dorf, bei den Nachbarn- Das war schon irgendwie cool, eine Viererbande, das ist einfach mal eine Hausnummer. Aber: wir vier waren und sind halt schon auch sehr unterschiedliche Personen, das war nicht immer allen klar, uns aber sehr wichtig. Für mich als älteste war das nicht ganz so dramatisch, aber meine jüngeren Schwestern waren halt eine nach der anderen  "noch eine von den D.-Mädchen" und "die kleine Schwester von x, y, z", das ist nicht immer nur toll.

Es hat eine Weile gedauert, bis ich anerkennen konnte, dass unterschiedliche Eigenschaften, Fähigkeiten und Interessen halt primär unterschiedlich sind, nicht schlecht. So ist es durchaus legitim, Leichtathletik und Handball nicht interessant zu finden, Tanzen und Turnen hingegen schon. Nur so als Beispiel. Oder: nicht jede muss zeichnen können oder kann zeichnen lernen. Oder muss zeichnen können wollen.

Ganz skurril, fast schon schizophren, war für mich die Alterssituation: ich bin ja die älteste von uns vieren, mit anderthalb Jahren einem recht geringen Abstand zu meiner zweiten Schwester. Mir war es immer sehr wichtig, eben älter zu sein und nicht in eine Schublade gesteckt zu werden. Einkleiden als Zwillinge von Eltern und Grosseltern half da gar nicht! Es fühlte sich so an, als ob ich, wenn es um "mehr dürfen, weil älter" als Zwilling (oder aber: "auf keinen Fall, du bist mehr als zwei Jahre jünger als der Rest der Klasse!") gesehen wurde, wenn es um "mehr müssen, weil älter" als eben die ältere gesehen wurde. Tja.

Was mich die Rolle als älteste gelehrt hat: Verantwortung übernehmen. Und zwar nicht optional, sondern "ist halt so.", in Kombination mit Vorbildfunktion (das kann super sein, weil: meine Güte, eine kleine Armee! Wie cool ist das denn?, aber auch doof, weil alles, was man zB an altersangemessenem Mist macht, direkt mit "Du bist ein Vorbild für die Kleinen, benimm dich so!" eingenordet wird.) und (gefühlt, aber nicht nur) immer Schuld zu sein, wenn irgendwas schief geht oder die Kleinen irgendwas falsch machen, weil "Du bist Vorbild, du hättest aufpassen müssen!"

Beispiele: in der Nachbarschaftsspielclique waren wir 4 per se eine Mehrheit, das war schon cool. Bei Rollenspielen gab es immer genug Leute, meine Autorität wurde relativ lang nicht in Frage gestellt. Mir wurde viel zugetraut: ich bin mit der Überzeugung grossgeworden, ALLES erreichen zu können, mir wurde das Wohlbefinden meiner kleinen Schwestern zT erstaunlich früh überantwortet. 

Ich erinnere mich an einen Abend, als meine Eltern mit Freunden Essen gegangen sind und uns drei damals noch, ich kann also nicht älter als 8 oder so gewesen sein, meine Schwestern waren dementsprechend 6 oder 7 und maximal 2, allein daheimgelassen haben, mit der Anweisung: "Wenn was ist, ruf im Restaurant an, hier ist die Nummer.". Alles war ok, bis die kleinste geheult hat, die habe ich dann zu mir ins Bett geholt, dann wollte die mittlere dazu und ich fand, sie wäre gross genug, in ihrem Bett (im selben Zimmer) zu bleiben, also hat die auch geheult, dann machte es komische Geräusche aus dem Keller und ich war mir nicht sicher, ob das immer so ist oder vllt die Heizung explodiert, und deshalb habe ich dann (mit zwei heulenden Schwestern und der brummenden Heizung im Keller) im Restaurant angerufen und dem Typ, der abgenommen hat, gesagt, er müsste sofort meinen Eltern Bescheid sagen *Name, Beschreibung von ihnen und ihren Freunden", dass sie heimkommen sollen. Und als er meinte: "Gehts noch, auf keinen Fall, da könnte ja jeder anrufen", habe ich gesagt (mit 8 oder 9), dass das aber sein müsse und hier heulen alle und ich bin verantwortlich und meine Eltern haben gesagt, ich könne im Notfall anrufen und es wäre ein Notfall. Er ist dann kopfschüttelnd zu ihnen an den Tisch gegangen und angeblich waren sie eh grad am Gehen und ich erinnere mich an keinen Folgeanlass in absehbarer Zeit mehr. (Ich bin ein bisschen gespalten: einerseits denke ich mir: WTF, wie kann man einen 8/9jährige mit zwei jüngeren allein daheim lassen?! (das ist der Hauptgedanke), andererseits habe ich da halt mitgenommen, dass ich telefonieren kann und mir von vermeintlich Überlegenen nicht alles sagen lasse. Die Angst und Panik, die ich hatte, wünsche ich allerdings niemandem und frage mich heute noch, was meine Eltern an diesem Abend geritten hat...)

Ich erinnere mich an einen Münchenausflug, wir waren beim "Beck", meine Eltern wollten irgendwas gucken und ich hatte die Idee "Wir Kinder fahren Rolltreppe" (ich weiss nicht, wie alt ich war, meine jüngste Schwester war entweder noch nicht auf der Welt oder so klein, dass ich sie nicht mitbekommen habe, ich war also irgendwie maximal 10). Aus Elternsicht kriege ich da tatsächlich heute noch Schweissausbrüche, wie kann man 3 kleine Dorfkinder in einem Riesenkaufhaus in einer Grossstadt, in der sie sich nicht auskennen, aus den Augen lassen und auf Abenteuertrip ziehen lassen? Was passiert ist: nach einer Weile war Rolltreppefahren langweilig und ich habe beschlossen, wir setzen uns jetzt auf die Rolltreppenstufen. (Alles in allem war ich ein sehr braves Kind, wenn das meine Vorstellung von Abenteuer war) Es kam, wie es kommen musste: die kleinste schaffte es, dass ihr Reissverschlusszipper sich zwischen zwei Rolltreppenstufen verklemmte. In Panik, dass meine Schwester jetzt in die Rolltreppe gesaugt würde, habe ich mit aller Kraft dran gerissen und eben den Zipper abgerissen. Dafür gab es einen RIESENAUFSTAND, weil eben der Reissverschluss kaputt war (nicht mal wirklich, nur der Nupsi ab). Tja.

Ich erinnere mich, mit 18 oder so, habe ich in der Zeitung eine Anzeige gelesen, in der ein blondes kleines Mädchen für eine Kinoproduktion gesucht wurde. (Es war die Rolle der Heldin als Kind in "Jenseits der Stille"). Meine jünsgste Schwester hatte das richtige Alter und die richtige Haarfarbe und so habe ich sie mit 8 (?) ohne Elternbegleitung zum Casting geschleift (falls Sie sich fragen: sie hat die Rolle nicht bekommen. Wie wir alle wissen, war das Mädchen weder taub noch stumm, meine kleine Schwester aber so schüchtern, dass sie KEIN EINZIGES Wort sagen konnte, naja.)

All das ist ein abstruser Mix aus "Wow, was mir zugetraut wurde" und "Wow, wie kann man das jemand so jungem zutrauen/muten/aufbürden?", aber erklärt vllt, warum mir das Wort "Selbstwirksamkeit" so fremd ist, weil "das ist doch normal?!".


Es war übrigens zwischen uns Kindern nicht immer alles super und grossartig und hervorragend, wir haben gestritten, gekämpft, uns geprügelt, uns verraten und angeschwärzt und reingeritten auf eine sehr, sehr üble Art, von der ich froh bin, dass ich sie bei Q und L so nienienie beobachtet habe. 

Heute: gemischt. Wie Sie ja wissen, hat sich eine der Schwestern aus dem Geschwisterverband ausgeklinkt und zwar endgültig. Ich akzeptiere das, derselbe Genmix und dieselbe Geschichte verbindet nicht notgedrungen. Wir anderen drei sind... sehr unterschiedlich, akzeptieren einander in all der Unterschiedlichkeit und unterstützen einander bedingungslos und ohne zu werten. Das ist schon sehr schön und unglaublich viel wert.

Was ich mitgenommen habe: ich wollte nie mehr als zwei Kinder, mir war klar, dass die Kinder unser Wunsch als Eltern waren, deshalb gab es nie Babysitter- oder Aufpasserpflichten vom Älteren für den Jüngeren. Ich wollte aber auch nie weniger als zwei Kinder, weil: das Band zwischen Geschwistern halt schon grossartig ist / sein kann und Eltern als gemeinsame Front sehr bedrohlich und übermächtig sein können und ich nicht wollte, dass ein Kind das alleine aushalten muss. Im Hinblick auf alternde Eltern: auch das ist einfacher auszuhalten, wenn man nicht allein ist als Kind.


So. Sonst ist heute eh nicht besonders viel passiert, das muss reichen.

Sonntag, März 09, 2025

090325

 Hach, hier unten ist es wirklich Frühling! T-Shirt-Wetter, die Zwiebellasagnetöpfe legen richtig los (naja, bisher blühen die Krokusse und sonst kommt ganz viel Grünzeug, ich habe ja vergessen, was ich da noch alles reingestopft habe. Die bisher vernachlässgten Blumenkästen auf dem Balkon blühen auch schon, Stiefmütterchen, Narzisse, Anemonen, RIngelblumen, der Rhabarber kommt auch schon.

Geschlafen habe ich übrigens ganz ok, leider hat "ich kann richtig gut auf der linken Seite schlafen" mit der Rèckkehr auf die heimische härtere Matratze wieder aufgehört. Naja.

Kaffee im Bett, dann nach ewiger Zeit mal wieder Hefezopf und viel Tee zum Frühstück.

Dann: Zeug. Eigentlich hatten der Hübsche und ich angedacht, den Vitra-Campus in Weil anzuschauen, aber dann war so viel Gedöns.... der Hübsche hat das Auto innen blitzeblank geputzt (es muss nächste Woche zur MFK und anscheinend ist die Sauberkeit ein wichtiger Faktor. Draussen kommt morgen dran. Dabei hat er gemerkt, dass der Inhalt des Verbandskasten, sagen wir, nicht mehr ganz up to date ist. Recherche ergab: in der Schweiz ist der gar nicht vorgeschrieben, Warnweste auch nicht, also aus reinen MFK-Gründen kein Grund, den zu ersetzen, aber das ist natürlich nur ein Bruchteil der Wahrheit, weil erstens aus Millionen Gründein ein unabgelaufener Verbandskasten im Auto superwichtig ist (einer der Gründe: wenn man in der Schweiz Auto fährt und einmal kurz nicht aufpasst, hat man die Schweiz schon verlassen und zack, ist der Kasten verpflichtend). Kommt auf die Liste für "morgen zu erledigen"


 Ich habe den Skifahrwäscheberg weiter bearbeitet (musste dabei an Marco Odermatt denken, der auf riesengrossen Bannern an den Liftstationen unangenehm berührt an einer Elektrolux-Waschmaschine lehnte und über ihm stand irgendwas mit Wäscheberg und Gol und was weiss ich.). Es sollte nicht mehr richtig kalt werden, die Skijacken und Hosen sind nämlich jetzt sauber.

Dann habe ich auf dem Balkon (s. Einleitung) Töpfe mit nur Unkraut geleert, vertrocknetes Zeug abgerupft und -geschnitten, jetzt ist alles bereit für die totale Eskalation im Baumarkt mit Frühblühern und so. Wie immer kurz vor dem letzten Frost dann.

Dann war L. soweit und wir haben uns um Geburtstagsgeschenke gekümmert. Ein Kind, das alles hat, das auch weiss, und dann noch einen sehr ausgewählten Geschmack hat, ist nicht so einfach. Aber: wir haben was.


Dann ein missglücktes Küchenesperiment: ich dachte, ich könnte den Fertigpizzateig, den ich für die Skiferien gekauft hatte und den wir mangels Backofen nicht zubereiten konnten, zu Laugenkonfekt verarbeiten, aber naja, nicht wirklich. Werde ich da wohl Laugencroutons draus machen, es verkommt schon nicht. Und aus den restlichen zwei Packungen mache ich... vermutlich einfach Pizza :-)

Dann: fast noch ein bisschen Traurigkeit: die Katzen haben heute Geburtstag (7 Jahre!) und wir haben die Kindergeburtstagskerzenschlange nicht mehr gefunden. Seit 5 Jahren brauchen wir die nicht mehr für die Kinder, sondern nur noch für Auto und Katzen, und sie war nicht dort, wo ich sie vermutet hätte (bei den Kerzen) und nicht in der Box, die mit "Kindergeburtstagsgedöns" beschriftet war. Ich hatte echt keine Lust zu suchen, der Hübsche auch nicht, aber hat trotzdem, alelrdings erfolglos. Er war dann bereit die Tradition zu beenden, und obwohl ich eigentlich viel eher dachte, dazu bereit zu sein, bin ich noch mal suchen gegangen. Eine Kiste, die auf der Vorderseite mit "Kindermaterial kreativ" beschriftet war, hatte auf der Rückseite "PARTY!!!" stehen und naja, das konnte ja keiner ahnen. Jetzt ist die Schlange bei den Kerzen im Wohnzimmer, falls ich mich nächstes Jahr wieder wundere.

Happy Birthday, Katzis!

Jon and Sansa 7 years

Das Autogeburtstagsfoto wurde dann, wo es jetzt blitzeblank ist UND wir die Kerzen parat haben, auch noch nachgeholt. Die Freude über den Katzengeburtstag ist deutlich ungetrübter als die über das Auto, ich meine: "Nazikarre", "Swasticar", Verdacht, Musk- und AfD-Fanboys & girl zu sein.... schad, Digga, schad! Da hilft auch der Aufkleber nur bedingt. Anyway. (in der App kam eine Geburtstagsanfrage zur Zufriedenheit und was Tesla besser machen könnte... Wenn uns das Auto irgendwann remote gesprengt oder abgestellt wird, war das honest feedback zum CEO der Grund.)

8 Years of Defiance


Auf Wunsch von L. gibt es jetzt Rahmspinat, Fischstäbchen/Spiegelei und Bratkartoffeln und dann ist zwar das Wochenende rum, aber frei haben wir trotzdem noch (Morgestraich!). Jemand allerdings hat um 8 einen Physiotermin, aber gut, dann hat man was vom Tag!


Sonst: die Frageliste gibts noch, ich sags nur.

Samstag, März 08, 2025

080325

 Letztes mal am Berg aufgewacht, Semmeln geholt, gefrühstückt, letztes Mal Wohnung durchgeräumt, Auto fertig gepackt, allerletztes Mal Wohnung durchgeräumt (mein Halstuch noch im Bett gefunden), Rechnung gezahlt (*gulp*), dann ab ins Auto und runter nach Hause. 

War nur die Strecke vom Berg zum Supercharger, aber trotzdem cool, wie die Energie halt einfach nicht verloren geht...


Am Supercharger haben die Jungs "Kobra Kai" fertig geschaut, ich habe in der Sonne fasziniert "Butter" weitergelesen. Könnte sein, dass ich eine japanische Phase beginne (habe sehr viel Lust, jetzt Reis mit Sojasosse und Butter zu probieren).

Kurz vor daheim habe ich nioch bei der Apotheke angehalten, erst mein Rucksackpaket abholen (sehr skurril: kostenloser Versand war mit 3-4 Wochen angegeben, Express mit 50CHF aufschlag bin 5-8 Tage. Ich habe natürlich kostenlos gewählt, nach 8 Tagen war das Paket da), er sieht sehr, sehr toll aus, dann Nachschub an Herpescreme. Meine Güte, da hat es mich richtig erwischt!

Daheim haben wir alle angepackt und ausgeräumt, die Waschmaschine hat jetzt eineiges vor. Die Katzen kamen direkt zum Begrüsse und versuchten uns weiszumachen, sie wären überhaupt nie gefüttert worden die letzte Woche.

Apropos Füttern: Pflanzengiessen ist mittlerweile ein rechter Act geworden mit all dem Grünzeug (dem Eukalyptus scheint es nicht gut zu gehen. Kleine Recherche zeigt: joah, er mag halt Knallsonne und nicht drinnen sein. Jemand wird morgen auf den Balkon ziehen!

Nochmal apropos Füttern: die zwei Scoby- Ableger, die so vor sich hingewachsen sind, sind mittlerweile viel hübscher als die grossen, die total fransig und braun und eklig aussahen. Ich habe also einen 100% -Austausch vorgenommen und die alten Scobys von dem braunen Grusel befreit und in frische Hotelgläser gelegt, die neuen Scobys in einmal klassisch Schwarztee und einmal Hagebuttenminztee gelegt. Lets see.

Dann: Wocheneinkauf, ein bisschen uninspiriert, aber hilft ja nix.

International Women's Day Blumen von unerwarteter Seite geschenkt bekommen und mich aus Gründen sehr, sehr gefreut!

Jetzt: Essen kochen in meiner Küche, mal sehen, ob ich es noch kann (Pilzquesadillas mit Sour Cream, Q. wird Guacamole beisteuern, hoffentlich)

Freitag, März 07, 2025

070325

So, es ist offiziell: wir haben die diesjährigen Skiferien überstanden, ohne dass sich irgendjemand schlimmer verletzt hat als verbrannte Lippen (die dafür alle ziemlich schlimm, aber mei, das war halt doof)

Seit heute weiss ich auch, dass Ovi Melange oder Schoggi Melange halt einfach schoggi/Ovi mit Rahm ist, nicht gemischt mit Kaffe, wie ich mir das gedacht hatte. Sorry für das Durcheinander in der Bar!
Wir hatten heute einen halben Skitag eingelegt, alles lief gut, der Hübsche und L. sind noch sporteln gegangen, ich lag eine Stunde in der Badewanne und jetzt werden wir ein bisschen zusammenpassen, Spaghetti essen und morgen früh aus dem Winter in  den Frühling fahren!

Donnerstag, März 06, 2025

060325

Es ist ein bisschen lustig: ich denke mehr oder weniger jeden 5. (Und wenn ich es dann wieder schaffe, vom Handy aus den Mr linky zu zerschiessen), ob dich das mit dem wmdedgt vllt doch sein lassen soll, weil: kein Mensch braucht das, wer tagebuchbloggen will, soll das halt machen, da braucht man ja keinn Sammelpunkt. Und dann denke ich, ach komm, fuck it, so schwer ist es jetzt auch nicht, das aufzusetzen, und dann kommen immer wieder mal auirgendwekchen Ecken des Internets Leute, die das bisher nicht kannten und freuen sich wie die Schnitzel. Schaumamal, wie lange das noch so weitergeht (ach, mindestens bis das silberabo bei Mr linky abgelaufen ist, ich hab dafür 5 Ocken bezahlt!)


Heute. Mit zwei Herpesblasen aufgewacht, schön punktsymmetrisch oben rechts und unten links. Sieht doof aus, aber BESSER ALS WAS GEBROCHEN!
Dementsprechend (und wegen absolut subpar Performance in Sachen "so, jetzt aber" des Rests der Familie. Ich meine: in der Zeit, die ich brauche, um aufs WC zu gehen, die Zähne zu putzen, mich anzuziehen, meine 6Schritt Skincareroutine zu erledigen, die Kontaktlinsen reinzupokeln, die Spülmaschine auszuräumen, den Frühstückstisch zu decken und meine erste Tasse Kaffee zu trinken, hat der Rest es geschafft, sich im Bett aufzusetzen und "uff" zu sagen. Immerhin jeder, nicht zusammen) war ich heute morgen ein biiiiiisschen genervt. Dazu kam dann noch, dass die Gondelnaufs Rothorn "ich weiss nyt, aktuell geht gar nyt" halt eh fach nicht fuhr. War dann aber nicht schlimm, wir kommen auch ohne über den Gipfel nach Arosa rüber. Sogar schneller! Fahren ging dann super,  Mittagessen war richtig gut (aus irgendeinem Grund denke ich, Mittelstatumionsrestaurants sind nicht toll, aber die Brüggerstuba heute hat mich eines besseren belehrt), das war mein Berglinseneintopf mit Schmorgemüse:
Der Freund, der heute unseren Gemüsekorb abholt, hat das auch gefunden, das freut licht sehr. 
Mich hat es auf der extrem sulzigen schwarzen Abfahrt Richtung heim zweimal gelegt, einmal auf die linke Seite, ich bin aber ohne Hilfe wieder hochgelobten, einmal schmerzhaft auf die Rechte (blauer Fleck am Po incoming), aber alles machbar und undramatisch.
Es war dann heute so windig,  dass man fast das Gefühl hatte, den Berg wieder raufgeblasen zu werden!
Nachmittagskaffee gab es heute daheim, weil anscheinend in allen Bars heute Schlagernachmittag war und nein, das ertrage ich nicht.
Dann: Badewanne (zwischendrin war das warme Wasser aus und ich lag, bis wieder genug da war, so halb in lauwarmem Wasser, das war gar nicht mal so toll.), und gleich gehen wir unten im Restaurant essen. Es gibt "geschmorten Rotkohl", das könnte richtig gut sein. Oder nicht, wir werden sehen.

Mittwoch, März 05, 2025

#WMDEDGT

You know the drill, right? Es ist der 5., d.h. es heisst wieder "WMDEDGT?" (kurz und knackig für "Was machst Du eigentlich den ganzen Tag?"). 

Heute trifft sich der Freundeskreis Tagebuchbloggen sozusagen hier und verlinkt sich in der Liste unten.

Das ganze hat im April 2013 seinen Anfang genommen in einer Tagebuchblogwoche und hat sich irgendwie verselbständigt.

Die Regeln zum Mitmachen sind einfach:
  • über den heutigen Tag tagebuchbloggen (ohne Werbung, ohne Geschwurbel)
  • verlinken, mehr dazu findet sich am Ende dieses Posts.

(3 Jahre und einen Tag nach dem Beinbruch, die Skiferien sind gar nicht so spät dieses Jahr, wie ich dachte.)

Joah. Und wie es sich für eine laaaaanhjährige Bloggerin gehört, habe ich für heute genau nix spannendes geplant. Wir haben nach einem frühen Fondueessen gestern
Den Tag recht früh beendet. Ich bin nach der vorvorletzten Folge "Zero day" ins Bett und noch vor elf eingeschlafen.
Für heute war eben skifrei und ausschlafen angesagt, ich hatte dementsprechend Semmeln sementsprechend auch erst für halb 10 bestellt.
War skurril, von der durch die Vorhänge jnallenden Sonne aufzuwachen (final, aber halb sechs war ich öfter wach, aber dann halt ganz)
Gemütliches Frühstück, dann machten sich die Jungs auf ins Gym, ich mich auf einen Spaziergang. Ich wollte im Ort nach Mitbringselns für die Katzensittee gucken, ausserdem hatte ich auf Google maps den "Eichhörnchenwald" gesehen. Da gab es übrigens Unmengen Grosseltern mit Kleinkindern (das ganze Resort und der Ort scheinen um die Mittagszeit von Altersextremen bevölkert, alle anderen sind auf der Piste), Enten und keine Eichhörnchen 
Im Volg besorgte ich Salsiz und Alpkäse  im Café Aurora Bündner Nusstorte uns Zvieri für uns
(Seit "Peter, Ida und Minimum" ist Kuchen in der Schachtel für mich der Inbegriff der Dekadenz)
Wieder zurück wurde ein bisschen "gechillt", aka Crowdfarmingorangen, Cremeschnitte und Kaffee auf dem Balkon verspeist, bevor der Hübsche und ich uns ins Wellnessbad ein bisschen den Berg runter aufmachen. Der Aussenpoolnist direkt an der Piste, es gibt auf dem Dach einen Whirlpool und eine Blockhaussauna, nur kein Duschgel, das hat uns etwas verwundert. Schön wars, heute Abend gibt es Brotzeit mit Einkäufen, Salat und den letzten Spiegeleiern und morgen freue ich mich wieder auf die Piste!

Post-DSGVO-Reminder: wenn Sie sich auf die Liste eintragen, geben Sie Daten von sich frei. Was Mr. Linky damit macht, steht hier. Wenn Sie das nicht wollen, sollten Sie sich nicht eintragen

Dienstag, März 04, 2025

040325

Ok, jetzt wo ich das Datum schreibe, da hätte ich natürlich viel mehr draus machen können, 3 Jahre her, tralala, tatsächlich aber war mir heute liegen nicht so super wohl bei den ersten Abfahrten Richtung Arosa, die morgens halt noch steinhart präpariert sind. Ich hatte irgendwie echt Mühe, loszulassen und zu geniessen und irgendwie vor allem Schiss.

Auf der Sonnenseite wurde es besser, aber ich merkte halt schon, dass ich noch nie so untrainiert, weil halt Zwangspause Skifahren gegangen war. Der Rest der Truppe war auch müde, also haben wir früh mittag gemacht (Weisshorngipfelrestaurant: sieht teuer und fancy aus, ist aber Normalpreis und hat Vegiauswahl!), auf den Schlenker hinter zum Brüggerhorn verzichtet und relativ bald den eh recht langen Rückweg abgetreten. Die Talabfahrt war noch nicht so verjuckelt wie gestern, alle heil angekommen, da war ich heute besonders dankbar für. (Joah, ein bisschen habe ich die Leichtigkeit verloren, fürchte ich.)
Unten dann: grosse Pausenrunde. Der Hübsche und ich sind noch "schwimmen" aka im lauwarmen Wasser rundümpeln gegangen (skurriler Moment: ich bin in nassem Badeanzug mit Handtuch umgewickelt zwischen Skifahrern, einer indischen Hochzeitsgesellschaft und zwei an einem Laternenpfahl angebunden Pferden durchgeschlappt.), dann duschen und bereit machen für den reservierten Fondueabend.


Erstes Mal: einen Vater lautstark nach seinem Kind "Elon" rufen hören. Tja. Zweitnamen sind nicht immer nur doof (all die Adolfs, die in den 40ern geboren wurden, können vermutlich ein Lied davon singen...

Auch erstes Mal: eine Gruppen orthodoxen Juden beim Skifahren gesehen. Ein paar waren "nur" Wintertouristen, halt einfach bisschen auffällig unter all den bunten SkifahrerInnen mit Brillen, die in allen Regenbogenfarben reflektieren, aber ein Paar war tatsächlich mit Skiausrüstung unterwegs. Beide ohne Helm, er mit einer schwarzen Wollmütze mit langen Zöpfen an der Seite, sie mit einem langen weiten schwarzen Rock über irgendeiner Art Hose. Ich wollte nicht starren, aber ich hätte sehr gern gesehen, wie das bei der Abfahrt auf der (dort oben einzigen Möglichkeit) schwarzen Piste ausgesehen hätte...)

Alles in allem: es ist 10 Grad zu warm.

Montag, März 03, 2025

030325

Perfekter Skitag. Ich Gewohnheitstier mag es, wenn sich ablöst Tag 2 Routinen Herausbildung. Frühstück war super, viertel vor neun waren wir in der Gondel zum Rothorngipfel.

Als wir bei der Verbindungsbahn Lenzerheide-Arosa ankamen, fuhr die grad nicht wg technischem Defekt, wir sind also ungeplant noch ein bisschen länger auf der vormittags Schattenseite gefahren. Irgendwann ging es rüber,  wir haben die Sonne und die perfekten Pisten genossen. Mittagessen gab es da, wo wir vor 8? 9? Jahren schon mal waren. Anders als damals hatte der Selfservice zu und es gab keine Apfelselleriesuppe. SAPPERLOT!
Ab mittags sahen wir dann die ersten Retrungseinsätze (Rega und Pistenrettung lit Schlitten), seitdem ich das mal erlebt habe, wird mir da immer ein bisschen anders. Q. als Feuerwehrmann und Pfadi und mein Sohn fragt bei jedem, der nicht ok scheint, ob sie Hilfe brauchen. Skurrilster Moment heute: eine Frau, die wirklich MITTEN auf einer Piste lag und sich wegen Asthmaanfall ausruhen musste. Ich habe null Ahnung von Asthma, kann  ja sein,  dass man sich da sofort hinlegen muss und nicht mehr die 50m bis an den Pistenrand kommt. (Absicherung ihres Partners zum Skiverkehr war eher so mittel)
Ich hoffe, es ging alles einigermassen glimpflich aus. 
Ich habe heute zweimal gemerkt, dass ich doch nicht topfit bin: einmal bin ich im Stand auf die linke Seite umgefallen und schau an, da komme ich allein nicht ht hoch. Der Hübsche zwitmgte liegt den Snowboardertrick: einfach auf die andere Seite rollen, dann geht das. U d dann habe ich auf einer schwarzen Piste kurz den Halt verloren und habe reflexartig mit dem linken Arm so Ausbalancierungsbeqegungen gemacht, um eben nicht  zu stürzen. Das war dann das, wo der Orthopäde gemeint hatte: "Kaputt geht nix, aber manches wird richtig weh tun"
Vor der Abfahrt nach Lenzerheide haben wir uns noch bei perfektem Wetter eine Nachmittagskaffee gegönnt. Ich meine, was will man machen (lustigste Ausruck des Tages: "Gesichtsdeo" für den Sonnenschutzstick, mit dem heute mehrfach nachgeschmuert wurde und trotzdem sind wir mit roten Nasen daheim angekommen)
Jetzt müde, irgendwer müsste jetzt Rösti und Fleischbällchen machten.

Sonntag, März 02, 2025

020325

Trump und Vance zeigen in Oval Office ihr wahres Gesicht und benehmen sich ggü dem ukrainischen Präsidenten wir die Schulhofbullies, die sie sind, nur halt vor der Weltpresse. Kleiner Tros: JD Vance wird sei  folgender Skiurlaub in Vermont von Demonstranten versaut.

Hier bei uns hat der Skiurlaub sehr gut gestartet.  Ich war unentspannt wie nur was, aber die Anfahrt und das Einrichten hat super geklappt (das Appartment ist super schön und geräumig. Wir sind tatsächlich direkt an der Piste, 
haben Sauna und Holzofen, die Betten snd bequem, es gibt Gym und Halllenbad, wir haben alle genug Platz. Seit wir "yellowstone" gesehen habe, habe ich natürlich gemischte Gefühle wegen Second Homes und Resorts und tralala, aber naja, Lenzerheide und Arosa waren jetzt schon Skidestinationen, bevor ich Skifahren konnte und das ist ungefähr 45 Jahre her.)
Interessanter fuckup: statt 3 Rückenpanzern in L und einem in M haben wir 2 in L, einen in S und halt meinen in M. Stellt sich raus: nach Anprobe und zu klein befinden des S-Panzers dann den L-Panzer des Hübschen eingepackt und mit allem zu kleinen Gear von L im Sportladen zurückgegeben. Wir haben beschlossen, uns nicht zu ärgern und der Hübsche hat jetzt im Sportladen vor Ort einen neuen Panzer erstanden. Immerhin konnte er mit Reka zahlen.
Dann: gemütlicher Abend, heute dann schön kalt. Semmeln hatten wir in der App vorbestellt und konnten sie bequem im Restaurant ggü ofenwarm abholen.
Wir sind direkt an der Ralabfahrt, dh konnten uns um halb neun einfach locker zur Goldel rutschen lassen.
Ich war ja högscht nervös, ob die Schulter das alles mitmachen würde, aber: super, kein Problem. Also, so lange ich normalerweise al fahre und weder stürze noch umgefallen werde. Dementsprechend war ich noch etwas unentspannt und bin sozusagen mit angezogener Handbremse gefahren (und noch nicht direkt die #steilsteilerblackdiamond Piste gefahren)
Mal sehen, wie es weitergeht. Jetzt erstmal bisschen Gym und Schwimmbad, dann Abendessen)

Samstag, März 01, 2025

010325

 Ui, März! Der Februar ging irgendwie sehr schnell vorbei...

Pläne für März sind:

  • die Skiferien alle heil überstehen.
  • die Basler Fasnacht grossräumig vermeiden
  • den Geburtstag des Minineffen feiern
  • L.s 16. Geburtstag feiern
  • wieder mit dem Rad zur Arbeit fahren
  • einen Infoabend von L.s Austauschorganisation erleben
  • bitte keine neuen gesundheitlichen Abenteuer in der Familie, das wäre toll, danke.