Dienstag, Februar 04, 2025

040225

Emotionaler Kater aufgrund einer "Konversation", die nicht ganz unerwartet verlief, aber trotzdem ihren Tribut fordert, weil: wenn einem klar wird, dass man, egal, was man sagt, macht und tut, einem ALLES als Bösartigkeit ausgelegt wird und nur Gift und Galle zurückkommt, tja, dann ist das immer wieder bitter, auch wenn man es "erwartet" (Ich hätte den Kontakt ja abgebrochen gelassen, wenn es nicht um eine gesundheitlich wichtige Information für ein Kind gegangen wäre.). Ich bin übrigens weit jenseits von Mitleid und Bedauern, this ship has sailed long time ago, das einzige, was ich jetzt noch machen kann, ist meine Ressourcen zu schützen und Grenzen zu wahren (und naja, draus lernen halt für meinen Umgang mit Menschen und Blick aufs Leben, aber das wird nun arg philosophisch).

Ich musste dabei übrigens dann mal nachdenken und.... wenn der Hübsche und ich dann evtl irgendwann mal Grosseltern sind, haben wir keine Rolemodel aus Erwachsenenperspektive dafür, wie man so etwas macht, das wird richtiges Neuland für uns und unsere Kinder. Aber gut, die haben ja auch nur sehr limitierte Erfahrung mit dem Konzept "Grosseltern" , sei es aus gesundheitlichen oder welchen Gründen auch immer.

Anyway: kein so toller Start in den Tag.

Und das, obwohl es mir eigentlich viel besser hätte gehen sollen, weil: was auch immer der Physiomann gestern mit meiner Schulter angestellt hat, es hat gewirkt. Ich habe so viel besser geschlafen, bin (körperlich) endlich mal erholter, die Schmerzen sind naja, nicht weg, aber "leichter" und anders. Gestern hatte ich noch keine blauen Flecken am Schulterblatt, heute morgen war es aber schon immer noch sehr emfpindlich, mal sehen, ob sich da was abzeichnet mittlerweile.

Arbeit heute im Büro, mit erstaunlich wenig Meetings und Gesprächen für einen vor Ort-Tag. Ich war recht früh da, so dass ich in der Kaffeeecke auf das Fertigziehen der Thermoskanne voller Tee wartete und dabei der frühmorgendlichen Kaffee-Gossip-Austauschrunde mit Blick auf Sonnenaufgang Geschellschaft leisten konnte. 

Dann: parallel zur Katerverarbeitung abarbeiten der To-Do-Liste, mit erstaunlich guter Erfolgsquote. Zwischendrin Hilferufe mit "wer ist unser Superuser für System xy?" und weil das aus "naja, dann mach ich es halt selber, wenn keiner will" -Gründen ganz oft ich bin, war ich da gut beschäftigt. Es ist halt so, dass wir für eine solche Superuserfunktion eigentlich zu wenig Leute sind, die dann auch noch nicht sooooo viel operativ in den entsprechenden Systemen arbeiten. D.h. wir haben eigentlich viel zu wenig Probleme, als dass ich das Gefühl hätte, da jetzt wirklich Übung drin zu haben. Der Bedarf ist aber auch zu gering, um mich jetzt aktiv in den Superusergruppen zu engagieren und in wöchentlichen stundenlangen Meetings über Probleme zu sinnieren, die es bei uns überhaupt nicht gibt. Also habe ich jedes Mal das Gefühl, ein totaler Imposter zu sein und diesmal aber bestimmt nicht zu wissen, wie das lösbar ist. Aber, und das ist kein Witz, ich habe es ohne jede Anwendung meiner sehr limitierten Systemkenntnisse geschafft, die Probleme binnen Minuten zu lösen. Heute sogar Sekunden, weil "Ich finde keine Workflowoptionen, da geht einfach GAR NIX" sich mit dem grossen grauen Banner ganz oben "This document is in an active workflow" beantworten liess. Und der Status mit einem Klick auf das rote Ausrufezeichen im roten Dreieck finden liess. Und dann wurden mir magische Fähigkeiten zugesprochen, weil "Ich schwör, bei mir war das vorher nicht da". (ich fühle mich immer noch wie ein Imposter, weil irgendwann kommt ein RICHTIGES Problem, das nicht mit genau hingucken lösbar ist :-))

MIttagessen war ich mit zwei alten Kollegen, wir haben aus Gründen nachgerechnet: den einen kenne ich tatsächlich seit 15 Jahren. Die Industrie hier ist halt ein Dorf.

Weil endlich die Sonne rauskam, bin ich nach dem Kaffee noch ein kurzes Ründchen gelaufen, das triste schwarzweiss vom letzte Mal sah heute so aus: 




mit etwas zerzausten Krokanten!

Insgesamt bin ich übrigens heute je zweimal in den 8. Stock und wieder runtergelaufen. Ist ein bisschen ein Scam, weil die ersten 4 Stockwerke höher sind, ausserdem hat eine Treppe da 7 Stufen, ab dem 4. Stockwerk sind es dann 10, das ist beim Zählen sehr verwirrend. Ich habe aber für L. ein Bild von unserem "Nicht aufs Handy glotzen beim Treppensteigen"-Schild gemacht. 

Das beim Hübschen in der Firma ist da schon eindrücklicher:


Beim Einsteigen in den Shuttle habe ich dann die Frau nach mir angestarrt (und mich fürs Starren entschuldigt), weil sie genau die coole Buzzcut-Frisur in hellblond hat, die ich mich noch nicht ganz traue (ich musste meinen Friseurtermin von Freitag verschieben, also habe ich noch zwei Wochen zum Mut sammeln), und das sooooooo gut aussah! Sie ist auch gross und hat eine auffällige Brille (und kannte mich, weil sie die Frau eines Kollegen ist, mit dem ich mich sehr oft unterhalte und wir haben sie vor gar nicht langer Zeit auf der Chilbi im Dorf getroffen und da offensichtlich war ich mit anderen Dingen beschäftigt, als mir neue Gesichter, wenn auch mit coolen Frisuren, zu merken. Also: wir werden sehen.

Daheim wartete das nächste Crowdfarming-Avocado Paket und ein Pulli, den L. bestellen hatte lassen. Wir haben noch ein Foto am Mann gemacht, um ihn die Grösse abschätzen zu lassen: er wird bleiben (der Pulli. Der Mann eh)



Q. kam euphorisch nach Hause, er hatte ja heute verspätet seine Maturarbeitsprüfung und hat die gerockt. Wieder einen grossen Block ganz abgeschlossen! Hach.

Ich habe nach dem Bürotag leichte Kopfschmerzen und das Gefühl Hummeln im Hintern zu haben (ausserdem ist keiner dahei, weil der Hübsche beim Sport, L. beim Skifahren und Q. bei der Feuerwehr ist), also lege ich nach einem gemütlichen Abendessen mit Q. noch ein Sportründchen ein. Besser Abschluss als Anfang des Tages.

 Wunschlistenfrage:

Wie lange brauchen Q. und L. aktuell jeweils für den Schulweg und welche Verkerhsmittel nutzen die beiden dazu (normalerweise)?

Q. braucht (gemäss SBB-App) 36 min, L. 44min (einfach).

Beide fahren entweder mit Bus oder dem Rad zum Bahnhof bei uns im Dorf, dann mit der S-Bahn nach Basel und dann entweder zu Fuss (Q. ) oder noch ein paar Stationen mit dem Tram zur Schule (L).

L. hat noch ein paar Extrawege: in (für mich) erratischen Abständen haben sie Sport kurz hinter der französischen Grenze (das sind nochmal 23 min einfach dazu), Japanischunterricht hat er an einer anderen Schule, von der er dann eher eine Stunde nach Hause braucht.

Montag, Februar 03, 2025

030225

 Während ich hier sitze und mich wundere, dass der Tag so lang ist, fällt mir auch ein, warum: der Wecker hat heute schon um 5:10h geläutet, weil L. für das Skilager heute früher abreisen musste (Plan ist: direkt aus dem Zug auf die Piste....). Und da hat man natürlich was vom Tag.

Ich heute zB eine Stunde Sport schon vor der Physiotherapie um 8, das wird sonst immer bisschen knapp. Ich hatte ja gestern, nachdem ich dne ganzen Tag (und die Nacht davor) solche Schmerzen im Arm hatte, eine Tablette genommen und ... jetzt nicht grossartig, aber signifikant entspannter geschlafen als die letzten Wochen jemals. Bei der Physiotherapie dann recht schnell die Erkenntnis: die Schmerzen gestern waren nicht eingebildet, da geht heute deutlich weniger als auch schon. Und dann... hui, wurde was anderes gemacht und zwar mein Schulterblatt mobilisiert. Das kann man sich so vorstellen, dass ich mich auf die gesunde Seite drehen musste und dann mehr oder weniger am linken Schulterblatt fast hochgehoben wurde wie an einem Griff. Also: so hat es sich angefühlt. Das hat ganz anders wehgetan als sonst immer (meine betonhart verspannten Nacken- und Schultergürtelmuskeln fanden das jetzt nicht so toll) und danach war mein kaputter Arm nahe an Gummi und Propeller. Sehr beeindruckend (aber ich bin mir fast sicher, dass ich da blaue Flecken am Rücken bekomme von...)

Dann: Arbeitsreicher Vormittag, ich bekomme sehr viel erledigt, das ist ein gutes Gefühl. Parallel verfolge ich L.s Reise in die Berge (und werde ein bisschen wehmütig, als ich ihn den Titlis hochfahren "sehe".)

Mittagsspaziergang und dann -essen mit dem Hübschen (Pastinakensuppe mit Knoblauchcroutons und Petersilienöl, dazu mache ich die zwei kleinen Wirsingköpfe als unspektakuläres Wirsinggemüse, die wir dann einfach so noch dazu ganz aufgegessen haben), dann wird der Nachmittag weitergewerkelt und mit einem Kaffee in der einen Cafeteria auf dem Werksgelände, die auch noch nach vier offen hat, mit einer Kollegin dort der Feierabend eingeläutet. 

In den 10 Minuten, die ich zu früh bin, erreicht mich ein Anruf der Lungenliga, der mich tatsächlich recht fassungslos zurücklässt. Naja. dann geht das also auch weiter (und wieder einmal ist "Jetzt mach dir mal keinen Kopf, das wird schon ok sein" halt eben nicht ok.). WTF einfach.

Das ist ein bisschen ein Stimmungskiller für den Abend, auch wenn es rational gesehen halt schon kein Weltuntergang ist, aber mei. WHY?!

L. hatte auf jeden Fall einen guten Skitag, nur der Skilehrer "will uns halt immer noch Sachen beibringen" und stösst damit in der Pro-Gruppe (L. fährt halt Ski, seit er .... noch nicht ganz 3 ist) auf nicht viel Gegenliebe scheints.

Jetzt noch Montagspizza mit einer reduzierten Runde (fühlt sich gleich leerer an, wenn einer nicht nur beim Hock oder beim Sport oder einer Verabredung, sondern halt ganz woanders ist), dann noch eine Folge "Yellowstone" und dann freue ich mich auf ein frühes Schlafengehen.

Sonntag, Februar 02, 2025

020225

 Was für ein schöner Abend gestern!

Unser Freund kocht mittlerweile wirklich auf Sterneniveau, wie grossartig ist das!





Süsskartoffel (für die Nichtvegis Kaisergranat) in Tempurateig frittiert, Wasabimayonnaise, irgendwas mit Crunch, auf asiatischer Vinagrette im Mango-Passionsfrucht-Coulis-Ring


Avocado mariniert in Kaffeeöl und Tomatenessenzm geflämmte Pomelo, halb getrocknete Tomaten mit Ingwer, Guacamole mit Kaffeeessenz



Ich glaube Seeteufel im Speckmantel in "Unsichtbarer Specksosse) (ich bekam Sous Vide gegarte Pastinakenscheiben mit Macis-Buttersosse) mit LimettenMinz (?)Eicreme und Ananas-Tomatenrelish

Zwischengang: Rotkraut-Gazpacho mit Senfeis (mein persönlicher Favorit)


Lemonchicken (für mich Orange-Chicoree) mit Dashi-Tapioka-Crisp an Petersilienwurzelpüree

"Milk & Honey": Honigcrumble, Milcheis, getrockneter Milchschaum und Honigkaramell

Das war ein Fest, also ernsthaft!

Dann aber:

Was für eine schlechte Nacht, ich bin ungefähr alle Stunde vor Schmerzen im Arm aufgewacht, ab halb acht konnte ich nicht mehr schlafen, um acht habe ich die Nacht für beendet erklärt und nach Kaffee mein Sportründchen gemacht.

In der Nichtkernfamilie läuft es an verschiedenen Ecken so überhaupt nicht rund, das zehrt an dem Grundoptmismus, den der Hübsche und ich eigentlich sonst aus dem Ärmel schütteln. 

Mit L. habe ich seine Skilagersachen gepackt (es gab die Anweisung, wenn man die Skischuhe nicht in Reisetasche oder Skisack bekommt, die halt anzuziehen. Sie reisen mit dem ÖV, also Zug und Bus, glaube ich, nach Engelberg incl knappem Umsteigefenster in Bern, ich sehe vor meinem inneren Auge schon gebrochene Beine, weil jemand in Skischuhen die Rolltreppe runterkollert. Seitdem ich Q.s Klasse seinerzeit in die Skiferien habe abreisen sehen am Bahnhof, verstehe ich die Anweisung sogar ein bisschen, ich hätte sie halt umformuliert zu: "Skischuhe müssen in einem Gepäckstüv verpackt sein, unter keinen Umständen dürfen sie aussen baumelnd am Rucksack hängen", weil mienen Güte, damit kann man Busfenster einschlagen und Leute ausknocken.), das klappt ja mittlerweile auf Autopilot. Bisschen wehmütig, weil armweh und ich mich halt vor dem 1. März nicht fahren sehe.

Naja.

Als Seelentrost backe ich Cookies, halb mit gemischter Schokolade, halb mit weisser Schokolade, Pekannüssen und kandiertem Ingwer. Die schmecken legendär gut!


Sonst: es ist Februar! (Allgemein wurde der Januar scheints als endlos empfunden. Fand ich gar nicht so, aber ich lag ja auch teils krank im Bett)

Also.

Wir schicken L. in die Skiferien.

Wir bekommen L.s Tuberkuloseresultat.

Q. wird neben zig Feuerwehrübungen auch eine Woche zur Atemschutzausbildung reisen.

Er wird seine mündliche Maturarbeitsprüfung nachholen, sobald sein Betreuer gesund ist.

Ich habe einen dringend nötigen Friseurtermin (ich überlege zwischen Pixie und Buzzcut herum)

Der Hübsche und ich haben Karten für ein Comedy-Event eines seiner Sportkollegen.

Wir werden zu einem verspäteten Adventsbrunch fahren.

Ich habe 3Monatskontrolltermin nach Armbruch und hoffe, ich darf wieder Auto- und Rad fahren.

Der Hübsche kriegt in einer Katheter-OP sein Herz repariert. (Phew)

Wir haben bei der Arbeit ein ominöses Townhall-Meeting (man munkelt Umstrukturierung, aber das munkelt man immer)

Wir werden für die Skiferien packen.

Ich werde weiterhin zweimal die Woche zur Physiotherapie gehen und hoffentlich endlich mal wieder mit weniger (ohne?!) Schmerzen schlafen können. 

Samstag, Februar 01, 2025

010225

Von dem Rotwein gestern, der echt, echt lecker war, bin ich sehr müde geworden, Schlaf war wie immer mittel, zB bin ich um kurz vor 12 auf einmal senkrecht im Bett gestanden, weil weiss nicht, aber nicht schlechter als die Wochen davor. Immerhin. Aufgewacht mit einem Anflug von Kopfschmerzen, aber eine Ibu vor dem Sport hat es gerichtet.

Dann: gemütliches Frühstück, der Plan, dass wir eingentlich früh aufstehen müssen, und Q. so abfüttern müssen, dass er eine gute Grundlage für Brainpower und Aufregung hat für die mündliche Maturarbeitsprüfung, hat sich gestern abend schon erledigt, weil sein Betreuer Grippe hat. Schade für ihn, schade auch für Q., der halt perfekt vorbereitet war und jetzt, während die ganze Klasse fertig ist, das noch weiter vor sich hat. Aber Ausschlafen war auch nicht übel.

Dann (Ausdruck von Kaltmamsell geklaut) Häuslichkeiten: die Kinderbetten haben heute Bettwäschewechseltag, das involviert mich nur noch zum Mitteilen und dann die Wäsche sortiert anschmeissen. Wäsche abhängen, zusammenlegen, verteilen, Salatrest von gestern abend und Kaffee verdrücken gegen Unterzucker.

Q. macht sich irgendwann auf den Weg zu Pfadisachen, L hat beschlossen, uns heute abend auf einen auf heute verschobenen Geburtstag bei Freunden zu begleiten und die "ich kann nicht zu Pfadisachen kommen"-Zeit dafür grosszügig zu interpretieren (ich arbeite an: "er ist gross, er muss das selber regeln und verantworten").

Ich habe von L. noch den Auftrag bekommen, ein Armband, bei dem sich etwas bei verstellbaren Verschluss beim Einsatz roher Gewalt verzogen hat, zu reparieren, weil "Du kennst dich doch aus mit Fäden". Lol. Nächstes Mal wäre ein Armband mit kontrastfarbigen Fäden besser. Aber ich bin halt auch einfach gestrickt und fühle mich herausgefordert, das jetzt zu lösen.

Dann: Zweibrückenrunde wegen Dings, auf dem Rückweg vorbei im Baumarkt /Gartencenter für mehr Pflanzen für das Regal. Da war der Googlealgorithmus schon praktisch: sobald man 2x "pflanzenname giftig katze" eingegeben hat, sucht er das beim dritten Mal automatisch. Wie immer haben wir eeeeetwas zu viele Pflanzen gekauft, aber das wird hübsch!

Dann aber ins Elsass, uns profimässig bekochen lassen, in diesem Sinne oder and out.

Wunschlistenfrage: 

Ich würde mich freuen, wenn Sie die wichtigsten Do's and Don't's für die Erziehung und Ausstattung von Kätzchen aus Ihrer Sicht zusammenfassen könnten.

Ja, sorry, ne. Ich finde so Ratgeberposts und -blogs generell nicht spannend zu lesen und noch weniger zu schreiben. Und grad bei Haustieren: meine Güte, ich sehe jetzt schon vor meinem inneren Auge, wie dann alle Leute kommen und alles besser wissen oder noch mehr Tipps haben und ihr Vogelmörder, Katzenquäler, Klimaschädlinge, also: nope, hier wird es keinen Katzenausstattungsempfehlungspost geben, das finden Sie an anderen Stellen, deren Job das ist oder denen es Spass macht, zuhauf. Was ich Ihnen aber sagen kann: vergessen Sie das mit der Erziehung. Wer erzogen werden wird, sind Sie. Wie wir zB: wenn der Kater auf die Bar springt, bedeutet das: Her mit den Snacks und zwar hoppigaloppi. Wenn wir eine Packung Hafermilch berühren oder uns in seiner Sichtweite auf den kleinen Kühlschrank zubewegen, heisst das: Her mit einem Eierbecher Hafermilch. Wenn die kleine Katze reinkommt, kriegt sie Frühstück.