Donnerstag, November 06, 2025

061125

 Zweimal zwischen Einschlafen so gegen halb 12 und  Wecker um halb sechs aufgewacht, aber alles sehr gemütlich, die kalten Nächte kommen, ich komme zu meiner Schlafwohlfühltemperatur.

Honigbrotfrühstück, ab aufs Rad, beim Vorbeiradeln an der Ausgrabung schauen, ob schon ein Archäologiezelt steht (nicht, soweit ich es erkennen konnte), und ab zu meinem Happy Place in der Früh:



Die Arbeit ist im Moment sehr fordernd, ich komme kaum zum Durchschnaufen zwischendrin, die Mittagessenverabredungen drehen sich zu einem Teil auch immer um Arbeit, aktuell keine Chance, mich mittags für anderthalb Stunden Yoga und was essen rauszuziehen (also: könnte ich vermutlich schon, aber ich tu mir mit dem Entspannen und "set your intentions, yadayada" auch schon nicht richtig gut zurande, wenn die Hütte nicht lichterloh brennt, also gehe ich früh meine Bahnen abschwimmen und bin dann frisch gewaschen, gestylt und für eine halbe Stunde (und jedesmal, wenn ich die Anstrengung vom Schwimmen in den Muskeln spüre) tiefenentspannt und guter Dinge.

Dann eben: arbeiten wie wild, beim vorletzten Meeting, in dem meine zwei Kolleginnen, mit denen ich gerade das Riesenprojekt für nächsten Dienstag fertig mache, heute die Antworten auf die Pre-Pollfragen, ruft erst der Mann der Kollegin an und berichtet von einem (nicht schlimmen, aber trotzdem) Unfall der Tochter im Kindergarten, dann ruft Q. an und berichtet, mehr empört als aufgelöst, dass ihm jemand sein Rad vom Bahnhof (korrekt angeschlossen, blablabla) geklaut hat. Ich mag es sehr, dass wir beide trotz des Arbeitsstresses auf die beiden Fälle eingehen können, sicherstellen, dass alles soweit akut ok ist, die beiden anderen währenddessen weiterarbeiten UND wir uns dann wieder fokussieren können. Ich mag es auch sehr, wie wir aufeinander achten. 

Nach dem letzten (grossen) Community-Meeting, wo ich ein bisschen von meinem Slidebeitrag überrascht bin, den ich zwar am Montag eingereicht hatte, aber ganz verdrängt hatte, dass ich dazu was sagen muss), kurz von den KollegInnen verabschieden, und ab aufs Rad. Heute war es so weit: neben dem Gemüsekorb erwartete ich 2x 1L Glasflaschen mit Apfelsaft (stellte sich raus, ich habe vielleicht Birnensaft bestellt, sicher aber Birnensaft bekommen) und 5 kg Äpfel. Ich transportiere das ja immer auf dem Ebike. Den Korb mit dem Gemüse klemme ich immer auf den Gepäckträger, die beiden Taschen sind voll mit meinem Arbeitsrucksack, der Wechselkleidertasche und der Schwimmtasche. Ich habe extra schon Kleidung gewählt, die nicht viel Platz braucht beim Heimfahren, aber.... 5kg Äpfel sind dann doch mehr, als ich dachte. Aber mit dem Rucksack auf dem Rücken ging alles in die Taschen. Entweder bin ich sehr durch von der Woche bisher oder das Zusatzgewicht (Gemüse, Äpfel, Saft innsgesamt dann doch13-14kg mehr als beim Hinradeln) machte sich bemerkbar trotz E, fühlte sich anstrengend an.

Daheim dann: ausräumen, 

Chinakohl, Karotten, Bohnen, Tomaten, Spinat, DIE EIER!, eine Herbstrübe, Radicchio, noch ein Chinakohl, ein Pak Choi oder das andere Tatsoi, oder wie das heisst, Catalogna

der Birnensaft und die Äpfel

es sind wirklich viele Äpfel!


ersten Apfel probieren (ich habe die Sorte Galiwa, kann man hier nachlesen, eine relativ neue Schweizer Züchtung), Salat fürs Abendessen machen, der Hübsche und Q bringen auf dem Rückweg vom Sport ein Brot mit. Man merkt, dass der Anteil an "grünem Salat" schrumpft, aber aus Spinat, Radiccho und Chinakohl wird auch ein Salat.

So. Puh. Storytime:

Die Kaltmamsell (ich merke an dem süddeutschen / österreichischen / schweizer Vorstellen mit Vornamen und direktem Artikel, dass meine Teams im Moment sehr bayernlastig sind, so dass schon KollegInnen aus dsem Rheinland mit "Hallo, ich bin die Marion" vorstellen) hat heute über Kaugummi-Erinnerungen (und neue Erfahrungen) geschrieben und ich habe mit Schrecken festgestellt, dass ich noch nie meine Lieblingskaugummierinnerung aufgeschrieben habe, kann das überhaupt sein?

Also. Als Kinder waren Kaugummis sehr, sehr selten für uns und wenn dann eh nur Hubbabubba, weil die nicht kleben (--> Wrigleys)  und nicht eklig oder vergiftet sind (--> Kaugummiautomat). Irgendwie haben wir aber mal eine Packung Wrigleys in unsere Finger bekommen, keine Ahnung wie und als älteste Schwester kam ich meiner Pflicht für grossartige Ideen nach und entwickelte einen Plan, diese Kaugummis möglichst lang und vor unseren Eltern versteckt aufzubewahren. Und auch, um eine wissenschaftliche Hypothese zu testen, nämlich: kann man einen gekauten Wrigleys Kaugummi so lang ziehen, dass man ihn sich um den Bauch wickeln kann? Mit Hubba Bubbas ging das nämlich nicht, nicht wegen der Länge (wir waren damals alle klein und dünn, wobei ich glaube, dass ich auch heute noch einen Kaugummi um meinen Bauch wickeln könnte von der Länge her), sondern von der Klebrigkeit. Der Mangel an ebendieser machte es nahezu unmöglich, einen HubbaBubba-Kaugummi um den Bauch gewickelt aufzubewahren, weil er eben immer wieder abfällt. Mit Wrigleys klappte das super und so haben wir die wertvollen, seltenen Wrigleys Kaugummis nach dem Kauen um unsere Bäuche gewickelt, um sie für später aufzubewahren. (Ich habe erwähnt, dass Kaugummis sehr selten waren? Deshalb machte Aufbewahren halt auch Sinn, man weiss nie, wann/ob man wieder einen bekommt). Die Kaugummis haben dort sehr gut gehalten, sogar ein bisschen zu gut. Sie liessen sich auch nicht rückstandsfrei wieder abwickeln, sammelten Flusen und Kleiderfussel und so hatten wir alle drei einen klebrigen, dreckigen Streifen um den Bauch. Das kam ausgerechnet bei einem gemeinsamen Kinderarztbesuch zum Vorschein und ich sags mal so, ich hätte mich als Mutter auch sehr gewundert (ich hoffe, ich hätte gelacht, aber who knows, ich erinnere mich an kein Lachen, eher andersrum und wie immer war ich als Älteste als einzige schuld und verantwortlich für uns alle drei. Hat meine wissenschaftliche Neugier nicht gekillt und ich habe extra viel eigenes Geld in Kaugummis, nie Hubba Bubba investiert, so dass ich nie wieder das Gefühl hatte, angekaute Kaugummis aufheben zu müssen.)

Mittwoch, November 05, 2025

051125 #WMDEDGT

You know the drill, right? Es ist der 5., d.h. es heisst wieder "WMDEDGT?" (kurz und knackig für "Was machst Du eigentlich den ganzen Tag?"). 

Heute trifft sich der Freundeskreis Tagebuchbloggen sozusagen hier und verlinkt sich in der Liste unten.

Das ganze hat im April 2013 seinen Anfang genommen in einer Tagebuchblogwoche und hat sich irgendwie verselbständigt.

Die Regeln zum Mitmachen sind einfach:
  • über den heutigen Tag tagebuchbloggen (ohne Werbung, ohne Geschwurbel)
  • verlinken, mehr dazu findet sich am Ende dieses Posts.
Erstmals bin ich heute um halb zwei aufgewacht und habe L. mit zeitnahem Feedback zu seinem Schuluniformbild erstaunt. Stellen Sie sich einen, wie heute jemand gesagt, hat, sehr jungen Hugh Grant mit helleren Haaren in einer Umbrella-Academy-Uniform (mit langer Hose) vor.
Dann nochmal aufgewacht um halb sechs kurz vor Wecker.
Aufstehen, Honigbrot und Milchkaffee, dann ab aufs Rad. Im Dunkeln radeln bei Vollmond ist schon auch schön:



Schwimmen war superst, um acht sass ich am Schreibtisch, heute wieder an meinem Lieblingsplatz.
Der Tag war dann.... intensiv, aber gut. Das Riesenprojekt kommt in die wirklich allerletztes Phase, ich geniesse auf eine weirde Art diese konzentrierte, bisschen hektische, aber innerhalb unseres kleinen Teams unter allen Beteiligten sehr wertschätzende Zusammenarbeit da sehr. Überhaupt: beim Mittagessen (schon wieder tiefgründige Gespräche. Ich finde das ja schon super, bin aber eben immer noch überrascht, wie viel die Leute auspacken auf meine Frage: "So, jetzt aber: wie gehts dir denn?") kamen eine alte UND neue Kollegin, wir haben aus derselben alten in unterschiedliche Teile derselben neuen Organisation gewechselnt, und ich unter anderem zu dem Schluss, dass eben das, der Umgang miteinander und Empathie der grosse Unterschied zwischen den beiden Umgebungen ist. Und wie gut das tut.
Nachmittags sind dann die meisten Meetings ausgefallen, aber ich kam trotzdem kaum zum Sitzen, es ging wild durcheinander, zu den verschiedensten Themen, und ich merkte, wie es mir gut gefällt, wie schnell mein Hirn umschalten kann und praktisch richtig gut aufgewärmt performt.
Perfekter Arbeitstagsabschluss: beim Umziehen in Radklamotten zu meiner Outfitwahl beglückwünscht worden, "besonders für den Stilbruch zwischen Kleid und Stiefeln" und das macht mich besonders happy, weil ich das tatsächlich genau deswegen so ausgewählt hatte (müssen Sie mir jetzt glauben, ich hab halt kein Bild davon und jetzt zB schon Pyjama an): ein knöchellanges rotes Strickkleid, oben schmal (langärmlig, kleiner Rundhalsausschnitt, unten weit schwingend) und dazu halt schwarze Bikerboots. 
Daheim hatte der Hübsche im HOmeoffice die nun wirklich korrekte Installation des Trockners beaufsichtigt, ist jetzt fertig.


Ausserdem kam ein Schreiben von der AEW, dass sich wegen der vielen Solaranlagen das Vergütungsmodell massiv ändern wird. Letztendlich kann man wählen zwischen einem nicht so hohen Festpreis für die Einspeisung oder einem gestaffelten Preis je nach Monat. Letztendlich geht es um das Vermeiden von Stromspitzen an supersonnigen Tagen. Wie gut, dass wir da gelandet sind (und wie krass, dass ab Januar bauseitige Massnahmen verpflichtend werden, die Einspeisung zu begrenzen respektive im doofsten Fall einfach zu kappen. Von wegen, erneuerbare Energien würden nicht funktionieren). Was das für uns bedeutet: der Hübsche hat sich die Daten unserers Smartmeters ausgelesen und es sieht so aus, dass wir von April bis September in Summe genug Strom erzeugen, um total autark zu sein, wenn wir ihn denn speichern würden. Nächste Woche haben wir einen Beratungstermin für einen Baterriespeicher.

Heimradeln um sechs (aus dem Augenwinkel realisiert, dass zwei, drei Grundstücke neben der letzten riesigen Ausgrabung die nächste startet. Durch dunkel morgens und abends beim Vorbeifahren habe ich das gar nicht richtig bemerkt!) und im Dunkeln war mir dann schon wieder zu warm in nur einem Teil der Klamotten, in denen ich morgens grenzwertig kalt hatte. Es ist kompliziert und im Büro auf der Südseite halt immer noch grenzwertig heiss, wenn die Sonne scheint. Mir wurde mitgeteilt, das würde den ganzen Winter und auch im Sommer so bleiben und ich fürchte, ich war bisher zu Unrecht vom grossartigen Temperaturmanagement des Turms beeindruckt, weil halt die Kellerkinder im 8. Stock einfach IMMER im Schatten sind....
Daheim dann: schnelles, leckeres Abendessen (Ravioli mit Salbeibutter, Tomaten, Parmesan und eine Riesenschüssel Zuckerhut mit Erdnussingwerdressing), dazu von Q. Bericht über die Feuerwehrübung gestern und das Chemiepraktikum von heute hören, dann Abendskincareroutine, eine Folge Greys und mit Buch ab ins Bett.
Phew.



Post-DSGVO-Reminder: wenn Sie sich auf die Liste eintragen, geben Sie Daten von sich frei. Was Mr. Linky damit macht, steht hier. Wenn Sie das nicht wollen, sollten Sie sich nicht eintragen.

Dienstag, November 04, 2025

041125

 Heute mit Wärmflasche an verklemmtem Nacken und Schulter geschlafen und hinbekommen, dass das besser wird. Kann man ja auch mal feiern. War auch besser so, weil die Schulter hatte heute "fast 1 Jahr seit dem Unfall"-Kontrolltermin, deshalb ging ich nicht schwimmen und habe bis sechs "ausgeschlafen". Radeln um 8 bei strahlendem Sonnenschein ist halt schon auch mal gar nicht so unschön im Vergleich zu im Stockfinsteren. Kontrolltermin angenehm unaufgeregt, 8 Minuten nach Termin war ich wieder am Fahrrad. Die Radstrecke über die Felder war ein wahrer Genuss, ich meine:




(Ich finde es lustig, wie die doch praktische getönte Visierbrille mir so ein bisschen Wutbürgervibes gibt :-)). Fazit: ich LIEBE es zu radeln, wenn es richtig kalt ist. Viel lieber als bei warm. Jetzt kommt MEINE Jahreszeit!

Ist jetzt auch gut, dass das der letzte Kontrolltermin war. Der Oberarzt ist immer nur Dienstag in DEM Krankenhaus, das andere ist weiter weg (für mich) und hoch auf einem Hügel, da muss ich mit dem Rad weder rauf noch runterfahren, aber Dienstag morgen ist sehr doof, wenn man nicht superfrüh da ist, heute habe ich um halb 10 (ok, das ist fast mittag) den ALLERLETZTEN Schreibtisch, versteckt in einer kleinen Quiet Booth an der Wand bekommen. Ich hatte aber eh recht viele Meetings, dazwischen viele Extraschritte um den Turm rum, weil ich ums Verrecken mein Zeug nicht mehr gefunden habe.

Mittagessen mit einem alten Kollegen von den Lohnherstellerzeiten, wir sind andersrum halt jetzt auch da, wo wir jetzt sind, seit über 10 Jahren und gehen regelmässig einmal im MOnat mittag essen. Der dritte im Bunde hat uns jetzt Richtung Zug verlassen (ist aber noch im MIttagessenchat und hat sich köstlich amüsiert über unsere Verabredung im EG vom Turm, was nicht so kompliziert klingt, wie es war). Wieder einmal eine echt bereichernde Unterhaltung, ein Netzwerk ist beruflich UND privat halt so wichtig und für mich mit ein Grund, warum ich unbedingt nicht wirklich die Firma wechseln wollte nach dem Frühjahrsdrama. (heute ist es übrigens soweit: mir ist der Kragen geplatzt, also, sehr höflich, und ich habe auf ein "Früher haben wir von dieser Organisation immer das und das bekommen" sinngemäss geantwortet: "Naja, wenn man eine gesamte Organisation feuert, ist sie halt weg." (Die Beschwerde kam von einer Person, die direkt an den Departmenthead, der uns gefeuert hat, raportiert, ich meine, soll sie sich bei ihrem Chef beschweren).

Heimweg dann nach einem Nachmittag mit Back2Back-Meetings bei Vollmond, das war auch ganz nett.

Daheim noch kurz den Hübschen (Sport) und Q (Feuerwehrübung, wobei "Vorrücken mit Luftunterstützung" ... naja, eher nach einer, wie sagt man, militärischen Spezialoperation klingt. Aber man sagt ja auch "Löschangriff") abgeklatscht, einen frisch, aber nicht restlos aufgefressenen Vogel aus der Garderobe entfernt (Sansa hatte am Nachmittag sich so als kinderliebe Katze geriert, dass man wohl noch schnell ein paar Löwengene aktivieren musste für die Streetcredibility)

Montag, November 03, 2025

031125

 Neue Woche, und das wird eine anstrengende (ich habe den Hübschen gehört, der sagt: "Du sagst IMMER "grad is bisschen viel""). Nächsten Dienstag präsentieren meine Kollegin und ich unser grosses Projekt bei der Chefin unseres Chefs, ihren Peers und ihrer Chefin. Zwischen der und Konzerchef gibt es nur noch eine weitere Chefin. Nur so, um ein Gefühl zu kriegen, wer alles wie aufgeregt ist (ich noch nicht, das kommt erst noch).

Erstmal: im Stockdunkeln, Nassen, Nebligen zur Arbeit respektive erstmal zum Schwimmen radeln, das tat sehr gut, beides.

Dann ein erst noch sich gemütlich anlassender Tag, L. aus der Ferne bei seinem letzten Sightseeing-Stop mit seinem Besuch und dann auf dem Weg zum Flughafen "verfolgen". Beide haben Halbzeit jetzt und ich freu mich so sehr, wenn sie zurück sind. Der Tag nimmt dann aber schnell Fahrt auf (ich habe die letzten Wochen aufgehört, meine Todo-Listen zu schreiben, weil das grosse Projekt so viel Zeit gefressen hat, ich muss wieder damit anfangen, sonst habe ich jeden Abend das Gefühl, NIX geschafft zu haben, weil die ganz grossen Sachen halt immer noch nicht fertig sind. Heute habe ich immerhin alle Feedbackanfragen bis auf eine bearbeitet (für die habe ich morgen noch einen Checkin-Termin abgemacht), hatte viele interessante Meetings, skurrilerweise von ganz unterschiedlichen Betrachtungswinkeln zum selben Schluss kamen....), unter anderem haben wir unseren irgendwas global sustainability irgendwas sehr happy gemacht.

Mittagessen mit eine Exkollegin, fühle mich dann immer ein bisschen schlecht, weil ich so on top vom dem ganzen Desaster rausgekommen bin.

Ich bin mir dann ausserdem bewusst geworden, dass (und jetzt können wieder alle sagen "Wir haben doch gesagt, dass das alles für irgendwas gut ist!") ich mich ja in den letzten paar Jahren durchaus auf einige andere Stellen beworben hatte und es zweimal auf Platz zwei (erster Verlierer...) geschafft hatte, und bei anderen nicht mal eingeladen wurde. Die Stelle, die ich jetzt habe, ist so, so, so, so viel besser als jede einzelne von denen und bis auf eine (die ich von der Stelle selber her immer noch cool finde, vom Umfeld halt millionenmal unangenehmer als my happy place now) sind die mittlerweile alle so, dass ich mir denke: "Meine Güte, ich bin so froh, dass ich jetzt nicht an diesem Platz stecke." Das "i told you so" ist halt nicht ganz fair, weil: wenn es nicht die Riesenumstrukturierung von zwei Departments gegeben hätte, in der meine alte Rolle gekillt und die neue Rolle geschaffen wurde, dann würde ich immer noch ratslos dastehen mit keiner Idee, wohin meine Reise denn gehen soll. So aber: schon ein richtiges Glückskind!

Auf dem Heimweg ist es dann wieder kohlrabendunkel, allerdings wolkenlos und ein recht grosser Mond scheint. Ich fahre noch schnell beim dm vorbei, Vollwaschmittel war aus. Ich fühle mich richtig wie ein Umweltferkel, als ich zwei frische Flaschen (Voll und Color) kaufe anstatt Nachfüllpacks, weil ich die Flaschen so schön finde und den Geruch so gut. Beides gibt es nicht als Nachfüllpack.... (Die Flaschen, die ich sonst mit Frosch oder dm-Eigenmarke nachfülle, sind, ich glaube, noch aus der Zeit, wo wir in Basel gewohnt haben, also irgendwann vor 2007. Die Welt wird vermutlich nicht untergehen, wenn wir zusätzlich zu dem, dass wir unser Trocknerwasser nicht durch einen Kaffeefilter schütten, alle 20 Jahre zwei neue Waschmittelflaschen kaufen. Oder doch, dann sorry. (Wir riechen wenigstens gut dabei).

Daheim dann ist keiner da, nicht mal eine Katze, aber ein Brief für L vom Bundesamt für Statistik. Die hat ihn für eine Arbeitsmarktbefragung ausgewählt und das ist jetzt schon der dritte oder vierte Fragebogen, den er ausfüllen muss. Ich hab ihm mal ein Foto nach Japan geschickt.

Jetzt: Abendessen, dann noch eine Folge Greys, morgen muss ich dran denken, nicht schwimmen zu gehen, sondern zum Schulterkontrolltermin ins Spital zu fahren

Sonntag, November 02, 2025

021125

 Heute ist ein gemütlicher Tag mit Zimtschnecken und Sport und Grey's Anatomy ind Lesen angedacht. Wir hatten erst überlegt, auf die Herbstmäss zu gehen und ich finde, dafür muss es auch irgendwie kühl und herbstlich sein, aber bei Dauerregen bin ich halt doch zu pienzig (Q. und seine MaturklassenkollegInnen nicht). 

Zimtschnecken mit Apfel drin habe ich eine grosse Portion gemacht, ein paar bringen wir den Nachbarn vorbei, die sich mit sehr viel gesundheitlicher Unsicherheit rumschlagen müssen (incl grosser Sorge am Freitag abend, wo ich sie dann für eine Abklärung ins Unispital gefahren habe und sie zwar Entwarnung für immediate danger am Wochenende bekommen haben, aber halt immer noch nix handfestes. Sowas zehrt so sehr, ich hoffe, warmes Gebäck tröstet ein minifuzziklanes bisschen.)

Draussen ist es nass und schlammig, drinnen ist es warm (wir haben gestern ein bisschen voreilig vermutlich die Heizung angestellt und ich würde am liebsten die ganze Zeit die Fenster aufreissen, weil ich das Gefühl habe, zu ersticken), die Schlammspuren von Sansa vom Katzentürchen bis auf mein Kopfkissen .... sind getrocknet.

L. hat(te) ein grossartiges Wochenende mit Besuch in Kyoto. Immer wieder faszinierend, ein Video vom eigenen Kind zu sehen, wo es ("Fisch mag ich nicht so", habe ich noch im Ohr) professionell Takoyaki mit Oktopus wendet und auf Japanisch mit der Familie plaudert, oder die ganze Familie mit Besuch auf Rennrädern durch Kyoto zum goldenen Tempel radeln zu sehen. Ich bin so stolz und happy, dass er das durchzieht und sich getraut hat!

Dann: vor einem Jahr habe ich ja mit dem Probeabo für den Gemüsekorb gestartet und dann direkt in ein volles Abo umgewandelt. Seitdem habe ich jede Woche (bis auf zw Weihnachten und Neujahr und Anfang Jahr nur alle zwei Wochen UND auf die Urlaubswochen, wo ich insgesamt 3 Körbe an einen guten Freund und einen an die schnellste Arbeitskollegin, die "hier" geschrien hat, verschenkt habe) zwischen 4 und 6kg Biogemüse direkt vom Hof heimgeradelt und verspeist. Das einzige, was mir schlecht geworden ist, war eine Portion Buschbohnen, das ärgert mich immer noch. Da hatte ich unterschätzt, wie schnell die, weil sie Ende Saison schon nicht mehr "schön", dann an den Bruchstellen faulig werden. Ich habe mich jeden Wochen uneingeschränkt gefreut über das wunderschöne frische, gute Gemüse. Ich habe mehr Spinat frisch verarbeitet als jemals zuvor, genauso Mangold und Rote (und gelbe und geringelte) Bete, wir hatten viel mehr grüne Bohnen, viel mehr Blumenkohl und Auberginen, viel weniger Eisbergsalat, viel mehr verschiedenen grünen Salat, Gemüse, das ich vorher gar nicht kannte (Kardy, die roten Auberginen, Catalogna, Superschmelz), weniger Gurken und Paprika, die sonst jahrein, jahraus unser Standardgemüse waren. Ich habe jeden Donnerstag abend grob überlegt, was ich daraus kochen könnte und am Freitag das "fehlende" eingekauft. Gemüse war das dann tatsächlich relativ wenig, Pilze halt v.a., Zwiebeln und Knoblauch, wenn die nicht im Korb waren. Mittlerweile ist es so, dass normalerweise Dienstag abend spätestens alles aus dem Korb verbraucht ist, Donnerstag hat sich als "Salatabend" eingebürgert, wo direkt frisch aus dem Korb gegessen wird (schon mit Waschen. Überhaupt: waschen muss man das Gemüse wirklich besser, es ist Erde dran, Schnecken und Blattläuse. Muss man sich dran gewöhnen, wenn man "sauberes" Supermarktgemüse gewohnt ist, aber meine Güte, es halt halt einen guten Grund!) Ich habe dreimal am Hof gearbeitet, Sellerie geerntet, Süsskartoffeln und Melonen gepflanzt, Frühlingszwiebelfeld gejätet und Zucchini geerntet. Das war eine grossartige Erfahrung! Also: eine der sehr guten Entscheidungen letztes Jahr!

Was länger her ist, aber auch ein Novemberjahrestag: am 1. November 2002 hatte ich meinen ersten RICHTIGEN (also: ausserhalb der Universität) Arbeitstag. Ich weiss noch, dass ICH am 1. November antraben musste, der Hübsche, dessen Chef aus Bayern kam und der deshalb selber immer den 1. November frei nahm, obwohl es in Baselland ein ganz normaler Arbeitstag ist, erst am Montag drauf. Zwei Wochen vorher waren wir (ohne physischen Arbeitsvertrag "Wir sind hier in der Schweiz, da gilt ein mündlicher Vertrag genauso viel") von München nach Basel gezogen, hatten uns in der Wohnung am für den Arbeitsweg unpraktischsten Ende von Basel installiert, alles mit Einwanderung und was weiss ich organisiert und dann... begann eine Reise, auf der wir beide so viel gelernt haben. Es war nicht immer easy (ich meine: von DEM deutschen Chemieunternehmen aufgekauft werden, bei dem man sich geschworen hat, NIE für die arbeiten zu wollen, war genauso schlimm, wie wir uns das gedacht hatten. Durststrecken mit der Pendelei des Hübschen nach Ludwigshafen (wie, virtuelle Meetings? Wie, sich auf Leute einstellen, deren Weltmittelpunkt NICHT Ludwigshafen ist), mit meiner Trotzreaktion und den anderthalb Jahren beim schraddeligsten Lohnhersteller der Gegend, der Wechsel des Hübschen in unseren Wohnort, mein Wechsel zu Big Pharma, dazu Hochzeit, zwei Kinder, Hauskauf, begleitet von den besten Freunden, die man sich nur vorstellen kann, mit denen wir IMMER NOCH befreundet sind (und ich jetzt wieder zusammenarbeite), die Ups und Downs (gekrönt vom ganz grossen Down im April und dem ganz grossen Up im Juni bei mir), die wir beide gemeinsam durchgestanden haben. Puh. Für mich das grösste Kompliment war tatsächlich vom Hübschen letztens, als sein Chef ihn in ein Coaching schwatzen wollte (wir beide können mit dem Konzept Coaching einfach echt nichts anfangen. Wenn mir noch einmal "Was müsste denn passieren, damit du das erreichen kannst?" als Hilfe verkauft wird, schreie ich), als er meinte: "Weisst Du, ich habe mein allerbestes Coaching / Mental Health Support zu Hause mit meiner Frau. Wir beide kennen uns seit immer und am allerbesten auf der ganzen Welt, besser als sie kann mir niemand helfen." Das kann ich andersrum genauso bestätigen! (Ich habe dann seinem Chef angeboten, dass wir uns mal für einen Performance Review des Hübschen treffen könnten, und schau an, der Chef und ich kennen uns noch nicht seit immer und jetzt denkt er, ich wäre irre. Naja.). Also: die Entscheidung damals, unbedingt aus dem Einflusskreis unseres Doktorvaters wegzuziehen und an einen Ort, wo "wir sicher beide was in der Chemie finden", das war eine der richtig guten Entscheidungen.

So. Genug reflektiert. Zimtschnecken sind fertig.

Samstag, November 01, 2025

011125

 Huch, November, Zeit Pläne aufzuschreiben!

Also. Im November planen wir:

  • den Blauregen rauszureissen (check, haben der Hübsche und Q. heute gemacht. Ich hoffe so sehr, dass die Wurzeln, die in den Nachbargarten rüberreichen, noch die nächsten 100 Jahre dort austreiben)
  • den neuen Trockner in Betrieb nehmen (check, endlich wieder flauschige Handtücher. Meine Güte, die Anleitungen über das Trocknerwasser und Flusensiebausspülwasser sind doch irre. Man soll das über einen Kaffeefilter filtrieren und den dann im Hausmüll entsorgen, damit man kein Mikroplastik ins Abwasser einträgt. How about no? Jajajaja, Mikroplastik, blabla, aber wenn die Welt untergeht, wenn wir so einen Quatsch nicht machen, so bei it. Baut einen Mikroplastikfilter in die Abwasserschläuche ein, wenn es so schlimm ist.)
  • den neuen Trockner korrekt angeschlossen bekommen
  • hoffentlich Apfelsaft und Äpfel zusätzlich zum Gemüsekorb bekommen (1 Jahr Gemüsekorb, ich schreib morgen mal ein Fazit)
  • auf die Herbstmäss gehen 
  • zwei F2F Workshops mit Kollegen haben, einen sicher, einen vielleicht auch erst im Dezember
  • viel arbeiten (übernächste Woche und die Woche drauf wird das Riesenprojekt ganz nach oben ausgerollt und meine Kollegin und ich werden dem LT präsentieren.)
  • viel radfahren, viel schwimmen
  • den hoffentlich endlich mal letzten Kontrolltermin für meine Schulter haben (oke,  1 Jahr nach Unfall klingt nach einem guten Anlass, aber langsam ist es gut, oder?)
  • Zahnarztkontrolle
  • Friseur
  • Münchenbesuch mit einem Abend mit Freunden, auf den ich mich so sehr freu, dass es fast unheimlich ist.
  • Weihnachtsgeschenk- und Adventskalenderbestellungen (heute schon einen grossen Block erledigt)
  • für L. ein Paket mit Adventsstimmung und -kalender nach Kyoto schicken
  • Hoffentlich Island im Februar buchen
  • Friendsgiving bei , tada, Freunden feiern
  • vorher schon: Weihnachten bei der Arbeit feiern
  • zu einem Schluss für meinen Geburtstag kommen. Ich habe irgendwie gar keine Kapazität, da dran zu denken, was zu planen. Hmpf.


Freitag, Oktober 31, 2025

311025

 Ach guck, Halloween. Das ist tatsächlich an mir vorbei gegangen, bis am Mittwoch bei der Arbeit alles mit Spinnweben dekoriert war und überall Gummibärchentüten rumlagen (auf dem Stockwerk, wo das ganze Leadershipteam sitzt, war noch mehr dekoriert mit blutigen Messern und Säge und verschmierten blutigen Handabdrücken, das finde ich tatsächlich in einem Arbeitsumfeld echt unpassend). Anyway. Heute ist das also. Wir haben also wie letztes Jahr das "Videoüberwacht" Schild rausgeholt, die Kamera so aufgestellt, dass die Tür wirklich im Bild ist und dann werden wir mal sehen, ob wir unsere Ruhe haben oder ob wir die Polizei holen, wenn Arschkrampen wieder Eier und Böller werfen. Ich habe den Eindruck, Halloween generell ist auf einem absteigenden Ast zumindest bei uns in der Siedlung, es ist echt wenig dekoriert. Wir werden sehen.

Sonst: mit Kopfschmerzen ins Bett, mit Kopfschmerzen aufgewacht. Triptan half ein bisschen.

Von der für heute eingeplanten eh schon echt vielen Arbeit habe ich nur einen Bruchteil geschafft, weil etwas dringendes neues direkt vom Chef dazu kam. Aber gut, dann ist das so.

Über Mittag dann hatte ich Peer-Meeting mit meinem Strategie-Counterpart für mein eines schon gelaunchtes Produkt. Ich habe mich über die letzten paar Tage damit abgefunden, dass mein Approach "Wir regeln das in zwei, drei Workingsessions a einer Stunde" vermutlich nicht fliegen wird und jetzt plane ich halt noch einen internationalen F2F Workshop für dieses Jahr noch. Naja. Immerhin in Basel, dann muss ich nicht reisen. (Wie spannend, dass es sich irgendwie eingebürgert hat, dass Leute mir ihr Herz ausschütten. Ich meine: ich bin ja eine, die Schweigen nicht aushalten kann und gerne redet und overshare gern mal und hinterher denke ich mir dann: ja, toll, das hätteste jetzt nicht erzählen müssen. Aber das sind meist lustige oder skurrile oder peinliche Begebenheiten, nicht unbedingt superpersönliche Gedanken und Sorgen, gerade, wenn wir uns noch nicht ewig kennen oder irgendwie durch irgendwas zusammengeschweisst sind. Aber mir passiert es immer wieder in der letzten Zeit, dass ich auf "So, wie gehts dir denn?" richtig persönliches erfahre, gern mit dem Zusatz "Das erzähle ich nicht jedem, aber mit dir wollte ich das teilen."  Verstehen Sie mich nicht falsch, ich fühle mich geehrt und weiss das zu schätzen, aber... das klingt jetzt weird, ich find nicht, dass ich auf Anhieb wie eine supervertrauenswürdige, ernsthafte Person wirke. Eher wie der Klassenclown. Aber gut. Eigenbild/Fremdbild, hm? (Und ja, ich merk schon, dass es weird ist, dass ich gestern drüber geschwärmt habe, wie tiefe Gespräche ich mit den Kollegen gestern führen kann, aber mit den beiden habe ich halt schon mehrfach die Welt gerettet, das schweisst zusammen. Das haben der von heute und ich noch vor uns!)

Anyway. Morgens Physio und obwohl ich eigentlich dachte, langsam wäre es mal gut damit, findet er immer noch eine Bewegung oder Rotation, die dann doch weh tut und der Arm ist danach wie aus Gummi. Die Termine reichen noch bis Mitte Februar....

Sonst: viel Arbeit, "ordentliches" Mittagessen (Bratkartoffeln, gebratene grüne Bohnen, Spiegelei, schönen Gruss vom Gemüsekorb) für uns alle (Q. hatte wegen irgendwas eher aus heute), dann bin ich kurz einkaufen geflitzt, während der Hübsche auf die Trocknerlieferung gewartet hat. Der kam dann, aber, Bummer, die Monteure konnten weder den alten mitnehmen, noch den neuen anschliessen, weil sie keine Starkstrombewilligung haben und unser Trockner wie auch die Waschmaschine an so einem Drehschalter fix installiert sind (ich glaube, das ist so ein Schweizer Ding, diese Anschlüsse wurden eine Zeitlang zwischen 12 und 13h wegen "alle kochen Mittagessen" vom Strom abgeklemmt zB. Anyway: der ursprüngliche Monteur hatte auf seinem Formular, was man für eine neue Lieferung beachten müsste, genau das angekreuzt, wir haben genau das Formular im Laden vorgezeigt und per Mail geschickt, und haben jetzt eine Waschmaschine, auf der ein nicht funktionsfähiger Trockner steht, der am richtigen Anschluss angeschlossen ist. Nebendran ist passgenau in die Lücke zur Wand ein zweiter Trockner, der über eine Steckerleiste, die an der Steckdose über dem Waschbecken hängt, an der wir normal unsere Zahnbürsten aufladen, am Strom hängt. What's not to like? Ich habe nach dem Einkauf recht ... aufgebracht beim Fust-Service angerufen und war mit "der erste mögliche Termin ist am 24. November" offensichtlich so unzufrieden, dass wenig später jemand anrief und sich für nächsten Mittwoch morgen ankündigte. "Reicht, wenn einer kommt, oder?" "Kommt drauf an, wie stark der ist. Er muss einen alten Trockner runterheben, den neuen raufheben und dann den alten zwei Stockwerke eine Wendeltreppe runtertragen". "Oke, zwei." Meine Güte....

Fertig gearbeitet, L.s Standort auf Google Maps verfolgt (er hat übers Wochenende Besuch, den er heute vom Flughafen abgeholt hat. Er hatte schon erwähnt "der ist ein bisschen ausserhalb", aber ich hatte nicht damit gerechnet, dass Kyoto überhaupt keinen eigenen Flughafen hat, sondern via Osaka / Kansai Airport erreicht wird, der HINTER Osaka liegt. L. ist heute abend also allein von Kyoto über Kobe und Osaka zum Flughafen im Golf von Osaka gefahren, hat seinen Besuch abgeholt und sie sind stilecht mit einem Hello Kitty Naruka-Express zurück nach Kyoto gefahren und waren gegen halb eins wieder "daheim". Was für eine Entwicklung von dem Teenie, der beim Abflug noch per WA fragte: "Was muss ich beim Einsteigen zeigen? Der Pass ... ist das rote?")

Jetzt: Pizzaabend und hoffentlich keine Halloweener an unserer Tür.