Sonntag, April 11, 2010

Sonntag, so wie er sein soll

  • Mit den Kindern aufgestanden und den ausschlafenden Hübschen erst zum Pyjamafrühstück mit frischen Croissants geweckt.
  • Bis dahin drei Latte Macchiato aus meiner neuen schönen, sinnfreien Porzellan-Isolier-Coffee-To-Go-Tasse getrunken (beim Alleine-Stadtbummel mal so vorausschauend fürs Büro gekauft. Trinkt sich aber auch daheim gut draus. Bin also für alle Eventualitäten gerüstet.)
  • Dann von 10 bis 12 mit dem Gradenichtmehrbaby Vormittagsschlaf gemacht.
  • Schinkennudeln für alle zu Mittag
  • Danach ins Hallenbad. Little L. und, als der müde wurde, auch Little Q. wurden voneiner sehr fürsorglichen 10jährigen adoptiert. Als ich der Mutter eim gehen zu ihrer Tochter gratulierte, war diese sehr verwundert.
  • Jetzt: Kaffee für die Grosse, Joghurt für den mittelgrossen und nch ein Nachschläfchen auf dem Sofa für den Kleinen.
Und die grösste Entscheidung, die heute noch getroffen werden muss, ist die, was es zum Abendessen geben soll.

Ein ganzer Tag wie Milchreis. Tröstend und kraftspendend.

3 Kommentare:

Nadine hat gesagt…

schöner letzter satz.

Anonym hat gesagt…

Ich bin ne heimliche Leserin. aber Sie gehen mir das ganze Woche nicht aus dem Kopf. Na klar behalten Sie denn stelle. Da bin ich mir ganz sicher, denn so wie ich die Däumchen drücke hier im Rheinland kann nix schief gehen.
Grüße
Ivonne

Anonym hat gesagt…

"Ein Tag wie Milchsreis": das werde ich mir merken. Schön.
LG
Beate