Sonntag, Oktober 14, 2018

Etwas monothematisch

geht es hier zu, sorry, aber erstens dürfen wir ja in Bayern eh nicht wählen, zweitens geht morgen die Schule wieder los und dann ist eh wieder Alltag und drittens habe ich das Gefühl, Sie sind auch ein bisschen dran interessiert, was Jon und Sansa so treiben.
Heute also erstmals: Sie dürfen raus und wir wissen nicht genau, wo sie sind. Das war ... mittelschön. Also für uns. Erst konnten wir sie noch akustisch verfolgen, sie wurdne nämlich von oben von einer Elster wild beschimpft, aber so ca eine Stunde wussten wir nicht, wo sie sind. Und jajajaja, hier hats keine Autos, die Strasse ist ein Stückchen weit weg, die Autobahn echt weit und soweit laufen sie sicher nicht, aber wer weiss: vielleicht bleibn sie irgendwo stecken, gehen in eine Garage, lassen sich in einem Schuppen einsperren, finden nicht mehr heim?


Heute auf jeden Fall war das nicht der Fall, sie kamen brav immer wieder nach Hause. Jon einmal ohne Halsband (morgen kaufe ich einen Stapel neue, bis dahin trägt er sein Babyhalsband, das immer noch passt, aber halt noch leichter aufgeht), Sansa war besonders weit unterwegs, sie folgte dem Vogelgezwitscher und ist schwer auf der Jagd. Leider raschelt ihr riesiger Puschelschwanz im trockenen Laub, so dass die Vogel rechtzeitig vorgewarnt sind.


Jonny ist auch wieder mutiger geworden, er lief heute auf der Mauer um den Schäferhundgarten rum, ausserdem war er auch auf dem Trampolin der Nachbarn. Und auch wenn er das Klettern bisher ungern dynamisch macht, im Notfall kommt er im gestreckten Galopp über die Zäune.





Sansa hat den Highground mehr oder weniger durchgespielt, nächster Level wäre: Dach.


Abends sind sie dann rechtschaffen müde, Jonny hat heute sogar bis fast 6:00h geschlafen.



Stressleveldurchschnitt gestern: 17
Selbstbeweihräucherung: die Katzen freigelassen, sehr leckere Zwetschgenwähe und Sesamlauchhähnchen gemacht. Mit Q. Französisch geübt