Zukunftsaussichten
Mit der vollen Ladung Betablocker schlief Little L. morgens unter der Woche bis zwanzig nach sechs, mittags eine bis anderthalb Stunden, abends ging es um acht ins Bett.
Am Wochenende schlief er manchmal sogar bis acht, dann fiel der Mittagsschlaf weg, aber das war okay, weil ja alle ausgeschlafen waren.
Jetzt, mit der halben Dosis Betablocker schläft er unter der Woche maximal bis halb sechs, in der Krippe macht er ein kurzes Mittagsschläfchen, daheim nicht, dafür ist er abends auch nicht müde (denkt er) und Schicht im Schacht ist so gegen neun. Am Wochenende schläft er länger, so bis halb sieben, dann ist rise and shine angesagt, und weil man ja ausgeschlafen hat, fällt der Mittagsschlaf flach, und weil Wochenende ist, kann man ja auch mal länger aufbleiben.
Ich bin mal gespannt, was passiert, wenn wir die zweite Hälfte Betablocker auch noch weglassen. Vielleicht schläft er dann nur noch jede zweite Nacht.
4 Kommentare:
Habt Ihr da eigentlich noch was von übrig? ;-)
Ach, ich schätze das legt sich auch wieder :-)
Ansonsten, ich empfehle dem Kind Job als Zeitungsausträger (ok, ein wenig älter müsste er vielleicht dafür sein...)
Ich stehe derzeit um halb 3 auf, gehe aber meist erst um 21.30 Uhr zu Bett, da ich mich gerne noch mit meinem Freund abends zusammensetze der von 7-19 Uhr arbeitet und meist erst gegen 19.30 Uhr daheim ist...
Die Schlafzeiten helfen dann ungemein beim dauermüde sein ;-)
LG KaTe
@larissa: hatte mich mit den Aufwachzeiten unter Betablockern vertippt, aber ja, es ist noch was übrig. Wenn wegen potentieller unschöner Nebenwirkungen (google mal Sotalex, oder lieber nicht :-)) die Erstgabe nicht unter EKG-Überwachung stattfinden müsste, würde ich glatt überlegen, euch die Reste zu schicken ;-)
Och, ist doch alles kein Problem: Statt Betablocker für den Sohn gibt's dann halt Coffein+Vitamin C für die Eltern... *g*
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