Schicht im Schacht
Kurzes Update aus meinem total tages- und nachzeitverwirrtem Hirn: ich werde im Leben kein Schichtarbeiter.
Aber: heute morgen ging das Aufstehen um 4:30h schon viel leichter (könnte daran gelegen haben, dass das nuggilose Little L. ab 1:00h praktisch dreiviertelstündlich etwas zu motzen hatte, ab zwei dann zu mir ins Bett zog und auch da wurde es nicht besser: "Gib mir Decke, ich brauch Platz, rutsch weg, Du bist zu heiss, ich schwitz, tu da den Arm weg, wo ist mein Has, ich will mit dir kuscheln", so dass ich ja eh wach war. Mehr oder weniger.
Meine albernen Bedenken auf dem Weg zur ersten Nachtschicht ("Wo ist denn der Lichtschalter im Gang? Ist das Parkhaus nicht supergruslig verlassen um diese Zeit? Hab ich Schiss, über das menschenleere Gelände zu laufen?") haben sich zerstreut, weil menschenleer ist da kurz vor Frühschichtbeginn gar nix ;-).
Einsatz im fremdbelüfteten Vollschutzanzug: erledigt. Wichtigstes Utensil wäre gewesen: eine Haarspange. Hat ja meine Mutter schon immer gesagt: "Kind, du kannst ja gar nix sehen, so mit den Haaren vor dem Gesicht." Und dann hatte ich ja noch die Plastikscheibe zwischen meiner behandschuhten Hand und meinem Gesicht.....
Nun denn, ich geh jetzt mal schlafen und schaue morgen dann, wie es so ist, länger zu bleiben als normal ;-)
(Spannreifenschliessen mach Daumenmuskelkater)
1 Kommentar:
o Mann, noch 8 Tage und der Rest von heute, dann ist osterfrei - wer in der Familie Brüllen 2012 das größte Osterei verdient hat, das ist ja wohl jetzt schon raus. So brav können die Kinder gar nicht gewesen sein.
Ach ja - vielleicht hilfts unser auch Ostern grade 3 gewordener hat damals "freiwillig" in der Nacht von Samstag auf Ostersonntag dem Osterhasen seinen Schnuller mitgegeben.
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