Donnerstag, August 07, 2008

Elba Teil II

Dienstag, 22. 7. 08

Langsam haben wir eine Routine: Little Q. kommt nach diversen Malen Jammern in der Nacht gegen 7:00h zu uns ins Bett (Anm.: die zweite Woche wurde durchgeschlafen bis 8:00h), dann gibt es den ersten Kaffee/Milch. Im Lädeli wird für das zweite Frühstück auf dem Balkon eingekauft. Danach geht es zum Strand (Jako-o-Zelt: superst). Nach erster kurzer Panik liebt Little Q. das 26 °C pieselwarme Wasser (Wellen werden in Papi-, Mami- und Bubenwellen eingeteilt). Er sieht zwar ein bisschen spackig aus mit seiner Schwimmbrille, die wir eigentlich nur aus Versehen mitgenommen haben, aber besser als Dauergeheule wegen "Salzwasser brennt" ist das allemal. Mittlerweile bestellt er im Strandrestaurant sein "uno granulato per favore" schon ganz alleine. Mittags gibt es eine ausgiebige Siesta (stricken und lesen geht im Liegestuhl gleichzeitig).


Nachmittags: wieder Strand


Abends: Essen gehen (der Tip aus dem Reiseführer war ein ziemlicher Griff ins Klo, die Strandbude ist ein Highlight) oder kulinarische Köstlichkeiten by me.

Ins Bett kommt Little Q. nie vor neun (hat sich im Laufe des Urlaubs auf 10 nach hinten geschoben), aber das ist okay.

Gutenachtlektüre: "Die Wawuschels mit den grünen Haaren" sind fertig, jetzt kommt "Hörbe mit dem grossen Hut"


Schnöpsel:

  • Kaum zu glauben, wieviele Schweizer hier sind. Früher, zu bayerischen Ferienzeiten, war das nicht so.

  • Ich bini kein Camper.... (Herrlicher Spruch im Lädeli: "Bitte drei Meter von dem Schatten da draussen.")

  • Befindlichkeit: ohne Frühstück was unternehmen: keine gute Idee...

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