Donnerstag, April 12, 2007
Oder auch: Klaviertransport, die erste.
Man beginne damit, sich erst vor Ort mit den professionellen Tragegurten vertraut zu machen.
Irgendwie müssen die auch am Klavier festgemacht werden.
Das Tragen an sich ging eigentlich.
Auf der Terrasse sah das Klavier an sich auch nicht schlecht aus.
Dann nur noch durch dieverse Blumenbeete, durch das Gartetürchen und dann stehen wir auch schon mitten auf der Strasse. So eine Attraktion boten wir das letze Mal, als unser Fertighaus aufgestockt wurde.
Klar, dass ich im strategischen Moment des Insautowuchtens nicht hingeschut, geschweige denn fotografiert habe. Irgendwie hat es mit Hilfe von zwei Latten, einem Stück Seife, den vererbten Ratschlägen eines kroatischen Grossvaters und dem Freund meiner Schwester, der tragetechnisch nicht sonderlich in Erscheinung getreten ist, aber geklappt.
Danke übrigens für die nachträgliche Motivation. Solche Freunde hätten wir auch im real life gebraucht. Nicht so blöde Kommentare wie "Kauft euch lieber ein neues" oder "Ich denke mal,mehr als 1000 CHF sollte ein professioneller Transport auch nicht kosten"