Montag, März 21, 2005

"House of Sand and Fog"

Ein richtig guter Film! Zwar kein Happy End, aber unglaublich gut gespielt und man merkt kaum, dass er ganze zwei Stunden dauert (und das will bei meiner schwangerschaftsbedingten Dauermüdigkeit was heissen!). Ähnlich wie bei „Closer“ fragt man sich, wie die beiden Hauptdarsteller es bei jeder anstehenden Entscheidung schaffen, zielgerichtet immer weiter in die fallsche Richtung zu stolpern....

Lehre übrigens: immer die Post aufmachen (gell, Alex?)

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