Auftanken
- Ausschlafen
- Twitter-inspiriert Schlafzimmer-Vorhänge waschen (und dann direkt bügeln und wieder aufhängen)
- meinen Oberchef beruhigen, dass ich schon merken würde, wenn ich Malaria hätte
- den Rest von Jetlag auf dem Crosstrainier rausschwitzen
- die Urlaubsplanung dieses Jahr klären (wegen Hausumbau kein grosser Sommerurlaub, dafür Kurztrips nach Berlin, Nierstein, Dublin und ein Wellnesstrip zu zweit, während die Kinder mit den Pfadfindern weg sind. Ich habe kurz überlegt, ob wir stattdessen nach zB Kopenhagen fliegen sollen, aber als der Hübsche meine Bedenken, nämlich: "Wenn einem Kind ein Baum auf den Kopf fällt oder es sich mit dem Taschenmesser ein Stück Daumen wegschnitzt, wäre es super, wenn wir schnell zum Händchenhalten kommen könnten" dann auch anbrachte, wurde ein Wellnessbeschluss gefasst. Das ist das Gute, wenn man seit 15 Jahren Offsiteworkshops und Trainings in der Gegend in Hotels besucht: man kann die Ergebnisse der Google-Suche direkt aufgrund eigener Erfahrungen bewerten und so geht es hierhin. Das ist wirklich grossartig! Und wenn ich dort keine Strategie, Mischen/Wischen Leadershipskills developpen muss, sondern einfach nur schlafen, essen, kaffeetrinken, wellnessen muss, dann ist das nochmal besser)
- Schminken üben am Wochenende: heute mal falsche Wimpern. Es hat erstaunlich gut geklappt, der Hübsche meinte: "Hui, deine Augen sind gross!", Q. meinte: "Hä, glitzert halt, wie immer." und fragte dann "Echt? Falsche? Wo hast Du deine echten hingetan?", ich muss das Kleben noch ein wenig üben und die richtige Klebermenge finden, so dass sie sich am Abend wieder abzupfen lassen, aber sich nicht vor der Zeit verabschieden,
- Little L. zum Geburtstag der besten Freundin schicken, erschöpft und begeistert (Kletterhalle rocks) wieder in Empfang nehmen
- Soulfoodspeicher mit Tacos (heute), Hefezopf, Zitronenkuchen und Butterchicken (morgen) auffüllen
- das Paar Socken (Mithril aus diesem Buch (Affiliatelink), das ich mir nach Hinweis von Sibylle zum Geburtstag gewünscht habe), das ich wegen "Ups, das ist ja mit Schrillionen Perlen, die muss ich noch besorgen"-Verzögerung des nächsten Strickgrossprojekts aus der Geburtstagswolle fertig stricken (grosse Perlen-Vorfreude!)
* Einheit: fraglich. Ich muss immer an meinen Mathelehrer in der 5. Klasse (und später Physik-LK-Lehrer) denken, der bei fehlenden Einheiten immer meinte "Ja, 15 was jetzt? Bratwürschtl? Schweinshaxen?"
Selbstbeweihräucherung: das war einfach ein gutter Tag. Unaufgeregt (ich habe meine Hummeln im Hintern in eine Liste für morgen gechannelt :-))
2 Kommentare:
Einheit ist Prozent Gesamtstresslevel. Sagt zwar noch immer nicht viel aus aber zumindest kennt man so die Skala von 0 bis 100.
Na gut, dann wasche ich jetzt halt auch die Schlafzimmervorhänge! Vielen Dank für die Inspiration.
Unbekannte Grüße aus München,
Christina
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