Drüber weg
Hach, lange gab es das "Entenbuch" als Gutenachtgeschichte, dann kam eine monatelange "Bobo"-Phase, aber seit einer Woche ist gewissermassen Abwechlsung gefragt: Anfang der Woche gab es Swimmy (sogar im Supermarkt fragt Little Q. auf einmal: "Was Swimmy erst sieht?" und auf das unvorbereitete "Häh?" kommt sofort die Antwort: "Meduse. Wie aus Glas."), seit gestern Mittag ist Elmar dran. Highlights: das "Buhhhh" in der Mitte und der Satz ""Das kann nur Elmar sein" japste ein alter Elefant" , der Little Q. regelmässig zum Kreischen vor Lachen bringt.
Allemal besser als Bobo, wo der Papa immer einschläft, die Mutter für Essen sorgt und ein ganz abenteuerliches Geburtstagsmenü zusammenstellt (wofür sind die Sterne? Und die geschälten Kartoffeln?), aber nicht mal ein Geschenk hat ("Papa hat auch ein Geschenk für Bobo.").
2 Kommentare:
boah bobo. der kommt mir zu den ohren raus!!! (meine brauchen den immernoch so hin und wieder *augenverdreh*)
Was man so alles verpasst, wenn man auswandert...
Bei uns ist es Richard Scarry. Jeden Abend. A Day at the Firestation (das kann ich schon auswendig) oder Pig Will and Pig Won't (da gilt zuvorgesagtes...).
Aber irgendwann werde ich diese Phase bestimmt mal vermissen. So in zehn oder zwanzig Jahren, oder so...
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