2204722 Ready, steady. ...
Hui. Hui, Hui.
Den Vormittag haben wir heute damit verbracht, für die Kinder für die nächsten 2 Wochen zu packen,
2 Wochen in Zelten, lauter Outdooraktivitäten, Temperaturen von 0 - 30 Grad, nur EIN Gepäckstück (nicht erweitert mit Anhängseln wie Schlafsack, Mätteli etc), das man auch noch bei mehrfachem Umsteigen und dann bis zu 3 km zum eigentlichen Lagerplatz tragen können muss.
Bei Kindern mit Erwachsenenkleidergrösse, Schuhgrössen zwischen 45 und 47und: Ups, einen Tagesrucksack brauchen wir auch noch, fallen dann Sachen wie "Gummistiefel, optional" dann weg. Bittedanke kein Regen in den nächsten zwei Wochen im Goms, danke!
Wir haben jetzt ein bisschen betrogen und den Tagesrucksack fest am grossen Rucksack festgemacht. Damit die Kinder (besonders L., der die grösseren Füsse und den kleineren Rucksack hat) zum Heimfahren alles wieder reinbekommen, werden der Hübsche und ich wohl vom Besuchstag (ich bin SO aufgeregt) mit zwei grossen Säcken Dreckwäsche wieder heimfahren. Sorry schon an alle Mitreisenden im Zug!)
Das lief alles erstaunlich unkompliziert und undramatisch (wir haben auf Anhieb alles gefunden und hey, vllt sind wir doch gut organisiert :-)), danach war Zeit für schnellen Wocheneinkauf (ich werde lauter "Mhm, und was kann ich essen?" für den Hübschen und mich kochen, wenn die Kinder nicht da sind. Wobei das eh viel besser geworden ist als auch schon.), eine Schwimmrunde im Rhein (wir sind der Wasserpolizei von Baselland begegnet, die .... eine Razzia auf dem Campîngplatz durchgeführt hat oder halt Pommes holen wollte.) und dann gab es Pizza mit Wein aus dem Urlaub für alle. Die Kinder werden jetzt nochmal ausgiebig duschen, die Duschslots im Mova sind erstens nur 2 pro Person / 14 Tage und halt auch genau festgelegt (1 Minute nass machen, 2 min ohne Wasser einseifen, 2 min abduschen, raus, nächster).
Der Hübsche und ich werden eine Abendrunde mit den Rädern drehen, mal sehen, ob wir Jonny finden. Das ist ja eine gute Sache an der grossen Sorge, die wir im Urlaub um ihn hatten: wir machen uns (fast) keine Sorgen, falls wir ihn heute abend nicht finden, der kommt schon heim. Wenn nicht heute, dann morgen. Oder übermorgen. (Offensichttlich hat er die Woche jetzt gebraucht, um sich zu versichern, dass wir nicht wieder einfach verschwinden. Bis heute war er eigentlich fast immer in Rufweite des Hauses).
Update: er hatte Dienst zwischen Blisterverpackungsbetrieb und Lager.
So. Ab morgen dann 2 Wochen Kinder nur via Insta!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen