110320 #seifibosch
Aufgewacht, genau, um fünf. Nun denn.
Bei der Arbeit ist es recht leer, die Schulschliessungen im Elsass, Post-Reisequarantäne und halt auch "Kontakt zu Infizierten"-Quarantäne sorgen für leere Schreibtische und sehr viel Remote-Arbeit.
Berichte aus Privat- und Arbeitsleben in und um Mailand lassen einen schlucken.
Parallel läuft (muss ja, weil: wir produzieren Medikamente!) Business as usual mit allen Freuden und Zipperlein weiter. Sehr, sehr skurril, irgendwie.
Mittagessen mit alten Kollegen, Austausch über, wer hätte es gedacht, Corona-Auswirkungen in den verschiedenen Arbeitsbereichen.
Abends war ich dann etwas nervös, als ich realisierte, dass Jonny den ganzen Tag von kurz nach sieben bis eben halb sechs oder so kein einziges Mal daheim gewesen war. Man weiss ja nie, ob er entweder auf der Jagd nach was noch grösserem als gestern ist (bei uns gibt es sehr viele Krähen, just sayin), oder aber ob die Elstern heute zB zurückgeschlagen haben und Jonny abtransportiert. Als wir uns gerade zum Suchen aufmachen wollten, sahen wir ihn bei den Nachbarn im Wohnzimmer auf dem Sofa liegen und auf Zuruf dann gemütlich durch die offene Terrassentür zu spazieren.
Zum Thema Corona heute als persönliches Highlight die Pressekonferenz aus Basel, in der die speziell auf Kinder/Jugendliche abzielende Händewäschkampagne #seifenboss vorgestellt wurde.
Ich finde das holprige Vorstellen der Kampagne incl des multiplen Versprechers #seifibosch (incl Remix) zum Knutschen niedlich und kann mir gut vorstellen, dass die PK mehr als alles andere zur Verbreitung beiträgt.
Sonst so:
gegessen:
Mohndingsi
Alu Ghobi und Salat
Salat mit gebratenen Kräuterseitlingen
Gelesen:
"Der Verräter"
Gesehen:
"Seifibosch" mehrfach, Orville, Vikings
Getragen:
graues Wollkleid, das war viel zu warm, es hat gefühlt 20 Grad (hence die Katzenoutdoorzeit)
Gestrampelt: yes.
Stressleveldurchschnitt gestern: 19
Selbstbeweihräucherung: noch ein echt cooles Überraschungsgeburtstagsgeschenk für L.gefunden
Bei der Arbeit ist es recht leer, die Schulschliessungen im Elsass, Post-Reisequarantäne und halt auch "Kontakt zu Infizierten"-Quarantäne sorgen für leere Schreibtische und sehr viel Remote-Arbeit.
Berichte aus Privat- und Arbeitsleben in und um Mailand lassen einen schlucken.
Parallel läuft (muss ja, weil: wir produzieren Medikamente!) Business as usual mit allen Freuden und Zipperlein weiter. Sehr, sehr skurril, irgendwie.
Mittagessen mit alten Kollegen, Austausch über, wer hätte es gedacht, Corona-Auswirkungen in den verschiedenen Arbeitsbereichen.
Abends war ich dann etwas nervös, als ich realisierte, dass Jonny den ganzen Tag von kurz nach sieben bis eben halb sechs oder so kein einziges Mal daheim gewesen war. Man weiss ja nie, ob er entweder auf der Jagd nach was noch grösserem als gestern ist (bei uns gibt es sehr viele Krähen, just sayin), oder aber ob die Elstern heute zB zurückgeschlagen haben und Jonny abtransportiert. Als wir uns gerade zum Suchen aufmachen wollten, sahen wir ihn bei den Nachbarn im Wohnzimmer auf dem Sofa liegen und auf Zuruf dann gemütlich durch die offene Terrassentür zu spazieren.
Zum Thema Corona heute als persönliches Highlight die Pressekonferenz aus Basel, in der die speziell auf Kinder/Jugendliche abzielende Händewäschkampagne #seifenboss vorgestellt wurde.
🤙 Bist du auch schon ein #Seifibosch? pic.twitter.com/W6mk2V5P25— Janosch Tröhler (@janoschtroehler) March 10, 2020
Ich finde das holprige Vorstellen der Kampagne incl des multiplen Versprechers #seifibosch (incl Remix) zum Knutschen niedlich und kann mir gut vorstellen, dass die PK mehr als alles andere zur Verbreitung beiträgt.
Sonst so:
gegessen:
Mohndingsi
Alu Ghobi und Salat
Salat mit gebratenen Kräuterseitlingen
Gelesen:
"Der Verräter"
Gesehen:
"Seifibosch" mehrfach, Orville, Vikings
Getragen:
graues Wollkleid, das war viel zu warm, es hat gefühlt 20 Grad (hence die Katzenoutdoorzeit)
Gestrampelt: yes.
Stressleveldurchschnitt gestern: 19
Selbstbeweihräucherung: noch ein echt cooles Überraschungsgeburtstagsgeschenk für L.gefunden
