060419: Rapüh
Ausschlafen heisst aktuell für die ganze Familie: um 8 sind alle wach (die Katzen natürlich schon viel eher), aber wir starten gemütlich. Sehr gemütlich.
Nach einem ausgiebigen Frühstück ist dann gerade noch Zeit mit Q. den Schulstoff der letzten Woche durchzuschauen und zu planen, was wir morgen im Detail anschauen müssen (Geschichts-Reinheft incl für den Test zu Islam, Reformation und so lernen, dazu das übliche Französisch und Englisch und ein bisschen Mathe), und dann ging es für ihn auch schon los zur Pfadiübung. Heute starteten sie nämlich eine Stunde eher, zum Fambiki-Nachmittag. (Ganz ohne zu Protzen mit der ach so unvoreingenommenen Haltung meines Sohnes: sie haben kein Vorab-Briefing bekommen und ihm ist nichts besonderes aufgefallen. "Wir haben halt gebastelt und Fussball gespielt. War gut. Die Kinder waren cool. ")
L. hatte noch ein bisschen länger Zeit, bis er mit seinen Wölfli abmarschiert ist.
Der Hübsche und ich haben total erwachsen den Nachmittag mit Heckeschneiden und "Können die Kreidemarkerbilder eigentlich mal weg?" "Okay, ich putze alle Fenster. Und Rahmen. Und Fensterbretter" und einem danach wohlverdienten und ungeplanten Nachmittagsschläfchen verbracht.
L. ist mit den Anmeldeflyern zum Jugendfest rausgerückt. Das wird unser drittes und letztes aktives hier im Dorf. Das Motto wird diesmal "Postleitzahl mit drei- alle Kulturen sind dabei" sein und ein Plan ist: das vielfältigste Apero-Büffet aller Zeiten hier im Ort zu servieren. Als Heimwehbayern ist es Ehrensache, Obatzdn und Brezn auf die Liste einzutragen und uns zum Bierausschank anzumelden.
Gegessen:
Samstagfrühstück aka halbes SilserGipfeli, Olivenbrötli mit Bärlauchpesto
viel Kaffee
ein Stück Cheesecake
Entenbrust mit Himbeersosse und Polenta und Salat (das ist ein Klassikerrezept, das ich schon ewig nicht mehr gemacht habe. Leider war eine der Brüste trotz perfekt rosa gegart echt ... hart zu kauen. Schade!)
Getragen:
Jeans, Longsleeve, Hoodie. Samstagsuniform
Gelesen:
Immer noch "Hope"
Stressleveldurchschnitt gestern:29
Selbstbeweihräucherung: Eine awkward-Teenie-Elternsituation relativ souverän gehandlet.
Nach einem ausgiebigen Frühstück ist dann gerade noch Zeit mit Q. den Schulstoff der letzten Woche durchzuschauen und zu planen, was wir morgen im Detail anschauen müssen (Geschichts-Reinheft incl für den Test zu Islam, Reformation und so lernen, dazu das übliche Französisch und Englisch und ein bisschen Mathe), und dann ging es für ihn auch schon los zur Pfadiübung. Heute starteten sie nämlich eine Stunde eher, zum Fambiki-Nachmittag. (Ganz ohne zu Protzen mit der ach so unvoreingenommenen Haltung meines Sohnes: sie haben kein Vorab-Briefing bekommen und ihm ist nichts besonderes aufgefallen. "Wir haben halt gebastelt und Fussball gespielt. War gut. Die Kinder waren cool. ")
L. hatte noch ein bisschen länger Zeit, bis er mit seinen Wölfli abmarschiert ist.
Der Hübsche und ich haben total erwachsen den Nachmittag mit Heckeschneiden und "Können die Kreidemarkerbilder eigentlich mal weg?" "Okay, ich putze alle Fenster. Und Rahmen. Und Fensterbretter" und einem danach wohlverdienten und ungeplanten Nachmittagsschläfchen verbracht.
L. ist mit den Anmeldeflyern zum Jugendfest rausgerückt. Das wird unser drittes und letztes aktives hier im Dorf. Das Motto wird diesmal "Postleitzahl mit drei- alle Kulturen sind dabei" sein und ein Plan ist: das vielfältigste Apero-Büffet aller Zeiten hier im Ort zu servieren. Als Heimwehbayern ist es Ehrensache, Obatzdn und Brezn auf die Liste einzutragen und uns zum Bierausschank anzumelden.
Gegessen:
Samstagfrühstück aka halbes SilserGipfeli, Olivenbrötli mit Bärlauchpesto
viel Kaffee
ein Stück Cheesecake
Entenbrust mit Himbeersosse und Polenta und Salat (das ist ein Klassikerrezept, das ich schon ewig nicht mehr gemacht habe. Leider war eine der Brüste trotz perfekt rosa gegart echt ... hart zu kauen. Schade!)
Getragen:
Jeans, Longsleeve, Hoodie. Samstagsuniform
Gelesen:
Immer noch "Hope"
Stressleveldurchschnitt gestern:29
Selbstbeweihräucherung: Eine awkward-Teenie-Elternsituation relativ souverän gehandlet.
