Chill like a pro
- Hausputz (Reinigungskraft ist noch im Urlaub)
- Beste Radroute zu K1s Schule ausgecheckt. Ohne K1, weil noch Pfadilager. Die Route geht erst sehr am Verpackungs- und Parenteraliabetrieb eines lokalen (höhhöhö) Pharmariesen entlang, dann am Waldrand, dann durch eine Brauerei, dann nochmal durch Wiesen und zack, da. Nur einmal Vorfahrt achten, sollte gehen.
- Alternativroute für den Rückweg gestetet: das ist nix. Aber geht am Strandbad entlang. Gebadet. Im Rhein. Get over it.
- Daheim: fertig gemacht für Chillen in der S(tr)andoase. Kann man machen, anscheinend auch im Winter, vielleicht wissen bis dahin die Barkräfte, wie die Cocktails auf der Karte gehen.
- Gewartet auf: SMS von K1, dass er vielleicht doch länger im Lager bleiben möchte. Kam nicht und ich freu mich auf ihn (also: auch auf K2, aber der kommt eh).
Schwere Geburt: ein Negroni und ein London Mule. Kind of (und der Flyer, den ich unserer Teamassistentin für die Weihnachtsfeier unterschieben werde) |
Die Enten ankern im Bootshafen |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen