Ungewohnt
Jetzt könnte man einerseits sagen, macht er Karriere, ist gefordert im Job, hat tagein tagaus mit wichtigen Entscheiden zu tun, ist unter Leuten und ich sitze hier zu Hause, wechsle Windeln, mache Gutzigutzi und vereinsame.
Oder aber man sieht es so: ich habe die Gelegenheit, unser Wunschkind jede Minute beim Entdecken der Welt zu begleiten, die Chance (sobald er ein bisschen älter ist), in diversen Spielgruppen etc. neue Freunde zu finden, dabei aber über meinen Hübschen den Kontakt zu den alten nicht zu verlieren, während er sich mit denselben nervigen Leuten und Problemen rumschlägt, die mich ja auch oft genug schon angekotzt haben.
Tja, und am allerbesten gefällt mir eine Mischung aus den beiden positiven Betrachtungsweisen.
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