220519: Workshop und Konzert
es gab viel zu viele Süßigkeiten und ich habe viel zu wenig getrunken (Wasser und Kaffee)
Sonst: Eskalationsspiralen beobachten ist spannend, mittlerweile erkenne ich Muster und Mechanismen auch, wenn ich mitten im Wirbel bin.
Das Workshopdinner lasse ich ausfallen, L. hat heute Konzert und ich habe schon Q.s erstes (und einziges, weil die Klasse danach zu Singen gewechselt hat) Cellokonzert verpasst, weil ich da in Irland war, also gehe ich heute. Ich glaube, er ist ganz schön nervös.
- Kein Frühstück, weil ich dachte, es gibt Workshopsanfangsgipfeli. Stattdessen gab es saure Gummizungen. Und Kaffee. Spannender Start für den Magen
- Dann irgendwann Gipfeli und Obstsalat
- Proteinschnitzel aus Skyr mit Brokkoli, Sellerie, Spätzli und eingekochte Beeren. wäre vermutlich ok gewesen, wenn ein Kollege nicht in epischer Breite erläutert hätte, dass es wie ein westfälisches Gericht aus Blut und Mehl schmecken würde.
- Semmel für vor dem Konzert.
- Caesars Salad beim McD (gibts endlich auch in vegi) nach dem Konzert
Selbstbeweihräucherung: mein Post-it beim Abschlussrating (Work-Life-Balance, wobei klar erklärt wurde, dass dieser Begriff Quatsc ist, weil es keine richtige Trennung gibt, souverän in die "sehr happy, aber gnadenlos overloaded"-Ecke geklebt. Und dann keine Antwort auf die Frage "Wer kann dir wie helfen?" gehabt, weil ... das willste ja auch keinem antun...)