130419: Eigentlich
Eigentlich hatten wir heute nix vor. Gar nix.
Ausser den Nagelersatztermin um 11.
Und dann hatte sich die Medienstelle noch am Freitagabend und Samstagmorgen gemeldet.
Und da muss man natürlich die eine oder andere Sache glattbügeln und .. ich bin immer noch fasziniert von Unternehmenskommunikation und weiss, dass ich dort niemals arbeiten könnte.
Und der Hübsche wollte Rasen mähen und das Ladegerät des Kantenschneiders war verschwunden.
Und wenn wir schon suchen, dann ist man eh schon drin und so ist das Putzkammerl richtig aufgeräumt und sortiert und 5S ftw. (Ladegerät ist gefunden, es war in die Kiste mit den Nachfüllpacks für Putzzeug geplumpst).
Und dann waren die Betten dran zum frisch bezogen werden.
Und es war Pokemongo-Community-Day (es gibt neue Babywollschweine im Römertierpark und ich habe drei shiny Kindwürmer gefangen), wir waren also an der frischen Luft und unterwegs.
Und erst war die Leuchtstoffröhre und dann die Stromversorgung in einem der beiden Gläserregale in der Küche kaputt.
Naja, und zack, war es schon viel zu spät eigentlich, um Abendessen zu machen, aber wir hatten ja am Rückweg vom Community Day noch ein opulentes Zvieri eingekauft (Osterschokolade für in die Heimat und Creme Brulee-Törtchen und Vanille-Cornets für sofort), also habe ich gechillt auf Kinderwunsch (habe ich erwähnt, wie cool und grossartig ich den verpflichtenden Hauswirtschaftsunterricht für alle Schweizer Kinder finde?!) Hähnchenbrust in Safransosse ("Mami, so cool, das ist verpackt wie so Koks und auch ungefähr so teuer, hat die Frau xxxxinger gesagt.") gemacht und für den Hübschen und mich (und eine imaginäre Kompanie oder unser Mittagshüngerchen morgen) vietnamesischen Krautsalat mit Hühnchen gemacht.
Jetzt aber, bald, ganz bald, nur noch einmal Spülmaschine aus- und einräumen, kommt der Moment, wo wir echt und ich schwör, ABSOLUT GAR NIX MEHR vorhaben. Der Akku vom Arbeitshandy ist auch leer (vermutlich von den dröflzig Postmaster@italienischefirma.it-mails, die mir erklärt haben, dass wegen blablablablabla meine drölzig mails von Freitag (mit den Bildern von mit L.s Buntstiften gezeichneten Kühlrampen und -szenarien) leider nicht ausgeliefert werden konnten), es spricht also nichts mehr gegen die letzten zwei Folgen "Hanna" (nix für Leute, die den Film schon gesehen haben, aber dann doch was für Leute, die nach "The killing" einen double crush on "Linden and Holden" haben) und einzweidrei Gläser Weisswein dazu.
Plan für morgen: nix.
Gegessen:
0.5 Silser Gipfeli
Olivensemmel mit .... Knoblauchfrischkäse und Walliser Trockenfleisch
Creme Brulee-Törtchen
Vietnamesischer Krautsalat. Viel. Richtig viel.
Getragen:
Jeans, Longsleeve, ich glaube, lila.
Gelesen
Mails, die zu anderen Wochentagen gehören
Stresslevel gestern: 55 (joah.)
Selbstbeweihräucherung: still breathing. (und der verklemmte Nerv im Nacken ist dank Wärme, Schmerztabletten, Alkohol und Ignorieren einfach wieder frei.)
Ausser den Nagelersatztermin um 11.
Und dann hatte sich die Medienstelle noch am Freitagabend und Samstagmorgen gemeldet.
Und da muss man natürlich die eine oder andere Sache glattbügeln und .. ich bin immer noch fasziniert von Unternehmenskommunikation und weiss, dass ich dort niemals arbeiten könnte.
Und der Hübsche wollte Rasen mähen und das Ladegerät des Kantenschneiders war verschwunden.
Und wenn wir schon suchen, dann ist man eh schon drin und so ist das Putzkammerl richtig aufgeräumt und sortiert und 5S ftw. (Ladegerät ist gefunden, es war in die Kiste mit den Nachfüllpacks für Putzzeug geplumpst).
Und dann waren die Betten dran zum frisch bezogen werden.
Und es war Pokemongo-Community-Day (es gibt neue Babywollschweine im Römertierpark und ich habe drei shiny Kindwürmer gefangen), wir waren also an der frischen Luft und unterwegs.
Und erst war die Leuchtstoffröhre und dann die Stromversorgung in einem der beiden Gläserregale in der Küche kaputt.
Naja, und zack, war es schon viel zu spät eigentlich, um Abendessen zu machen, aber wir hatten ja am Rückweg vom Community Day noch ein opulentes Zvieri eingekauft (Osterschokolade für in die Heimat und Creme Brulee-Törtchen und Vanille-Cornets für sofort), also habe ich gechillt auf Kinderwunsch (habe ich erwähnt, wie cool und grossartig ich den verpflichtenden Hauswirtschaftsunterricht für alle Schweizer Kinder finde?!) Hähnchenbrust in Safransosse ("Mami, so cool, das ist verpackt wie so Koks und auch ungefähr so teuer, hat die Frau xxxxinger gesagt.") gemacht und für den Hübschen und mich (und eine imaginäre Kompanie oder unser Mittagshüngerchen morgen) vietnamesischen Krautsalat mit Hühnchen gemacht.
Jetzt aber, bald, ganz bald, nur noch einmal Spülmaschine aus- und einräumen, kommt der Moment, wo wir echt und ich schwör, ABSOLUT GAR NIX MEHR vorhaben. Der Akku vom Arbeitshandy ist auch leer (vermutlich von den dröflzig Postmaster@italienischefirma.it-mails, die mir erklärt haben, dass wegen blablablablabla meine drölzig mails von Freitag (mit den Bildern von mit L.s Buntstiften gezeichneten Kühlrampen und -szenarien) leider nicht ausgeliefert werden konnten), es spricht also nichts mehr gegen die letzten zwei Folgen "Hanna" (nix für Leute, die den Film schon gesehen haben, aber dann doch was für Leute, die nach "The killing" einen double crush on "Linden and Holden" haben) und einzweidrei Gläser Weisswein dazu.
Plan für morgen: nix.
Gegessen:
0.5 Silser Gipfeli
Olivensemmel mit .... Knoblauchfrischkäse und Walliser Trockenfleisch
Creme Brulee-Törtchen
Vietnamesischer Krautsalat. Viel. Richtig viel.
Getragen:
Jeans, Longsleeve, ich glaube, lila.
Gelesen
Mails, die zu anderen Wochentagen gehören
Stresslevel gestern: 55 (joah.)
Selbstbeweihräucherung: still breathing. (und der verklemmte Nerv im Nacken ist dank Wärme, Schmerztabletten, Alkohol und Ignorieren einfach wieder frei.)
