01.02.2019: FEBRUAR!
Und da planen wir folgendes:
Das Zeugnisfeieressen nachholen. Zu feiern gibt es einiges!
Das erste Standortgespräch mit L. und seinem neuen Lehrer haben
Ich werde ein Training über Mikrobiologische Tests absolvieren (und vermutlich danach nur noch mit Handschuhen und Mundschutz rumlaufen)
SKIFAHREN! (Ich vermisse Jon und Sansa jetzt schon beim Gedanken daran)
Dazu noch der übliche Mix aus Unihockey und Pfadiübungen, aber bisher sieht das doch recht überschaubar aus!
Ansonsten heute so:
recht kurzentschlossen habe ich mir die Gelnägel abmachen lassen. Nicht, weil ich sie nicht mehr mag, sondern eher, weil ich in den Skiferien Kontaktlinsen tragen werde und mir tut es höllisch weh, mit langen Fingernägeln die Linsen rauszuprokeln. Der Nagelmann hat mir die Nägel zwar schön poliert und rundgefeilt, aber so dünn wie sie nach dem Abfeilen waren, sind sie sofort eingerissen und jetzt auf Nullänge runtergekürzt. (Also: wirklich Null). Es fühlt sich ser seltsam an, ich könnte mir vorstellen, dass sich so ein Einsiedlerkrebs fühlt, der das Schneckenhaus wechselt.
Ausserdem überwache ich nach langer Zeit mal wieder ein Kind für 48 Stunden. Wenn es so lang nicht spuckt, war der Sturz auf den Hinterkopf in der Schule nicht so schlimm. Schaumamal (ich bin recht optimistisch)
In einem Gewaltakt (ich merke jetzt gerade, dass ich den Wecker heute sehr, sehr, sehr früh gestellt habe und grad so ein bisschen müd werde), die wegen Dauerfeuerwehraktion der letzten zwei Wochen und der Italienreise diese Woche auf mir sehr unangenehme Länge angewachsene To-Do-Liste runtergearbeitet. Jetzt kann ich das Wochenende ganz entspannt angehen. Ausserdem habe ich einiges über Zollfragen gelernt.
Stressleveldurchschnit gestern: 55
Selbstbeweihräucherung: nicht über ein hingehaltenes Stöckchen gesprungen. Dem Impuls, das Stöckchen anzuzünden, widerstanden. Stattdessen in wohlgesetzten Worten erklärt, warum das Stöckchen so falsch ist.