Nachbarkanton kennenlernen
Aber: Q. war dort mit seiner Klasse im Lager, ein Kollege schwärmte mir letztens (als wir die lange Fahrt von Bari zum Italienprojekt zum Schwatzen hatten) von dem schönen Städtchen vor und so sind wir da heute mal hingefahren.
Im Gepäck unsere Wickelfische, weil wir gelesen hatten, dass man auch Aareschwimmen könnte.
Zuerst sind wir aber durch die Verenaschlucht
Kathedrale. Q. hatte sich von der Stadtfühung gemerkt, dass sie nur so gross wirkt, weil sie auf einer riesig hohen Treppe steht. |
Irgendwas mit Astronomieuhr, Q. konnte uns nichts mehr sagen, weil er auf der Suche nach dem besten Glace war |
Mag ich ja auswärts sehr gern: klassisch Torte und Kaffee (und Eis und Hipsterlimo für die Kinder). "Solothurner Kuchen" klingt harmlos und unspektakulär, ist aber was ganz Feines! |
Danach haben wir dann noch ganz unspektakulär für L. eine Geräteturnhose ("entweder ganz kurz oder ganz eng, weil man muss genau sehen, ob meine Beine gestreckt sind") gekauft, und sind zu dem Sportzentrum gefahren, wo Q. und seine Klasse ihr Lager hatten. Auf die Besichtigung der Unterkunft haben wir verzichtet, obwohl "Mami, ich schwör, ich weiss den Code noch" Q. uns schon reinbringen wollte, aber Abkühlung im angeschlossenen Freibad war sehr willkommen.
Stressleveldurchschnitt gestern: 21
Selbstbeweihräucherung: hart daran gearbeitet, dass die (aus guten, oder eben nicht so guten Gründen) grundschlechte Laune des Hübschen heute nicht meine wird und die der ganzen Familie. Und dem Hübschen wenigstens mental ein wenig beigestanden.
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