Gleichgeschaltet
Freitag morgen, Sturm, Regen, ein Wetter, bei dem man keinen Hund vor die Tür jagen würde. Aber was solls, man hat dem Kind am Vortag (eisig kalt aber strahlender Sonnenschein) versprochen, in den Basler Zoo zu gehen.
Es hat auch was für sich, den Zoo bei solchem Wetter und schon morgens um 9:00h zu betreten: kein Gedränge bei gar keinem Tier. Im Gegesatz zu sonnigen Sommertagen waren die Tiere in der absoluten Überzahl. Man hätte sogar fast sagen können, wir waren die einzigen Leute im Zoo. Wenn wir nicht im Affenhaus (der wärmste Ort) die Au-el-Mami mit den beiden kleinen Töchtern getroffen hätten (wir waren eigentlich locker zum Schwimmen verabredet, haben die Verabredung wegen Schlitteln morgen abgesagt.) In Zukunft müssen wir wohl überhaupt nicht mehr telefonieren, sondern einfach machen, was uns richtig erscheint, das wird ziemlich sicher das gleiche sein...
1 Kommentar:
oh ja, wir genießen den tiergarten hier auch am liebsten in der kälteren jahreszeit, dafür dann sehr oft und gern. die massen im sommer halte ich überhaupt nicht aus.
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