Dienstag, November 25, 2025

251125

 So. What a weekend (und ja, ich weiss, es ist Dienstag). Ich könnte jetzt ein Wochenende oder eine Woche oder einen Monat oder ein Jahr Ferien gebrauchen. Stattdessen bin ich (frisch geduscht und in frischen Kleidern) zurück im Alltag und im Büro und spiele catch up mit den Dingen, die ich gestern verpasst habe respektive die, die halt andauernd hochkochen.

Was ich die letzten Tage erlebt habe, rückt halt sehr viel in eine andere Perspektive. Ich habe aktuell den recht unangenehmen Task, jemanden einzunorden und auf Spur zu halten / bringen, der, wie sag ichs, sich nicht unter Kontrolle hat. Ich hatte da recht viel Bammel / Respekt davor, weil ich es halt schon echt nicht mag, angepampt zu werden und generell davon ausgehe, dass man sich benimmt in Meetings und Kontakt und jetzt ist mein Job, dem Rest des Teams diese Umgebung zu beschaffen. Heute also erstes Mal, ich musste mehrfach einschreiten und entweder bin ich so müde oder aber ich habe am Wochenende soviel Crazyness und Angst erlebt, dass mir jemand, der nur rumpöbelt, halt nicht mal mehr Stress verursacht.

Was ich mir heute noch "gegönnt" respektive verordnet habe: mit dem Shuttle statt Rad zur Arbeit fahren, kein Schwimmen und mit dem Zug nach Hause. Ich bin so durch und müde und möchte halt doch schon mindestens ein Jahr ohne Unfall schaffen (heute noch, dann habe ich das), also heute mal vernünftig (vermisst habe ich die frische Luft und das Schwimmen halt doch, gerade wo ich gestern of all days realisiert habe, dass die fiesen Rückenschmerzen, die mich seit Monaten quälten, seit der Schwimmerei nahezu verschwunden sind.)

Morgen dann.

Daheim haben wir dann Jonny noch versorgt, der hatte ja wieder den einen oder anderen fight, und dabei neben vielen oberflächlichen Sachen einen tiefen Biss am Mundwinkel und oben auf dem Kopf davon getragen, die sich fies entzündet haben. Der Hübsche war am So mit ihm beim Notdienst und hat Antibiotika bekommen, gestern abend ist dann das oben auf dem Kopf aufgegangen (ich bin froh, dass ich das erst gar nicht geschnallt habe, was das war und dachte, ihm hätte ein Vogel auf den Kopf gekackt und mich wunderte, wie sehr Vogelkacke stinkt.... naja. örks.), also saubergemacht und immer wieder desinfiziert.

Dann: von A nach B hampeln, mit einem halben Auge noch an der Situation vom Wochenende, immer müder werden, froh gewesen, dass ich das private Treffen am Nachmittag nicht abgesagt habe, ich brauche noch ein bisschen was anderes als Arbeit und Sorgen.

Daheim: etwas überwältigt mit dem nicht ausreichenden Gemüseessen diese Woche. Durch die Einladung zum Friendsgiving am Samstag und kein Kochen am Sonntag bin ich echt hintendran. Ich denke, heute kriegen wir noch den bunten Mangold weg, Kürbis, rote Bete und Pastinaken halten sich auch noch (leichte Panik, weil am Donnerstag schon neues Gemüse kommt und ich bestimmt bald in roter Bete ertrinken werde, erschlage von Kürbissen und gepfählt von Pastinaken.)

Montag, November 24, 2025

241125

Aus Gründen hier ein Pausenfüller, ein Stöckchen, das schon eine Zeitlang rumschwirrt, habe es aktuell bei Joël kopiert
  1. Benutzt du Zahnseide? Nein. Ich benutze die kleinen gelben Bürstchen für die Zwischenräume.
  2. Tee, Kaffee oder Wasser? Alle drei! Kaffee morgens mit Hafermilch, den Rest des Tages schwarz, Wasser andauernd, Tee entweder zum Frühstück am Wochenende Lady Grey, sonst 50 shades of fade Kräutertees in rauen Mengen im Winter (alltime favourite: Fenchel)
  3. Welche Schuhe trägst du am liebsten? Sommer: Flipflops, Winter: Stiefel
  4. Dein Lieblingsdessert? Creme Brulee
  5. Was machst du als erstes, wenn du aufwachst? Schauen, wo die Katzen sind, selbige Füttern, Zähneputzen, skincare, Kaffee
  6. In welchem Alter würdest du gerne bleiben? Mental finde ich aktuell superst, körperlich bin ich zwar aktuell so sehr im Reinen wie noch nie  aber rein praktisch wären 10 Jahre jünger vor allem Knochenbrüche und mit weniger Zipperlein besser.
  7. Wie viele Hüte besitzt du? Einen Sonnenhut, sonst nur Mützen (am liebsten mag ich meine 66°North mütze)
  8. Beschreibe das letzte Foto, dass du gemacht hast? Eine Visitenkarte eines Polizisten.
  9. Die schlechteste Fernsehsendung? Ich schaue seit Jahrzehnten kein lineares Fernsehen mehr ausser CH-Nachrichten ab und an. Ich habe keine Zeit für den Scheiss
  10. Was war als Kind dein Berufswunsch im Erwachsenenalter? Erst Grundschullehrerin (lol, wie gut, daaa das nicht passiert ist), dann Heinrich Schliemann
  11. Etwas auf deiner Wunschliste, dass du nicht rechtfertigen kannst, zu kaufen? Aktuell: so ein fancy Gesichtspflegegerät mit Infrarot und Zeug, was vermutlich totaler Quatsch ist, vllt aber auch nicht, aber mit zu teuer, um es auszuprobieren. (Die 12k CHF für den Batteriespeicher wurden weniger hinterfragt)
  12. Welcher Jahreszeit fühlst du dich am meisten verbunden? Dem Winter natürlich. (Muss endlich Island buchen)

Sonntag, November 23, 2025

231125

Unblogbar, sprachlos.

Samstag, November 22, 2025

221125

 Uff.

Gestern hat alles geklappt, Brille abholen war easy (die sind so nett und cool in dem Laden!), sie gefällt mir immer noch sehr gut (besser ist das. Beim Verzollen meinte der Schweizer Zöllner: "Oh, da haben Sie aber noch gut Rabatt gekriegt!", stimmte mir aber auch bei "Ich finds immer noch teuer genug" zu (er hätte sagen können: "Sieht aber auch richtig gut aus", aber naja, ist ok)

Heute dann Wecker um sieben, wir waren zum Möbelschrauben und Bilderaufhängen und so verabredet. Ich habe wieder einmal bestätigt, dass neben Gruppentheorie, Rückstellungen und Abschreibungen in der Bilanz auch Treppengitter meine geistigen Fähigkeiten überschreiten. Wie gut, dass ich (und auch die Kinder) recht gut im Treppensteigen sind, wir wären sonst verloren gewesen. Die Wohnung in question wird wunder-, wunderschön, ich hoffe, sie wird bald zu dem sicheren Hafen, als der sie gedacht ist.

Wieder daheim haben wir einen Ragewalk durch die klirrende Kälte gemacht (ich habe Wollhandschuhe in der sehr warmen Jacke gefunden und war sehr froh drum). Wir haben länger mit L. telefoniert, der heute einen Ausflug zu anderen Austauschkollegen nach Nagoya gemacht hat und einen abenteuerlichen, coolen Tag hatte. Er scheint seine Zeit dort so, so, so zu geniessen (ich alte Schwarzseherin habe ein bisschen Bammel davor, wie er sich hier wieder in die langweilige Basler Agglo und den Schulalltag einleben wird, aber gut, das ist noch ein bisschen hin.)! Er hat es geschafft, den PIN seiner Debitkarte falsch einzugeben und trotzdem weiter damit zu zahlen, mal sehen, ob er jetzt einen neuen braucht, oder ob das morgenn vllt wieder geht.


Dann noch bisschen räumen, veganes Dessert fürs Friendsgiving schichten, dann noch ein bisschen aufbrezeln und los gehts, keinen Truthahn essen (also: ich, der Rest schon).

Mit neuer Brille

Mit der Brille kann ich mich auch mit Wachsmalkreiden schminken, die schluckt alles :-) (verschiedenfarbigste Glitzer in Lila und Silber, naja)



(Morgen muss ich nach ein paar Wochen einfach mal wieder ausschlafen. Und nix machen. Ausser den ganzen Islandurlaub buchen. Und Sport. Und Wäsche. Und vllt meinen Kleiderschrank ausmisten)

Freitag, November 21, 2025

211125

Aufarbeitungstag: Wcker hat um sechs geläutet, ich hatte mir einen grossen Block mit ALL den Sachen, die unter der Woche liegengeblieben sind, reserviert und da ab halb sieben gewerkelt. Zwischen 11 und 12 noch zwei kurze Alignmentmeetings, dann schnelles Mittagessen und dann einen Erledigungsnachmittag:

Wocheneinkauf, Katzenfutterkaufen (20km durch richtig frische Kälte geradelt, dunkelschwarze Wolken, aber kein Fitzelchen Schnee. Ich bin sehr enttäuscht, aber das Radeln durchs Kalte war schon mal sehr gut), dann Vorbereiten des Desserts für morgen (ich mache veganen "Pflaumenstreuselkuchen im Glas", also Zwetschgenkompott (aus dem Handgelenk aromatisiert mit Zimt, Sternanis, Amaretto, Nelken) , vegane Vanilleskyr-Alternative, Vegane Streusel --> mit veganer Butter, schmeckt astrein.

Zeug für den Pizzaabend vorbereiten, noch ein paar Emails schreiben und Chatnachrichten beantworten, Werkzeug (incl Kinderwerkzeug) und Akkuschrauber und was weiss ich für Möbelschraubtag morgen bereitlegen. Dann geht es mit dem Mini in den Feierabendverkehr (ich hoffe, es ist wegen Freitag schon ein bisschen besser): ich hole meine neue Brille ab.

Dann: Pizza, Rotwein, Wochenende.

(Ich bin ganz ehrlich: ich habe ein bisschen second thoughts / bin ein bisschen neidig, ob meiner Produktwahl vor ein paar Monaten. Ich hatte mich ja für "das technisch sehr komplizierte, Frontrunner für eine ganz neue Klasse an Produkten, die demnächst im ganz grossen Massstab kommen werden, ausserdem wird das tricky, weil zwei Welten aufeinanderstossen, die nicht dafür gemacht sind, zusammenzuarbeiten" entschieden, dann davon zwei bekommen, beide mit accelerated timelines, rare disease Anwendungen, also was, wo ich mich auch vom Gefühl und Gewissen her sehr wohl fühle, beizutragen. Dann noch ein frisch gelaunchtes Produkt, was sehr viel besser als erwartet das tut, was es soll, deshalb gibt es da auch einiges zu tun. Ich habe mich bewusst gegen zwei Produkte entschieden, die technisch einfach sind, volumenmässig, falls wenn sie kommen, RIESIG, Anwendung auch für Patientinnen (das eine) und PatientInnen (das andere), die es dringend brauchen. Die hat jetzt ein Kollege noch zusätzlich zu einem andern, auf das intern alle Augen schauen, das er historisch bedingt, übernommen hat, übernommen. Diese beiden hatten in den letzten paar Wochen sensationell gute Readouts, was wunderbare Nachrichten für alle sind, d.h. die Luft brennt und alles fokussiert sich auf die beiden. Das piekst schon ein bisschen. Andersrum haben wir aber im Workshop die Woche die Devise bekommen: "Macht Eure Produkte nicht zu Euren Babies, kämpft nicht für eure Produkte, sondern das Gesamtportfolio". Das heisst halt in meinem Fall, dass ich, wenn wir irgendwie in Konkurrenz geraten, halt den Kürzeren ziehe und wie eine gute Sportfrau dem Kollegen den Vortritt lasse (ohne, dass bei mir irgendwas verzögert werden darf, weil: die sind halt auch dringend.). Und ich hab nicht mal moral highground und kann sagen: "Immerhin sind meine Produkte Lebensretter, während deine eher Lifestylesachen sind", weil: sind seine ja nicht. Anyway: Luxusprobleme und ich freu mich schon sehr drauf, in sehr absehbarer Zeit an zwei Launches beteiligt zu sein. Wenn alles gut geht.)

Naja. Dieses Wochenende muss ich echt ein bisschen runterkommen, es war sehr, sehr viel alles, ich brauche eine kurze Atempause, damit ich bis Weihnachten noch weitersprinten kann.

Donnerstag, November 20, 2025

201125

Was für eine grossartige Party das gestern war. Ich gebe es zu, die Latte lag nicht so besonders hoch, aber das war die mit Abstand allercoolste Arbeitsweihnachtsfeier, auf der ich je war. Und das liegt schon auch an der Oberchefin. Ich habe mich unter all den coolen, klugen, lustigen Leuten, die ich zT seit 23 Jahren kenne, zT gar nicht und wir hatten so viel Spass! (Es gab auch ganz andere Erfahrungen und da habe ich heute auch ganz schön geschaut. Wie gut, dass man so etwas thematisiert, wie krass, dass es sowas noch gibt.)

Ich war gegen halb 12 daheim, habe eeeeewig gebraucht, um runterzukommen und so erst um eins in etwa das Licht ausgemacht. (ich habe nach dem Duschen noch zwei Strickjacken anprobiert, die ich in hoffnungsvoller Erwartung von vllt mal weniger als T-Shirt-tauglichen Temperaturen bei der Arbeit bestellt hatte. Eine ist SUPER (hat so ein bisschen russische Zarenvibes oder Eiskönigin), eine ist schrecklich. Wenn die hier wie ein toter Wawuschel um den Hals aussieht, dann ist die hier ein Mamoffel. Oder, für die jüngeren: Hagrid. Die geht also zurück, dafür bin ich nicht bereit.

Damit ich in meinen normalen Rhythmus komme (und ein bisschen Seelenfrieden finde), hatte ich den Wecker um halb sechs gestellt, um vor dem letzten Workshoptag noch schwimmen zu gehen und die Kaffeeverabredung mit einem Kollegen aus Oregon, die ich gestern auf der Tanzfläche noch abgemacht hatte, einzuhalten (Meine Güte, wie sehr mich das gestresst hat, dass ich meinen Rucksack und das Ersatzkleid im Büro gelassen hatte und Geldbeutel, Handy, Schlüssel Badge in der Schwimmtasche transportierte, wie viel Seelenfrieden es mir gab, als endlich alles wieder "am richtigen Ort" war.



Der letzte Workshoptag hatte es dann nochmal in sich, aber meine Güte, wie kann es sein, dass ein Team, das erst so kurz existiert, sich schon so sehr nach daheim anfühlt? Wie kann es sein, dass sich eine Gruppe von 10 Leuten, die sich vor einem halben Jahr nur ganz vereinzelt kannten, so sehr vertraut und zusammenhält und abliefert? (ich bin gespannt, ob und wann und wie sehr die Honeymoonphase endet, noch geniesse ich den status quo).

Irgendwann waren wir dann durch, ich hatte den ganzen Tag kein einziges Mal nach draussen geschaut, weil wir in fensterlosen Meetingräumen waren. Auf meinem Handy poppten lauter Warnungen vor "massivem Schneefall" etc auf, ich war also bereit für eine sehr rutschige Heimradelei. Was dann war: nix. Die Strasse war trocken, es war angenehm kühl, nix. Auch gut. Mal sehen, was morgen ist.



Daheim war ich dann erstmal so kaputt, dass mich mich sehr zur Verwirrung von Sansa auf den Küchenboden legen musste (Sie hat ihre Vorliebe für Provolone entdeckt und hätte gern einfach am liebsten nur Käse zu essen.) Jonny ist mal wieder in einen KAmpf geraten und wurde in den Kopf gebissen... ich hoffe, das entzündet sich nicht wieder so krass.

Gemüsekorb: sehr voll und bunt

Eichblattsalat, sehr viel, sehr roter Mangold, eine riesige rote Bete, DIE EIER, Spinat, Kürbis, Kardy, Pastinaken, sehr viele bunte Karotten (sieht man neben dem Spinat fast nicht), Zuckerhut, Feldsalat


Jetzt muss ich mir noch kurz überlegen, wie ich den Tag morgen strukturiere (Ich habe eine gute halbe Stunde extra, weil kein Physio, dafür muss ich alles dringende erledigen, was wegen Workshop liegenblieb, habe die dringenden Meetings, dieser Woche wegen Workshop auf Freitag geschoben, muss Katzenfutter holen, meine neue Brille abholen, einkaufen und für den Samstag, an dem wir woanders Möbel zusammenbauen helfen, alles bereit legen UND für den Abend, wo wir woanders zum Friendsgiving eingeladen sind, Nachtisch machen. Lol.)


Ich hatte fast die Fragenwunschliste vergessen, schau an:

 Wie ist das mit der Wehrpflicht für Ihre Familie? Gilt diese für Ihre Kinder? Und wenn ja,  von deutscher oder von schweizer Seite her? Und ja, ich weiß, dass die deutsche Wehrpflicht noch nicht für alle gilt.

Ok, sorry, ich kann nicht anders: die deutsche Wehrpflicht war ja nie abgeschafft, nur ausgesetzt. Ws sich jetzt anscheinend anbahnt zu ändern, ist der Prozess der Musterung / das mit dem Fragebogen und wer vllt dann eingezogen wird, nicht, für wen die Wehrpflicht gilt, die galt immer für alle.

That aside: die Kinder haben beide "nur" die deutsche Staatsbürgerschaft, also betrifft die Schweizer Dienstpflicht sie eh nicht.

So wie ich die Diskussion / Berichterstattung lose verfolgt habe, könnte die Änderung im deutschen System L. betreffen, der nach 2008 geboren ist. Offiziell gilt die Wehrpflicht für alle männlichen deutschen Staatsangehörigen, unabhängig vom Wohnort. Ich bin, wie sagen wir, relativ entspannt, dass die verpflichtende Musterung Auslandsdeutsche nicht direkt mit einbeziehen wird, würde mich wirklich wundern, wenn sie dafür direkt ein System in place hätten. Und wenn schon: dann geht er zur Musterung und sagt "nein, danke". (Und wenn sie so ein Kasperletheater mit Losverfahren anfangen, dann kann er immer noch verweigern und Zivildienst machen oder wir bürgern uns doch noch um (und beide müssen in der Schweiz zum Militär respektive Zivildienst :-)). Also: in keinem, wirklich keinem einzigen Szenario sehe ich L. bei der Bundeswehr. (Q. eh auch nicht, aber der ist "zu alt")

Mittwoch, November 19, 2025

191125

 Dine and Dance, aber vorher wird noch ordentlich gearbeitet. ("No dressing up" war die guidance, was wichtig ist, weil die US Kollegen da sind, die sich andauernd verkleiden. Ich habe ein knallrotes Kleid an, was schon als "Santa Dress" identifiziert wurde, bin also bereit)