Mittwoch, Dezember 25, 2024

251124

Mach einem gemütlichen Heiligabend gestern bin ich im drei mit angemessenen pochenden Kopfschmerzen aufgewacht, die sich nach einer Ibu sofort und einer weiteren bei Weckerläuten um sieben eindämmen liessen.

Wecker heute, weil wir zu Familienweihnachtstreffen bei meiner kleinen Schwester eingeladen waren. Ich wollte aber trotzdem Kaffee im Bett haben, also das halt früher.
Die Jungs kamen dann zu einem gemütliche , aber überschaubaren Frühstück runter, wir hatten essenstechnisch ja noch einiges vor.
Bequem für mich: ich kann ja im Moment nicht Autofahren, also müsste der Hübsche die eigentlich immer fair geteilte Strecke diesmal hin und zurück übernehmen und ich konnte lesen (Stimme mich mit einer neuen Islandkrimireihe auf unseren Urlaub ein). Aber dafür hatte ich ja einiges an Zeit für Kuchenbacken aufgewendet.


Das Zusammentreffen aller (naja, fast aller, aber halt aller, die Kontakt zueinander haben) Cousins von 0-19 Jahren war schon cool.
Gegessen haben wir königlich, ich hatte so lang schon keine Käsespätzle mehr! Die Kuchen waren, holla, ich bin essenstechnisch nichts mehr gewohnt, unglaublich süss und viel, ich habe das Gefühl, ich kann  nie wieder was essen. Es wurde reich beschert (ich bin ja mit Geburtstag kurz vor Weihnachten dahingehend ein richtiges Glückskind 😆)
Am Nachmittag zerstreute sich die Runde wieder, nicht bevor die Jungs gemeinsam kochen eine massive Holzbank in die Garage getragen hatten.
Heimweg dann mit romantischen Sonnenuntergang über einem der Wahrzeichen unseres Heimatkantons:



Wieder zuhause wurden Essensreste, geschenkte Plätzchen und die üblichen rotierenden Essensboxen veräumt und nochmal Geschenke bewundert und eine grosse Korobestellung verräumt.
Der Hübsche und ich brauchten noch ein bisschen viel Sauerstoff, also marschierten wir eine Runde bei deutlich mildern Temperaturen als oben zwischen Alb und Schwarzwald.
Die Kinder fanden Tacos zum Abendessen eine gute Idee, mal sehen, ob sich bei mir noch ein Plätzchen (pun intended) im Magen auftut.
2/2 Katzen gefällt übrigens, dass wir neue Schachteln mitgebracht haben.



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