201220 Pause
Soweit ein normaler Sonntag: aufgewacht um kurz nach acht, Kaffee und erstes Stück Hefezopf im Bett, dann eine Stunde Crosstrainer, Sonntagsfrühstück mit Waffeln für die Kinder und Rührei für die Grossen.
Gemütliches Fertigmachen (dabei habe ich meinen Bronzer zum zweiten Mal runtergeschmissen und diesmal ist er unrettbar zerbröselt. Hmpf) für einen Spaziergang durchs Dorf.
Es tut uns allen gut, Zeit zu haben. Zeit für jeden, Zeit füreinander. Ich bin so froh, dass die Jungs das auch zu schätzen wissen und so sind wir über Gott und die Welt schwatzend zum Rhein runtergelaufen, an den Römerruinen vorbei bis zum Schwimmbad, bisschen den Grusel im Becken anschauen, durchs Dorf zurück, den Berg wieder rauf und aufwärmen.
Mittagspäuschen, mehr Waffeln, Konteressiggurken, Oma-Telefonat, "Malcolm in the middle" (die Serie wird an Silvester von Prime genommen, wir haben noch was vor uns), Wunschessen (Carbonara für die Jungs, Rosenkohl mit karamellisiertem Knoblauch und Zitronen für mich).
Pause.
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