Samstag, Februar 22, 2020

220220 Zwischending

Die Katzen haben uns anscheinend vermisst, anstatt nämlich ab halb sechs am Törchen rumzufuhrwerken, haben sie sich beide bei uns auf der Decke eingekuschelt und bis acht geschlafen. Das war schon sehr schön!
Ansonsten war der Tag so mittel. Alles in allem schon okay, wir haben auch viel geschafft, aber halt nicht alles, was wir uns so angedacht hatten und wie das hat so ist, bleibt genau das im Kopf.
Aber hey:
  • ich habe mit Q. all seine Tests, die er vor den Ferien noch zurück bekommen hat, durchgeschaut und durchgedacht.
  • Wir haben die eine oder andere Maschine Wäsche und Geschirr durchgejagt.
  • Der Hübsche und ich waren einkaufen und haben niemand gebissen, das war nicht ganz einfach, es war nämlich erstens Samstag und zweitens Fasnacht und meine Güte, Fasnacht ist noch viel schlimmer als der bayerische halbscharige Fasching...
  • Ich habe den Gefrierschrank sauber gemacht und mich nicht dabei verletzt, das war nicht ganz einfach, der Gund für das Saubermachen war nämlich eine Flasche Rosesekt, die ich gestern zu Schnellkühlen reingelegt und vergessen hatte. Dementsprechend war heute alles voller RosesektSorbet und dicken, scharfkantigen Glasscherben.
  • Ich habe endlich meinen #cookmalda-Beitrag gekocht, dazu mehr nächsten Freitag.
 Jetzt bin ich müde, vollgefuttert, auf dem Kopf macht Silbershampoo seinen Job, und ich werde mich gleich um den Drogenkrieg in Mexiko kümmern.

gegessen:
Silsergipfeli, Nusssemmel
Bienenstich
#cookmalda-Dreigängemenü

Gelesen:
"Nichts davon ist wahr"

gesehen:
"The Orville"
"Narcos-Mexiko"

Stresseleveldurchschnitt gestern: 16
Selbstbeweihräucherung: Erst bei der vierten schwarzen Katze, die fast wie Jonny aussah, der schon lang über seine Ausgangszeit unterwegs war, am Törchen ausprobiert, ob er nicht vielleicht doch auf einmal kein Halsband, ein paar weisse Haare am Vorderbein, ungefähr ein Kilo mehr und seinen Namen vergessen hat. Sorry, fremde schwarze Katze! (Jonny war noch bei den Nachbarn, nicht dass die auf einmal Entzug haben, jetzt, wo er wieder ganz bei uns wohnt)