Hirnfutter
Morgens bin ich noch für einen Kollegen in die Tiefen unter Werkstatt und Feuerwehrfahrzeughalle in unser Archiv abgestiegen und habe ür ihn dort ein paar alte Dokumente abgeholt und (ich bin ja schon einen nette Kollegin) an den Schreibtisch am anderen Ende der Stadt geliefert.
Zusammen mit die dringendsten Mails über Mittag und nach dem Workshop abarbeiten ist beim Kopf nun rechtschaffen leer oder übervoll und ich freue mich auf einen gemütlichen Abend mit den Jungs zu Hause.
Für ein bisschen Steinzeit ist noch Platz, L. hat morgen einen Test und ich wusste gar nicht, wie klein Lucy war!
Ausserdem packen wir für Q.s Abenteuer morgen, der darf nämlich ein Geburtstagsgeschenk einlösen und den Nachmittag im Europapark verbringen. Der hier grösstenteils freie Mittwochnachmittag und keine ansgesagten Tests die Woche machen das möglich. Er freut sich riesig (ich versuche nicht zu nervös zu sein, schliesslich ist er mit Profis unterwegs und auch als Kleiner bei den Krippenausflügen dorthin nicht verloren gegangen.
Sonst so: die Erwachsenenadventskalender sind alle angekommen, für die Kinder habe ich mir noch nicht mal Gedanken gemacht.
Die Berlinreise ist feritg gebucht (ich war ja sehr positive überrascht bis fast schon gestresst von der schnellen Antwort der angefragten Motel Ones nach verfügbaren Zimmern für uns, und so war das binnen anderthalb Stunden erledigt. Ich hatte schon fast vergessen, dass ich auch das "Berlin, Berlin" angefragt hatte, aber mal ehrlich: eine Antwort zwei Wochen nach einer Verfügbarkeitsanfrage könnte man sich auch sparen, oder?); die Kinder sind schulbefreit, die Flüge gebucht, wird sind also praktisch bereit zum Verheiraten der Superburschieltern.
Stressleveldurchschnitt gestern 46
Selbstbeweihräucherung:Ich scheine besser zu werden im Coaching. Und mein nichtexistentes Schulfranzösisch reicht, um mit Q. seinen Test durchzugehen :-)