Back to the glue factory
Heute hat das Arbeitsjahr 2014 in vielerlei Hinsicht vielversprechend angefangen:
- Als allererstes sind die Kinder beim "Läuten" ihres Ufo-Weckers um 6:15h voller Energie aus dem Bett gestürmt. Ist ja nicht selbstverständlich, wenn man zwei Wochen lang bis mindestens 8:00h (Little L.) bzw. 10:00h (LIttle Q.) geschlafen hat.
- Dann ist mir, gekleidet in saubersten Büroklamotten und frisch geschminkt die volle Kaffeetasse entgegengekippt und ich habe sie aufgefangen und aufgerichtet, bevor auch nur ein Tropfen herausschwappen konnte. Ist ja auch nicht selbstverständlich, so eine Reaktionsfähigkeit vor dem ersten Kaffee
- Dann hat das Parkplatzgenehmigungverlängern auch geklappt und ich stand nicht wie letztes Jahr an der Spitze einer langen Schlange Autos vor einer wild piependen Säule und einer geschlossenen Schranke.
- Dann ist mir beim Einfahren in die Tiefgarage eingefallen, dass ja einige Parkplätze wegen Kantinenumbau gestrichen wurden und meiner offensichtlich nicht dabei war.
- Und dann habe ich heute noch einige sehr erheiternde Mails verschickt, die ich mit Namen unterschrieben habe, die (finde ich) fast schon alttestamentarisch klingen. Nämlich im Wechsel "Larom" und "Jarub". Und nein, ich habe meinen Vornamen nicht geändert, das passiert, wenn man mit der rechten Hand auf der nach zwei Wochen doch etwas ungewohnten Arbeitstastatur um einen Buchstaben nach rechts oder links verrutscht.
- Und zu guter Letzt fand ich gegen 15:00h heraus, dass der unangenehme Druck auf dem Brustkorb nicht von einem nahenden Herzinfarkt herrührte, sondern von einem in der Waschmaschine verdrehtem BH-Bügel, der sich in die falsche Richtung bohrte.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen