Faxen dicke.
So. Ab heute gibt es zu essen, was es eben gibt. Es wird nicht mehr püriert, es wird keine Sosse mehr für einen speziellen Esser gesiebt, es wird nicht mehr eine Portion extra ohne Gemüse gemacht, nein, es gibt, was es gibt. Wenn dieser eine spezielle Esser das partout nicht essen will oder kann, dann darf er sich gerne selber ein Knäckebrot, den Frischkäse, ein Streichmesser, ein Brettchen und einen Apfel holen (ich habe nämlich auch keine Lust mehr, immer wenn das Essen auf dem Tisch steht, nach dem ersten angewiderten Bissen des werten Herrn aufzuspringen und ihm Alternativen zu servieren. (Das Fiese ist: er wird das nicht mal als Massnahme irgendeiner Art erkennen, nein, er wird denken: endlich hat sie verstanden, was ich will.)
(Ist übrigens nicht so, dass ich nicht alles versucht hätte. Pizza, die liebevoll mit einem Piratenschiff aus Salami, Paprika und Zucchini belegt ist, findet man zwar schön, aber wenn es ans Essen geht, müssen bitte die ekligen Gemüse wieder runter. Es ist ihm egal, ob ich ihm aus den Radieschen Mäuse schnitze oder aus Karotten das Tadsch Mahal, ob ich ihm aus Risotto den Kreml nachbaue, es ist ihm egal, ob das Essen als lustiges Gesicht angerichtet ist, ob das Obst mundgerecht gewürfelt ist oder am Stück: es ist EKELHAFT. In der Krippe isst er übrigens alles ausser Brokkoli. In Zukunft also: Knäckebrot mit Frischkäse. Ist es jetzt Insidertrading, wenn ich Aktien von Kraft und Wasa kaufe? Ich habe nämlich das Gefühl, das gibt da langfristige Umsatzssteigerungen)
24 Kommentare:
uns gehört barilla *lach* und 3 bis 30 apfelbäume.
du machst das genau richtig! gegessen wird, was auf den tisch kommt! bei meinem mann hat das funktioniert! der war nämlich auch mama-verwöhnt (vonwegen pellkartoffeln schon vorher pellen, iiiih sauerkraut, iiiiiiiiiiih grünkohl, iiiiiiiiiiiiiih nicht verkohlt-gebratenes hack...)! das wird schon.... irgendwann!
herzlichst,
stephi
*lach*
Ja, das kenne ich nur zu gut, ich habe es bei meinen Söhnen am Ende so gehandhabt, dass ich MIR das Gemüse kleingeschnitten habe teilweise mit Dip usw.
Hab mich hingesetzt, alles NUR für mich und prompt wollten die Kids auch.
Hat aber auch nicht immer funktioniert und funkioniert jetzt erst recht nicht mehr.
Ich habe schon Aktien an sämtlichen Toastsorten und Nussnougatcreme im Auge...
Ich nehme mal an; in der Krippe, in der er alles isst, ausser Brokkoli; wird auch kein grosses Bohei drum gemacht, oder?
Und ich denke, genau deswegen funktioniert das auch. Also, machen Sie sich keine Gedanken über den künftigen Wasa-Verbrauch in Ihrem Haushalt - ich vermute, er wird gar nicht so groß steigen. Vielleicht erstmal, aber nicht auf Dauer.
Ich wünsche Dir Durchhaltevermögen - denn es wird sich lohnen!
Bei uns wird schon immer gegessen, was auf den Tisch kommt. Das Kind muß nicht aufessen, das Kind muß nichts essen, was es nicht will, ABER: es muß alles gekostet werden und es gibt nichts anderes. Der Sohnemann geht oftmals ohne Abendbrot ins Bett aber da bleibe ich stur (zumal er in der Krippe auch alles ißt) . Das Tochterkind ist inzwischen ein super Esser - also sie ißt wirklich nur ganz wenige Sachen nicht. Und darauf nehme ich dann beim Kochen auch gern Rücksicht - denn schließlich gibt es auch Sachen, die ich nicht esse.
Einmal pro Wochenende darf übrigens SIE bestimmen, was es zu essen gibt, einmal am Wochenende darf der Papa aussuchen. Das findet sie toll (und die ganze Familie muß Eierkuchen essen - grins!)!
LG Kathi
@kathi: das Traurige ist: Little Q. hat mal alles gegessen, wirklich alles. Erst in der Krippe hat er gelernt, dass man was "nicht mögen" kann..... naja. Wir waren dann auch lange auf dem Trip "wenigstens probiert wird", aber nachdem er mir einmal den Brokkoli in den Teller gekotzt hat und immer alles eklig fand, war mir das dann irgendwann auch zu doof. Aber der aktuelle Status mit 1000 Extrawürsten nervt. mich: Ich koche gern, ich esse gern, aber nicht wenn ich schon beim Zwiebelschneiden das Gemotze im Hintergrund höre. Naja, eine langweilige Alternative treibts ihm vielleicht aus.....
@Linda: aus der Krippe hat er ja das getue ursprünglich. Da ist er von allen Kindern der beste Esser, der ausser Apfelmus alles klaglos verputzt. Die anderen mäkeln und frickeln durchaus....
Und klar darf man auch was nicht mögen, keine Frage!
Hallo !
Meine Kinder hatten beide auch Ansätze dieser "Ich ess nichts mehr außer Nudeln mit Tomatensauce"-Phase, ich blieb aber von Anfang an stur und habe weiterhin gekocht, was mir schmeckt und gefällt. Wer etwas anderes haben wollte hatte eben Pech und hat ein Butterbrot bekommen ..
Nach wenigen Wochen war der Spuk vorbei und beide Kinder essen wieder fast ausnahmslos alles, was auf dem Tisch steht (anfangs wird oft gemeckert und gemotzt, anschließend futtern sie 2-3 Teller ;-)).
Einfach durchhalten ...
ich glaube nicht, dass die krippe daran "schuld" ist. ich glaube, das ist eine entwicklungsphase - sonst würden die anderen kinder das ja auch nicht sagen. das ist der beginn der selbstbestimmung!
die man natürlich in diesem masse nicht unterstützen kann. bei uns wird gegessen, was auf den tisch kommt, es gibt weder als piratenschiffe getarnte pizzaschnitten noch sonst irgendwas pädagogisch wertvolles, sondern einfach liebevoll gekochtes essen und wer nicht mag, der nehme: käse mit brot. ohne butter.
funzt super. es ist, um zur selbstbestimmung des kindes zurück zu kommen, sein recht, zwischen liebevoll und käsebrot zu wählen.
(ich wiederhole es an dieser stelle nochmals: lesen sie cool down!)
Ich nochmal... ich meinte, dass er alles isst, weil er nicht 100 Extrawürste als Alternative gereicht bekommt und keine Mama sofort aufspringt um ihm was andres zu servieren. Die Käsebrot-Alternative wird die Phase beenden, da bin ich ziemlich sicher.
Wünsche Ihnen weiterhin gute Nerven!
Ich frage mich gerade, ob es wohl böse ist, wenn ich ein Foto des Taj Mahal aus Karotten einfordere... Das wäre auch für mich Vegetarierin kein kriegerischer Akt und extrem hochwillkommen!
Grüße von der
Garnprinzessin (isst fast alles außer Tier)
Hoffen wir einfach das der kleine Bruder merkt was für eine 'böse Mama' Sie sein können und er überspringt diese Phase einfach! :-))
Und ja, bitte lassen Sie sich ihr Essen nicht vermiesen, das gibt bloß Magengeschwüre - Dinge die die Welt nicht braucht.
LG aus einem mäkelfreien Haushalt Frau-Irgendwas-ist-immer
Das Phänomen das im Kindergarten fast alles lecker ist und zu Hause fast alles bäh haben wir auch. Ich habe mir sogar mal allen ernstes das Gurkensalat-Rezept aus dem Kindergarten geben lassen, den sie dort soooooo lecker findet und zu Hause genau so nachgemacht. Ich brauche nicht zu erwähnen, dass der Gurkensalat zu Hause total bäh war, oder?
Wie dem auch sei, bei uns muss probiert werden und wenn es ihr nicht schmeckt, kann sie gerne ein Brot oder gar nichts essen. Bei der Variante "gar nichts" gibt es dann aber auch keinen Süßkram. Da versuche ich hartnäckig zu sein, wer nichts Gesundes ißt, bekommt auch nichts Süßes.
LG
Daniela
wiiiie bei uns! mittlerweile ist auch unsere Devise: Es gibt, was es gibt. Aber leider: Söhnchen mag auch keinen Frischkäse ;-)und immer Salami??
Ich warne dich vor einer Sache: Pass auf, dass der kleine Bruder dem großen nicht nacheifern will. Wir haben hier nämlich inzwischen zwei Mäkelheinis... LEIDER...
frustrierte aber mitfühlende Grüße, Jule
meine Tochter hat sich die ersten 12 Jahre von Nudeln mit Olivenoel oder alternativ Butter (wenn wir in Deutschland zu Besuch waren) ernährt....alles was farbig(= Obst oder Gemüse ) war hatte hysterische Anfälle zur Folge( in der Schule gab es aber immer leckere Tomaten....). Sie ist jetzt 15 und ist gesund ;)
Ich kann Sie aber sehr gut verstehen! Es ist sehr, sehr nervig und frustrierend! Viele Gruesse
Angelika
Der Knirps isst an manchen Tagen alles, an manchen fast gar nichts. (Im ersten Jahr hat er wirklich ständig und alles gegessen). Wir haben deshalb nichts besonderes gekocht. Er muss nichts essen, auch nichts probieren. Wenn er gar nichts vom Tisch mag, kann er meinetwegen einen Brot oder einen Apfel haben, aber meist hat er einfach keinen Hunger. Andererseits haben wir auch keine festen "gibt nichts anderes"-Regeln - wenn z.B. noch Nudeln vom vorherigen Essen übrig sind, kann er natürlich auch die essen, das ist für uns kein Aufwand, warum also nicht? Und wenn ich eh noch in der Küche stehe und meine Tomaten schnipsele, dann kann ich ihm auch gefrorene Erbsen in die Mikrowelle tun, dauert zwei Minuten (inkl. kochen) und zieht hier derzeit immer. Mehr Aufwand, extra Kochen, spezielle Gerichte machen wir hier auch nicht.
Mittags, wenn wir mit ihm alleine sind, kann es schon sein, dass wir fragen, was er will (mal fragen wir, mal kochen wir nach Laune, wie es eben passt - zwei Leute, zwei Geschmäcker) - das isst er dann auch fast immer. Und sonst eben nicht. Manchmal geht wochenlang nur Frischkäsebrot (auch hier), dann wieder nur Nudeln. Finde ich nicht tragisch.
Insgesamt glaube ich, die essen in dem Alter einfach schlecht. Du hast ja den Älteren schon... aber ich finde das irgendwie ganz normal.
Ahhh... bei den Kommentaren erst komme ich drauf.. geht es nun um Little L oder Q? Ich bin bislang von L ausgegangen. Für Q wäre natürlich das mit dem gleichen Alter Quatsch ;-) Aber auch beim dritten Lesen bin ich mir unsicher, wer gemeint ist.
Ich denke aber, an meinen Strategien würde das nichts ändern. Was da ist und ohne extra Aufwand gegessen werden kann, ist ok. Abgesehen davon, dass ich ein älteres Kind selber zum Brot schmieren schicken würde. Ich meine, wenn dem Knirps das Essen nicht passt, holt er sich mit seinen 1,5 Jahren den Apfel oder den Käse aus dem Kühlschrank auch alleine... mittlerweile auch die Erbsen aus dem Gefrierfach, glücklicherweise steht die Mikrowelle weit oben.
@schussel: es ist Q. (Ganz ehrlich: für L. belege ich (noch) keine Pizza mit Piratenschiff ;-)). L. isst alles oder halt auch mal nicht, das ist kein Thema. Aber bei Q., das hat nichts mit Mögen oder nicht Mögen zu tun, habe ich den Eindruck, da ist irgendwie die ungute Situation entstanden, dass 95% vom Essen daheim für ihn unessbar sind..... und ich keine Lust mehr habe, zB auf Kräuter zu verzichten, weil "iiiiiiih, da ist was Grünes drin."
(Trotzdem danke für den Input ;-)))
PS: L. muss auch nicht probieren, wie will man das auch machen? Er probiert halt. Alles.
Ja, beim Piratenschiff wurde ich dann auch misstrauisch. Bei der Krippe dagegen dachte ich wieder an L, weil ja Q jetzt im Kindergarten ist. Und so. :)
Naja, also nur knapp vorbei. Irgendwann wird er schon essen, und ich würde vermutlich wirklich einfach kochen, wie mir nach Schnauze ist, wenn er was anderes mag, darf er das essen oder sich selbst holen... legt sich bestimmt, bestimmt, irgendwann.
(und zum PS, frag nicht, ich kenne auch 1-jährige, die zum probieren gezwungen werden, Mund mit dem Finger auf und Zeug rein. Nein, das hätte ich hier nicht im entferntesten erwartet.)
Ich kann gar nicht glauben, dass dieser Beitrag ein so grosses Aha-Erlebnis für soviele Leser ist. Ich kenne das nämlich nur so... in der Krippe isst er aber alles. Das muss so, ehrlich. Einfach drauf loskochen ist ein guter Ansatz, auch wenn er vielleicht nicht viel ändern wird. Aber nur die Ruhe: so in 3,4,5 Jahren frisst er Euch die Haare vom Kopf und egal was. Dann kommt nämlich bald die Pubertät ;-) und in der klappt das auch wieder mit dem Essen. Vorher gilt halt, in der Krippe funktioniert alles besser.
Aktuell bei uns: ein knapp 4jähriger der absolut gar nichts isst und eine 10jährige, die bis vor kurzem auch mal so war und nun den Hals nicht voll kriegen kann. Bei uns gilt, wer was nicht mag, kanns liegen lassen, solange es nicht alles ist. Es gibt keine belegten Brote, Joghurts oder sonstiges Ersatzessen, ausser Obst. Wer nicht will der hat halt schon.
Ach, wie mir das bekannt vorkommt. Irgendwann sah es nämlich auch bei uns genauso aus. Die warme Mahlzeit war nur noch Stress und auch mir verging der Appetit. Ich koche nun seit Jahren das worauf ich Lust habe und beide Kinder können/dürfen mitessen, wenn sie möchten. Ansonsten gibt es eben Brot (Mehrkornbrot) mit Frischkäse und Wurst. Das führt zwar dazu, dass unsere Tochter sich fast ausschließlich davon ernährt und das 3x am Tag - aber, sie ist von uns allen die Gesündeste. Von daher: Kinder nehmen sich, was sie brauchen!
LG Uschi
@schussel: Kindergarten ist hier gefühlt von 8:30 bis 9:00 oder so, d.h. als Betreuung während der Arbeitszeit eher nicht ausreichend. Deswegen geht Q. nach wie vor vorher und nachher an den Tagen, die ich im Büro bin, in die Krippe. (Gottseidank, weil "Die Evi kocht halt einfach nicht so eklige Sachen wie du.")
als bisher stille mitleserin muss ich mich zu dem thema doch auch zu wort melden. ich hab hier so ein 4 1/2 jähriges exemplar, das schon mit 6 monaten den brei verweigert hat und sich bis jährig praktisch von milch (!!!) ernährt hat. und nein, er muss und musste nie probieren, weil das schlicht und einfach nicht ohne gewaltanwendung gegangen wäre. meine quintessenz: je weniger ich das essverhalten thematisiere, desto besser ist es und desto besser geht es mir. ich koche ohne rücksicht auf ihn und er darf gerne mitessen, darf aber auch gerne einen apfel oder ein rüebli haben. das ganze verläuft (möglichst) ohne vorwürfe und gezwänge. naja. und wir haben schon ein bisschen fortschritte geamcht. vor kurzem hat er zu der pasta sogar sauce gegessen, und zwar in derartigen mengen, dass ich fast rückwärts vom stuhl gefallen bin.
und ach ja. der kleinere 2 1/2 jährige wäre eigentlich ein toller esser.... wenn er sich nicht so an seinem grossen bruder orientieren würde (grmpf).
und gleich nochmals ach ja: in der krippe ist auch bei uns alles anders.... alles besser...
es wird besser, keine sorge! so extrem war meiner zwar nie, aber es ist trotzdem eine phase, die die meisten kinder durchmachen. und was soll ich sagen: letztens hat das kind aus der tomaten-gemüse-soße erst mal alle zucchinistückchen rausgespießt und genüsslich verzehrt und auch der paprika auf der pizza wurde einfach so mitgegessen!
es wurde hier aber auch nie ein thema draus gemacht, es gab keine extrasachen, aber wenn er sein essen erst mal zerpflückt hat hab ich ihn machen lassen und für "iiih!" oder "grauslich!" - kommentare gabs immer einen rüffel - man kann etwas nicht mögen, okay, aber essen, das andere essen ist nicht eklig!
Gibts da nicht das Mütter-Mantra? "Es ist nur eine Phase..!"
Ich kann hier ja nur an meine eigene Kindheit und die meines Bruders denken. Ab einem gewissen Alter extrem mäkelig (nachdem ich als Kind sogar Schwarzbrot mit Mett und Zwiebeln gegessen habe, nur so als Beispiel). Der Kinderarzt meinte nur zu meiner Mutter, es wäre ok, ich würde schon kriegen was ich brauche und wenn es halt nur zwei statt drei Mahlzeiten sind. Sie ist da sowieso sehr pragmatisch.
Beim Essengehen gabs für meinen Bruder und mich Pommes oder Spaghetti Bolognese. Wir wollten partout nichts anderes.
Wenn ich ehrlich sein soll, gelegt hat sich das erst mit etwa 19, 20 Jahren.
Aber wir sind beide groß geworden und sehr gesund.
Ich bin auf Ihre Fortschritte gespannt. Das wird alles!
Ha! Ich kann noch einen ich-esse-nur-Nudeln-mit-Butter-oder-Brot-Esser beisteuern. Supernervig ist das. Das mit dem alles-probieren-müssen hat bei uns auch nicht geklappt, bei uns wurden statt dem Brokkoli Kartoffeln wieder auf den Teller gespuckt. Und nachdem er KartoffelBREI isst (ich vergaß, das oben zu erwähnen), kann's am Geschmack wohl nicht liegen.
Aber: das Kind wirkt okay, es wächst und gedeiht, also versuch ich mich jetzt wieder etwas zu entspannen. Nervt auch unsäglich, wenn das Essen dann immer in so eine blöde Stresssituation ausartet.
Also warte ich ab und hoffe, dass der Kleine sich vom seltsamen Essverhalten des Großen nicht beeindrucken lässt (der Kleine hat im Urlaub sogar Fischsuppe, Muscheln u.ä. gegessen, herrlich das.)
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