Freitag, Januar 26, 2007
Ach ja, ich sag ja nix dagegen, dass ich seit Anfang Dezember so ätzende Bläschen an den Fingern habe (gehen jetzt aber trotz wirkungslose Salbe vom Hautarzt langsam weg). Ich sag auch nix dagegen, das ich seit kurz vor Weihnachten, als die familieninterne Erkältungsrunde begann, Tonnen an Schleim produziere. Eklig, aber wahr: Nase, Hals, Husten....
Ich sag auch nix dagegen, dass ich seit Wochen dicke Lymphknoten habe und morgens fieses Halsweh.
Aber das jetzt hätte es nicht gebraucht: in Ermangelung des korrekten medizinischen Terminus (wann geht ER endlich weiter???) nenne ich es mörderischen Augenbrauenschmerz rechts. Alles, was sich im Bereich dieser Braue befindet, schmerzt mörderisch, vom Gefühl her wie ein riesengrosser unterirdischer Pickel. Beim Hinfassen, beim Nichthinfassen, beim Kopfbewegen, bei Anstrengung und auch einfach so. Zum Kotzen das. Und ich kann doch nicht zum Arzt (zu welchem überhaupt) gehen und sagen: Hallo, meine Augenbraue tut weh.
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4 Kommentare:
doch, bitte mach das. ein ödem ist am kopf nicht gut, und es könnte eins sein, das druck ausübt. oder ein monsterpickel. geh mal lieber nachgucken lassen ...
Hallo Karin,
also ich würd auch schleunigst einen Arzt aufsuchen!
Will ja jetzt keine Pferde wild und Dir Angst machen, aber das mit den Lymphknoten und der schmerzenden Augenbraue könnte auch Gürtelrose sein.....
Geh zum Doc!!
LG und gute Besserung, Karin
Pferde wild machen??? Ist quatsch, aber trotzdem gut gemeint
Karin
Nach einem aufmunternden Tritt in den Hintern durch den Hübschen (zur Verstärkung: "schau mal in dein Blog, die sagen das auch alle) habe ich mich durch einen Anruf um viertel nach vier zur Lieblingspatientin unseres Hausarztes gemacht.
Diagnose: "zünftig vereiterte Stirnhöhlen".
Mit einem Sack voll Antibiotika, Schleimlöser, Ibuprofen, Inhalierdingens und Nasenspray bin ich als Lieblingskunde unserer Apotheke (102.70CHF) nach Hause gezogen.
Also, danke fürs Mittreten ;-)
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