Mittwoch, April 25, 2012

Machmal

reagieren Menschen, die im normalen Leben nahe am Nervenzusammenbruch sind, weil jemand vielleicht eine Weinbergschnecke überfahren hat, in echten Krisen dann so überlegt und fokussiert, wie man es ihnen überhaupt nicht zugetraut hätte. Auch wenn dieser Satz natürlich stimmt "Es wäre so viel leichter, wenn ma wüsste, dass es am Ende gut ausgeht."
Das wissen wir nicht, aber wir können es hoffen, oder?

4 Kommentare:

kaanu hat gesagt…

Ich werde die Zeit als ich das Denken eigentlich nur aus Hoffen bestand, nie vergessen. Sie ist so präsent, dass ich das hier nicht ohne Tränen in den Augen schreiben kann. Hoffen, Rückschlag, Hoffen, Rückschlag, Hoffen... Und plötzlich als man kurz davor war, die Hoffnung zu verlieren, lösten sich alle Sorgen in Luft auf.

Hoffen ist so wichtig. Hoffen hilft, Krisen durchzustehen. Und manchmal bilde ich mir ein, dass Hoffen auch hilft, alles zum Guten zu wenden.

Ich denk sehr an Euch. Gebt die Hoffnung nicht auf.

Anonym hat gesagt…

Hoffnung trägt durchs Leben, immer und immer wieder! Der Tunnel mit dem Licht am Ende, was sonst ist Hoffnung? Ich drücke fest die Daumen.Sunni

Anonym hat gesagt…

ich weis zwar nicht warum es geht, aber das was Duund 1-2geschriebenhatbewegtmich, weil es ausmeinem Leben sein könnte. Obwohl dashoffen noch lange nicht vorbei ist. Hoffen ist sooo wichtigum nicht unterzugehen, sich zuverkrichen und die Welt auch manchmal zu hassen. Und wer hofft schaut optimestisch in die Zukunft. Und wie sagt der Köllner? Et is immer jood jejange.:-)
Nichts passierrt ohne seine Bestimmung.
Grüße
Ivonne

Svenja hat gesagt…

Ich bin so ein Mensch. Für meinen Job (Jugendamt, Kinderschutz) unheimlich praktisch.
Ihnen viel Kraft für das was grad ist und was noch kommt...

Svenja