Datenschutzerklärung und Amazonpartnerlinks

Samstag, Juni 30, 2007

Der Shrek der Hamas


PLOgre, originally uploaded by Prozac74.

Der PLOger.
Auf welche Ideen man ausgeschlafenerweise (der Hübsche, Setup) oder total übermüdet (ich, Name) beim Samstagsfrühstück kommt....

Was es dazu braucht? Ein frisches Glas Marmelade und einen rülpsenden Oger. Siehe hier.

Langes Wochenende

Samstag, kurz vor acht, Little Q. und ich stehen mit Minieinkaufswagen bewaffnet in der Schlange (welcher normale Mensch kommt am Samstag vor Öffnungszeit zum Supermarkt?) vor dem Coop, um die für das schon perfekt vorbereitete Samstagsfrühstück noch fehlenden Semmeln zukaufen. Hinter uns liegen schon
  • Eine Stunde Kneten
  • eine halbe Stunde "Mit dem Ogern Spielen"
  • Frühstückvorbereiten
  • eine halbe Stunde auf dem Spielplatz
  • eine Stunde wach im Bett kuscheln / sich treten lassen
Und das alles nach geschätzten 4 Stunden Nachtschlaf in handlichen Portionen. Gaaaanz langes Wochenende also.
Gute Nachricht: anderthalb der letzten vier Backenzähne sind dafür schon durch.
Jetzt, nach einem gemeinsamen Wocheneinkauf, schläft Little Q., der Hübsche putzt das Auto und sobald er fertig ist, sause ich noch schnell auf den Flohmarkt. Wenn alle wieder wach und einsatzbereit sind, geht es aufs Erbeerfeld.

Freitag, Juni 29, 2007

Go Yellow


The Prozacs, originally uploaded by Prozac74.

Familie Brüllen in gelb.

Gefunden vom Hübschen hier. Beängstigend irgendwie, dass Little Q. das Bild sofort als "Mamipapidenti" identifiziert hat, obwohl er in seinem Leben vermutlich noch keine fünf Minuten Simpsons gesehen hat.
Und um ein so schönes Familienbild hinzubekommen, braucht man ein photoshopbegabtes Familienmitglied.

Willkommen, Zwergerl

Juhuuu, die Lise hat es geschafft: das Riesenzwergerl ist da. Willkommen Daniel. Du bekommst eine tolle Mama. (Und ich wollte heute in der Stadt schon fast Minimädchenkleider zum Verschiffen nach Tirol besorgen..... Gottseidank habeich noch mal abgewartet)

Donnerstag, Juni 28, 2007

Update

  • Nähmaschine 0, Ich 1: Vorhänge sind semiprofesionell gekürzt, Haut ist noch dran, geflucht und aufgetrennt wurde nicht.
  • Unser HausundhofPromi hat ein neues Spielzeug: einen elfenbeinfarbenen Lamborghini. Allein durch das "In derselben Tiefgarage stehen" kann sich unser Golf geehrt fühlen.
  • Wir knüpfen Promikontakte: Little Q. hat heute von Little Promi ein Läkerol-Probepackerl geschenkt gekriegt. Und Mama Promi hat ihm erlaubt, das Kindermotorrad jederzeit zu benutzen. Wir bleiben dran.

Phew

Kein Virus, einfach nur was Falsches im Magen. Heute also wieder volles Programm incl letzter Schwimmkurstag vor den Ferien und Ausserderreihebesuch von Au-el gleich. Little Q. freut sich wie ein Schnitzel. ich mich auc.

Mittwoch, Juni 27, 2007

Bitte, bitte

lass es irgendwas verdorbenes, was nur ich gegessen habe, oder auch die Extremübermüdung gewesen sein, die mich heute mit Kreislaufprobleme, Magenkrämpfen, Durchfall und Siebenschläferambitionen an Bett und BAd gefesselt hat. Und nicht einen fiesen Virus, der morgen die beiden Männer erwischt.

Montag, Juni 25, 2007

Wochenende der ersteren Sorte

von diesen beiden Varianten:

Samstags wurden bei Freunden die von uns Ehrenschwaben lieber mal nach Deutschland bestellt Pakete abgeholt. Wir Konsummonster besitzennun folgendes neu:
  • eine Nähmaschine (ich, für Anfänger, v.a. um unsere Vorhänge im Wohnzimmer endlich auf die richtige Länge zu stutzen und für unter dem Dach für was für zum Zuhängen, wenn wir nackt in der Sauna rumspringen. Und dann irgendwann, kann ich vielleicht auch mal so was tolles oder so was oder so was. Oder auch nicht. Bisher habe ich mich noch nicht mal Auspacken getraut. Habe ich hier schon mal erwähnt, wie ich mir in der 5.Klasse mit dem Rad da rechts an der Nähmaschine die ganze Haut innen in der rechten Hand abgefetzt habe? Weil die Lehrerin gemeint hat:" Drück nur richtig drauf mit dem Fuss, bremsen kannst du ja dann mit der Hand". Deswegen ist die Maschine noch in der Schachtel. Bei dem Wetter will eh niemand in die Sauna.)
  • Eine neue Uhr (ich, die alte hatte ein Verschlussproblem. Die hier hat keinen Verschluss, also hoffentlich auch kein Problem)
  • Ein hippes Lagenlookshirt (ich. Unpraktisch für lange Downhillfahrten mit dem Fahrrad. Man bläht sich seitlich auf und der BH schaut raus.)
  • Ein ganz schickes Hemd (der Hübsche. Ihm steht sowas sehr gut. Nur irgendwie meint er, wir hätten den Deal, dass ich immer beim ER-Gucken alles begeistert bügle. Da liegt ein Missverständnis vor.)
  • Ein cooles T-Shirt (Little Q., der in diesem Outfit auf dem Quartierfest ein kleines italienisches Mädchen dazu gebracht hat, sich in Gegenwart des Vaters unter den Briefkästen auf den rosa Nuggi küssen zu lassen . Evtl. sogar mit Zunge).
Zur elterlichen Erbauung wurde mit der 6. Staffel "24" begonnen. Sehr schön, ich denke ich verrate nicht zuviel, wenn ich sage, dass das Kopfabschneiden in der ersten Folge der zweiten Staffel hier och deutlich getoppt wird. Beim Bodycount sind wir jetzt, nach Folge 10 bei schätzungsweise 15 000 oder so. Jack Bauer ist immer noch ganz nett anzuschauen, allerdings sind diesmal auch zwei ganz schnuckelige Indooragenten dabei: Morris und Milo. Hach ja,und das perfekte female role model Chloe ist immer noch motzig wie eh und je.

Little Q. hat es eher mit der kindertauglichen Unterhaltung. Er schwärmt von "Oger, I-A und Noggi". Ich fürchte, wir müssen bald zu McD, den sprechenden Shrek aus dem Happy Meal befreien. (Seit wann heisst das nicht mehr Juniortüte?)

Quartierfest am Samstagabend war sehr nett. In weiser Voraussicht habe ich uns nicht für das Kuchenbuffet gemeldet, sondern eine moderate Portion Kartoffelsalat geliefert und dementsprechend eine leere Schüssel wieder mit nach Hause genommen. Little Q. hat seinen ersten Mohrenkopf gegessen, alles in allem ein voller Erfolg.
Die beiden Männer beim vereinten Mohrenkopfschiessen (ich sag es ungern, aber der erste Wurf ging weit daneben), man beachte das schicke Hemd und das coole personalisierte T-Shirt.
Sonntag haben wir dann bei Traumwetter unsere beiden Nachbarsfamilien an den runden Tisch gebeten, damit sie sich endlich mal kennenlernen und wir unsere social skills ausspielen können. War ein voller Erfolg. Wir kennen jetzt alle Macken der Nachbarshäuser, die Geschichte des Widerstands gegen das AKW (incl. Bomben und so), Little Q. hat sich mit dem heissgeliebten Nachbarssohn müde getobt, was will man mehr.......

Wer hätte das gedacht....

Vorab: ich gebe es zu, ich bin ein CelebrityVIPKlatschundtrasch-Junkie (ich glaube, nicht ganz so schlimm wie die Lise, aber schon ziemlich.). Man erinnere sich an meine Begeisterung, als Brangelina angeblich fast in das Dorf, wo Freunde von uns wohnen, gezogen wären.
Und dann dauert es über einen Monat im neuen Haus, bis ich durch geschicktes Sondieren im Nachbarschaftstratschsumpf realisiere, dass der "Papi von Chiara und Mauro", der immer so cool barfuss Fahrrad fährt, nicht nur der Besitzer des dicken Porsches und des lauten Q7 in der Tiefgarage ist, nein, er verdient das Geld dafür so. Und einen Strasse weiter wohnt er hier, incl. einer alle Klischees einer Spielerfrau erfüllenden hochschwangeren (kettenrauchenden) Gattin. Soweit kommts, da interessiert man sich so gar nicht für Fussball, und erkennt die Lokalpromis in der eigenen Strasse nicht. Ich bin aber sicher, wenn Brad oder George hier wohnen würden, das hätte ich gemerkt.

Freitag, Juni 22, 2007

Landleben Live, I

Freitag, 14:30h, Rückweg vom Gartencenter, Little Q. stylish in hochgekrempelten Jeans, orangenem Logg-T-Shirt, Mutter stylish in Levi's Tpye One, weissem Logg-T-Shirt (cool, allerdings suboptimal für die folgende Lilienpflanzorgie). Auf dem Kinderspielplatz zwei vierjährige Püppchen in rosa Rüschenkleidchen auf der Schaukel.
Püppchen:"Sali. Wo gehst du hin?"
Ich: "Hallo. Heim."
P: "Warum?"
I: "?...... Naja, so halt. Ihr seid aber ganz schön schick."
P: "Ja. Warum hast du keinen Rock an?"
I: "?...... Naja, ich hab heute halt eine Hose an. Du hast ja sicher auch nicht jeden Tag einen Rock an."
P: " Doch. Ich bin ja ein Mädchen. Und meine Mama hat auch IMMER EINEN ROCK AN"
I: "Okay.......naja. Dann Tschüss..."
P: "Du solltest auch immer einen Rock anhaben."
Na dann.

Donnerstag, Juni 21, 2007

It's a boy, eindeutig.

Als das Unwetter sich heute nachmittag endlich verzogen hatte, standen wir vor einer gewichtigen Entscheidung: am Kreisverkehr (in einem verkehrsberuhigten Wohngebiet, so was gibts nur in der Schweiz...) rechts zu den Pferden.....


oder links zu Grossbaustelle eines bekannten Pharmaherstellers (bis vor kurzem Bepanthen und Rennie).


Entscheidung eindeutig (wobei er die Pferde auch mag, normalerweise hätten wir beides gemacht, aber ich habe dem Wetter nicht so getraut): "Bagga, K(r)an"


Dort haben wir uns dann erst geschickt in die Abfüllzone für Beton gestellt (Söldener Seilbahnunglück lässt grüssen), eben dierkt unter diesem Betontopf da rechts oben im Bild.... sind dann aber recht zügig in sicheren Abstand verschwunden. Während Little Q. mit der BetonmischerfahrerIN (sic!) anbandelte, hatte ich laaaaaaange Zeit, mal wieder richtig old school Blumen zu pflücken.


Auf dem Heimweg ging es dann noch Einkaufen, neben Lebenswichtigem (Brot, Kaffee, Kaffeee, Kaffee und ein bisschen Weisswein) einen Klositzverkleinerer für Little Q. Er verkündet nämlich in letzter Zeit immer stolz, wenn er beginnt, die Windel zu füllen. Nur wenn dann die Frage kommt: "Uhhhh, Little Q. stinkst du?", antwortet er: "Nei, Au-el dingt". Ist das jetzt ein imaginärer Freund? Weil, der Freund ist ja echt, nur das Stinken ist imaginär. Am Freund. An Little Q. gar nicht. Anyway, stolz wie Bolle hat er seinen Klositz gekauft, den Einkaufswagen verräumt (können/konnten eure Kinder auch einfach auf einmal Einkaufen? So mit Wagen schieben, Sachen rausnehmen, anschauen, zurücktun, oder mit zufriedener Miene einladen...)
und dann gab es ein Missverständnis....


Daheim jedoch wurde geklärt, wo das Teil hingehört, und dann begann die lange Sitzung. Incl Fake-Drücken.....War aber nett. Mal sehen. Gesungen wird nicht, so viel ist sicher.

Facts & Figures

EDIT: Jetzt in kleiner, damit man es ganz sieht. Wenn man auf den nächsten Link klickt, sieht man es auch in ganz gross.

Facts & Figures, originally uploaded by Prozac74.

Ich bin mir ja nicht zu schade für nix. Und so konnte der Hübsche mich gestern zu diesem Bild für sein "Active Assignment Weekly" bei Flickr überreden. Ich war seeeeehr müde gestern abend und so habe ich ihm einfach mal geglaubt, dass mein Hintern nicht so richtig fett ausschaut auf dem Bild.


Und um den Hübschen ein bisschen zu dissen: er hatte richtig Komplexe wegen dem Marillenknödelbauch ;-).
Und noch ein bisschen Girls Talk: wie findet ihr meine Hautfarbe? Ist nicht der natürlichen Sonne, sondern den Nivea Bodylotion Sommer dingens für helle Haut zu verdanken. Ich finde das Zeug deutlich besser als das Bebe-Zeug von letztem Jahr.

Ehernes Gesetz

Eine Mutter, die auch nur flüchtig darüber nachdenkt, dass spontanes Durchschlafen des Kindes doch irgendwie was Tolles wäre, wird mit Kreischanfällen schon vor Mitternacht beglückt. Wenn man auch noch drüber nachgedacht hat, ob man ein solch hypothetisches Durchschlafen dann bloggenderweise bekanntmachen dürfte, dauert der backenzahn- und hungerbedingte Heulanfall auch gerne mal zwei Stunden. Und obendrein wird um fünf dann die (neue, danke Gäste) Stichsäge verlangt.
Aber so untertags, da ist mein Kind das allerbeste.

Salz in die Schleimspuren

Wie ja schon gedroht, hier endlich Bilder von unserem "Vitaminbalkon". Die Aargauer Schnecken sind anscheinend nicht sehr kletterfreudig, so dass sogar die Zucchinipflanzen bis auf leichte Hagelschäden sehr fit sind. Im Garten unten allerdings gibt es genügend Schleimer. Einige Pflanzen im Vorgarten haben wir noch gar nicht kennengelernt, nur ihre grünen Stümpfe.

Ein Überblick:

Walderdbeeren und drei Sorten Himbeeren:Gelbe Zucchini und rote HornpaprikaGurke, Paprika, Wassermelonen(babies) und Dill
Grüne Zucchini und Aubergine
Das passiert, wenn Little Q. Koriander säen darf
Feuerbohnen, Schnittlauch, Basilikum, Petersilie
Tomaten (von meinem Chef, dem eidgenössisch diplomierten Tomatenexperten, aus Samen gezogen). Leider hat der Hübsche vergessen zu fragen, welche Sorten es sind. Ich glaube, gelbe und orange.



Mittwoch, Juni 20, 2007

Haariges

Was tun? Die Matte hängt hinten zu lang, dank frechem Stufenschnitt sind die Haare aber sonst zu kurz, um sie zu mehr als einem albernen, von vorne nicht als solches zu erkennenden Puschelchen zusammenzubinden. Irgendwo ganz hinten in meiner eitlen Mädchenseele regt sich ja schon wieder der Wunsch nach einem Pferdeschwanz/Hochsteckdingens. Aber wenn ich mir ehrlich bin, hätte ich lieber, ich wage es, und schreibe das Unwort für einen Friseurbesuch aus, was kürzeres, freches, fransiges, womit ich ...öhm.... jung und frech (und fransig) aussehe. Nur die Matte hinten, die muss weg.Und auf keinen Fall Diana. Ein noch schlimmeres Unwort als "frech".
Hach. Das waren damals ja noch leichte Entscheidungen. Einfach ab. Aber so gerade und brav, wie das dann wurde, das ist irgendwie auch nix.

Seelentrost nötig

Nach einem kopfweh-(meinereiner), stress- (der Hübsche und ich), wetter- (wer nicht), unlustaufsinnloseprojekte- (der Hübsche) und backenzahn- (Little Q.) belastetem Tag gibt es heute Abend, meinen österreichisch-böhmischen Vorfahren zu Ehren, Marillenknödel. Und damit das Kind nicht wieder nur die Semmelbrösel mit Zucker isst, kommt der Zucker in Form aus dem Kaffeeraum geklauter Würfelzucker, endlich mal so wie es richtig gehört, direkt in die Marillen.
Rezept:
Teig aus 250 g Quark (Topfen ;-)), 1 Ei, 100g Margarine, 2 EL Griess, 250g Mehl, Prise Salz. In diesen klebrigen Teig wickelt man die Marillen (wenn man es richtig macht, hat man den Kern durch einen Würfelzucker ersetzt. Dafür war ich bis heute immer zu faul) und kocht diese Knödel in leicht gesalzenem Wasser (nur leicht kochend) ca. 15 Minuten. Dazu gibt es in Butter angeröstete Semmelbrösel (wenn man zu faul war, den Zucker in die Marillen zu pulen, kommt er halt in die Brösel).

Klugscheisser

Hach ja, wie man in den Wald hineinruft und so....
Gestern auf dem Supermarkstparkplatz: Little Q. fasst das bei gefühlten 150°C in der Sonne aufgeheizte Auto an.
K: "Ganz schön heiss, gell?"
LQ: " Nei, Mami, waaaam."
Das ist doch eigentlich meine Standardantwort auf das panische Gesicht, wenn eine Schüssel Nudel dampfend auf den Tisch kommt und Little Q. nur noch "Hei, hei, hei" von sich gibt....
Und sowohl Gedächtnis als auch Grammatik sind top:
Beim Heimfahren von der Art bekam Little Q. die Krise, als ein Riesenhund eine Station vor unserer aussstieg, noch bevor wir uns richtig von ihm verabschieden konnten. Nur mit dem Versprechen, auf dem Heimweg noch einen anderen Hund zu finden, liess er sich beruhigen. Gestern dann, wieder auf dem Heimweg im Zug, kam kurz vor dem Aussteigen dann ein deutliches "Heimwe(g) Wawau finde". Und als wir dann ganz kurz vor daheim in Nachbars Garten eine kläffende Töle ausmachen konnten, kam ein seeliges "Wawau funde".
Der Tag war gerettet und ich fürchte, men Kind hat mein Klugscheissergen geerbt. So habe ich wohl mit zweieinhalb von mir gegeben: "Wenn man geriecht hat, sagt man gerochen."
Ansonsten: Backenzähne (alles ganz wund und die Spitzen schon zu fühlen, aber halt noch nicht durch) sorgen für sehr geringen Appetit (Joghurt und Müsli geht aber), gerne auch mal für Fieber am Nachmittag, und zusammen mit tropischen Temperaturen in der Nacht für wenig, sehr wenig Schlaf....

Montag, Juni 18, 2007

Finally


Hach, es ist da! Das Carepaket aus dem Ringelstrumpfland. Ich weiss jetzt auch, warum das erste bei der Drogenfahndung hängen blieb: der Spürhund war einfach unterzuckert ;-).

Liebe frau Ringelstrumpf, wich danke herzlich und freue mich aufs Browniebacken am Wochenende. Die Vorliebe der Amerikaner, Esszeug jahreszeitlich einzufärben irritiert mich immer noch (leicht angewidert erinnere ich mich an quietschorange Halloweenbagel der besten Bagelkette der Welt), aber die Oreo-Cookies schmecken auch in spring yellow....

An dieser Stelle überhaupt ein dickes Dankeschön an meine Tauschpartner. Bis auf zwei ganz schwarze Schafe, die die Seifen einfach so eingesackt haben, obwohl Gottweisswas angekündigt wurde, haben alle Tauschpartner sich soooooo viel Mühe gegeben... macht echt Spass!

Kultour

Anscheinend mussten wir erst aus Basel wegziehen, um es endlich einmal immerhin bis vor die ART BASEL zu schaffen....

Heisser Tip: wenn man dank Kind samstags schon um sieben wach ist und es bis neun auf den Messeplatz schafft, dann kann man auch Fotos ganz ohne Japaner drauf machen.




Schon die Zugfahrt ist immer ein Highlight


Man sieht die Chaffeure der Art-Flotte beim Nobelkarrossenwienern



Man muss dem Kind ja noch nicht erklären, was die Skulptur eigentlich darstellt. Gartenzwerg reicht schon.




Und wenn das Kind dann nicht mehr mag (bzw. die Mutter nicht mehr mag, weil das Kind wahlweise auf den "Unimog" klettern will, was vom Securitasmann nur einmal geduldet wurde,


oder aber in dem Wasserbecken baden will), dann kann man den tierrechtlich sehr bedenklichen Zoo des Zirkus Knie nebendran besichtigen. Ausser Pferden hätte es für Little Q. nichts gebraucht. Zum Ponyreiten konnte er sich dann aber doch nicht durchringen.....

Männertag

Der Hübsche liess es sich übrigens nicht nehmen, den Männertag daheim fotografisch für die arbeitende Mutter zu dokumentieren:

Nach der Arbeit (fast nackt, was ich da verpasst habe...)

Das Vergnügen: Kuscheln nach dem Baden

und gemütlich mit Öpflschnitzli im Mini-Bosch-Katalog stöbern

Grillen im Regen

Ich muss zugeben, nachdem sowohl Arbeit als auch Dauerregen am Freitag kein Ende nehmen wollten, hatte ich denkbar wenig Lust auf das Abteilungsgrillfest des Hübschen mitten im Wald irgendwo im Baselbiet.

Da des Hübschen Chef aber tödlich beleidigt reagiert, wenn man sich nicht offensichtlich genug drüber freut, dass es überhaupt ein Grillfest gibt, sind wir also anderthalb Stunden zu spät dort angekommen. Das unterwegs gebriefte Kind stürzte mit lautem "Flei(sch), Denti Flei(sch)"-Gebrüll auf den Grillmeister zu. Die Tische in der Hütte waren mit Ü-Ei-Autos dekoriert, diverse Gäste zeigten sich durchaus interessiert an Little Q.s Lesungen aus "Ich bin das kleine Pony" und "Ein Tag auf dem Bauernhof", so dass bis zu dem grossen Sturz alles wunderbar war. Ich habe übrigens weder "Flei" noch "Wu" bekommen, das hat alles Little Q. verdrückt. Für die feinen Salate war dann kein Platz mehr im Kindermagen, erst bei "Kuku(chen)" ging wieder was. Beim Rennen auf dem abschüssigen Waldweg geschah dann das Unvermeidliche: zu schnell gebremst und schon floss Blut aus Nase und Mund.... erstaunlicherweise blieb ich am coolsten von allen und einige Taschentücher und Tränen später war alles wieder in Ordnung (bis auf die verkratzte Nase, aber das wird).
Den Rückweg gestalteten die Navi-Dame und ich dank vergleichbarer Sturheit so lang wie möglich. Und nur so durften wir einem Musterbeispiel an Schweizer Zivilcourage beiwohnen: Beim "Ins Dorf Einifoahrn" (ami, ich liebe diesen Ausdruck) entdeckte ich eine reglose Person auf dem Gehweg und zwei über sie gebeugte Personen. In den ca. 10 Minuten, in denen der Hübsche dann (ganz Macho/Gentleman meinte er:" Du bleibst beim Kleinen, ich schau mal nach") einerseits usnere silberngoldene Rettungsdecke spendete und andererseits irre kompetent rumstand, hielten acht Autos an. Die zwei Betriebsnothelfer, die an der Frau rumwerkelten, hatten schon einen Krankenwagen gerufen und schickten dann irgendwann das betroffene Fussvolk nach Hause.
Was passiert ist, wissen wir immer noch nicht, die Frau war nicht offenkundig verletzt, hatte ienen starken Puls, allerdings weder Bewusstsein noch Ausweispapiere.... nun ja, dank unserer kompetenten Lokalpresse werden wir schon noch erfahren, was los war.

Freitag, Juni 15, 2007

Servicewüste Schweiz

Meine lieben Elektromarktangestellten,
Ich finde, wenn ich komme, um ein Ersatzteil für meine sauteure Schweizer Qualitätsküchenmaschine bestellen (keine Sorge, die geht nicht jetzt schon von allein kaputt, ich habe es nur geschafft, den Dichtungsgummi des Mixers zu shreddern), finde ich die Aussage "Da kann ich ihnen gar nicht weiterhelfen, da brauche ich die Artikelnummer" schon nicht so freundlich. Nachschauen ist ganz leicht, da stellt sich dann auch raus, dass man die Artikelnummer gar nicht so kompliziert ist, es gibt nämlich nur zwei verschiedene Mixer für alle Kenwoods und die haben alle die gleichen Dichtungen.
Okay, habe ich das also selber rausgefunden. Dass es aber drei Abfuhren von drei verschiedenen Läden braucht, bis mir einer sagt, dass man das bei Kenwood direkt bestellen kann, das ist schon ein bisschen frech, oder?
Und jetzt das absolute Luxusproblem: Mindestbestellwert dort (ganz ohne Artikelnummer) sind 26.90CHF. Ein Dreierpack Gummis kostet aber nur 9.90CHF. Habe ich mal zwei von bestellt plus zwei von den Superschabern, die ich auch gerne anshreddere.

Donnerstag, Juni 14, 2007

Selbstmedikation

Ich bin ja ein migränegeplagtes Wesen. Das war übrigens einer der tollsten Nebeneffekte der Schwangerschaft (Haupteffekt: mein Luuszapfe): Neun Monate kopfschmerzfrei (nach der ersten Dieanspannungfälltabmigräne am Tag des positiven Tests).
However: ganz grosses Highlight unter den Migräneauslösern bei mir neben zyklusbedingten ist der Abfall von psychischer Anspannung. Dementsprechend tue ich diese Woche einiges für die Pharmaindustrie:
Montag: Vortrag rechtzeitig fertig, Kopfschmerzen, sobald ich realisiert habe, dass ich es tatsächlich geschafft habe.
Mittwoch: Vortrag erfolgreich gehalten, Kopfschmerzen, sobald ich realisiert habe, dass ich noch am Leben bin und die Resultate evtl. zu viel mehr Respekt führen als erwartet
Donnerstag: 11:00h: Reaktion springt an, leichtes Dröhnen im Kopf setzt ein, sobald ich realisiert habe, dass ich das Gebäude nicht gesprengt habe, sondern einfach meinen Job gemacht habe. 14:30h: die 1000L heisse Reaktionsmasse sehen noch deutlich besser aus, als aus dem Labor gewohnt. Der Kopf droht zu explodieren, sobald ich realisiert habe, dass ich meinen Job anscheinend auch noch richtig gut gemacht habe.
Ach ja, und "Ein bisschen weniger Schmerz auf dieser Welt", das reicht nicht. Da müssen härtere Bandagen angelegt werden.
Morgen wird es übrigens auch noch zweimal spannend. Die Packung Ibuprofen reicht aber noch für zweimal oder so.

Hindernisparcour

Als Frau weiss man, wie man durch den Betrieb laufen muss, um bloss nicht aus Versehen auf eine der im Boden eingelassenen Waagen zu steigen. Wenn man nämlich nicht aufpasst, wird man durch Gewichtsanzeigen in Augenhöhe schockiert. Stahlkappenschuhe und Blaumann tragen auf.

Langsam aber sicher

trauen sie uns, die Schweizer. Nachdem wir viereinhalb Jahre brav unsere Quellensteuer abgedrückt haben und nun auch noch ein Haus (direkt neben dem anscheinend noch nicht ganz gestorbenen potentiellen Atomkraftwerk, das ist sogar mir als ex-Physik-LKlerin zu nah, also: wenn wieder mal demonstriert wird, sind wir dabei) gekauft haben, werden wir in das ganz normale Steuersystem aufgenommen. Jetzt müssen wir mal grob abschätzen, was wir das Jahr noch so verdienen, dann kommt eine grob abgeschätzte Steuerrechnung, die wir dann natürlcih freudestrahlend zahlen werden. NAch der eigentlichen Steuererklärung bekommen wir dann 2.5% Zinsen auf alles zu viel bezahlte. So macht die Schweiz Spass....
Ach ja,unsere Ausländerausweise sind auch fertig geändert. Für sportliche 186.85 CHF dürfen wir sie abholen. Und dann steht dem neuen Autokennzeichen auch nichts mehr im Wege.

Mittwoch, Juni 13, 2007

Ein Satz mit A

Einer von Little Q.s ersten Vierwortsätzen:
"Aaaa aua auto fu", will sagen: "A. hatte Aua am Fuss, weil ich ihm mit dem Bobbycar drüber gefahren bin". Mit den ganzen As verhaspelt man sich leicht.
Besagter Unfall geschah beim ersten offiziellen Playdate mit dem Nachbarsjungen.

"Keine Sorge, er kann alles machen, ist alles ganz kindersicher" sagt die Nachbarin. Kurz darauf entgleisen ihr die Gesichtszüge, als sie sieht, wie Little Q. mit dem Bobderbaumeister-Hammer auf das Aquarium losgeht.
Nachbars sind übrigens die ersten Leute auf dieser Erde, die sofort drauf kamen, woher unsere Katze Dax ihren Namen hat. Und die das nicht mal seltsam finden.

Style Diary

Nil würden sich die Haare aufstellen:
Zum hellgrauen figurbetonten Mango-Hosenanzug trägt frau heute Sicherheitsschuhe mit Stahlkappen, blauen Helm, Schutzbrille und graublaue Überjacke.
So ist das, wenn man direkt aus dem Vortragssaal (da noch ohne das sichere Zeug, da für in süssen Mary Janes) in den Betrieb wechselt.
Vortrag lief, wie immer vor Nervosität eine Oktave höher, spontan (weil keine Lust/Kraft/Zeit/Nerven zum Üben) auf Englisch geht auch immer noch praktisch problemlos (obwohl ich normalerweise weiss, was Natronlauge heisst....), mit so begeisterter Reaktion auf eventuelle Ergebnisse von höchster Stelle hätte ich nicht gerechnet, mit den grummeligen Reaktionen der vorherigen Projektbearbeiter hingegen schon.
Also alles beim Alten.
Morgen wird es allerdings stilechter zugehen: während der Hübsche mit Little Q. quality time verbringen wird, werde ich in Jeans und t-Shirt unter dem Blaumann schwitzen.
Die Belohnung für Mutter und Kind ist schon bei Amazon bestellt: Sommermucke für mich, gendertechnisch korrekte Literatur für das Kind: Lieblingsbuch aus der Krippe (mein Kind kann "Unimog" sagen und entdeckt jeden noch so kleinen Bagger/Traktor in den bisher vorherrschenden Tierbüchern. Also doch auch Jungs-Gen) und noch so eines.

Ich furchtbare Mutter

denke manchmal daran, wie es wohl wäre, Little Q. heissgeliebten Bohrer mitsamt Werkzeugkasten auf dem Grund des Rheins zu versenken.
Manchmal ist vor allem morgens um halb sechs, wenn er statt zu schlafen nach "Hamma" und "Boga" verlangt. Gibt es sie nicht, wird gebrüllt. Gibt es sie, wird Mama auseinandergeschraubt und wieder zusammengehämmert. In keinem Fall wird weitergeschlafen. Auch von mir nicht.

Montag, Juni 11, 2007

Fertig,

fix und. Der Vortrag und ich. Dementsprechend geht es jetzt Kind holen, kuscheln, irgendwas essen und ab ins Bett (Kind) bzw. aufs Sofa (ich), weil der Hübsche festgestellt hat, das lauter tolle Serien kommen. Ich kann mir im Moment zwar noch nicht vorstellen, die Doppelstartfolge der dritten Staffel Alias (Start um 23:10...) wach bis zum Ende zu verfolgen, aber wer weiss....

Aus der Traum

Gerade noch ein ganz bisschen über einen kinderfreien Nachmittag zum Auftanken am Mittwoch nach dem Vortrag nachgedacht, da kommen schon die Einladungen zu den Nachmittagsmeetings: "Altlastenentsorgung" um zwei und "Die Zukunft unserer Abteilung" um drei. Klingt fast so entspannend wie ein Nachmittag mit Buch in der Hängematte.
Das Gute: Am Freitag hat der megastress (hoffentlich) erstmal ein Ende.
Das Schlechte: ich habe gerade gesehen, dass mein Vortrag um viertel nach neun dran ist. Da, wo alle, mich eingeschlossen, nach Kaffee lechzen.

Schlafmangel frisst Hinrzellen

Wie heisst der IT-Mann, der hier immer rumspringt, bei dem ich jetzt bitte sofort ein neues Netzteil für mein Laptop bestellen möchte? Vorname Thomas, Nachname flutscht mir immer weg. Schäfer ist es nicht......
Langsam wird der Akku schwach...
EDIT: es ist so leicht, so viele Thomasse gibt es im Werk gar nicht. Und die ersten drei Buchstaben hatte ich ja schon mal.
Mehr zum WE kommt, wenn der Vortrag fertig, der Strom wieder da und ich ein bisschen fitter bin.

Freitag, Juni 08, 2007

Seelentröster

Vanilleeis im Planschbecken. Unser Sohn ist ein Geniesser.

Und sieht gut aus.


Machmal auch gefährlich (man bemerke den Extrazahn)


Nach langem Training, bei denen sich beide Eltern zum Affen machen mussten, geht nun auch der Purzelbaum ins Wasser. Bilder davon gibt es, kommen vielleicht noch. Hängt davon ab, wie dick mein Hintern im neuen H&M-Bikini (mit so Glitzerfunkefunkelschnickeldi dran) aussieht.


Und auch Omas, die eine lange Autofahrt hinter sich haben, bekommen am Morgen keine Schonfrist: um sieben (da sind Mutter, Vater, Kind immerhin schon eine Stunde wach) werden Oma und "Dommi" aus dem Bett geholt. Und müssen auch noch so tun, als würden sie sich freuen, den Enkel so früh schon zu sehen...

Mittwoch, Juni 06, 2007

Wiiii

Morgen kommt die Mutter des Hübschen für ein verlängertes Wochenende zu Besuch.
Little Q. wird schon fleissig gebrieft: "Wer kommt zu Besuch?" "Omaaaaaa". "Und wer komt mit?" "Wawau Oma miko". Soweit so gut. Ich habe aber einmal zu oft gefragt "Und wie heisst der Hund von der Oma?" Antwort ist "Wiiiiiiiiii". Wir konnten das ausbügeln. Jetzt kommt vorblidlich ein "Tommy".
Ansonsten ist mir gestern auf dem Supermarktparkplatz noch ein Lapsus passiert: Little Q. entdeckt überall Omas im Moment. So hat er auch die Frau aus dem Auto nebendran als solche tituliert. Sie hätte gar nicht so indigniert gucken müssen, die alternativen Wörter zur Personenbeschreibung sind Bub, Mädchen, Baby oder Mann. Die Frau war eigentlich schon im Oma-Alter, rein äusserlich aber so aufgehübscht, dass man ihr anmerkte, dass sie das möglichst gut verbergen will. Ich hätte ja auch einfach sagen können "Nein. Little Q., die Oma kommt erst am Donnerstag." Was sage ich? "Nein Little Q., das ist nicht DEINE Oma." Hat sie noch indignierter geschaut. Zu meiner Rechtfertigung: so Sachen muss ich immer auf dem Spielplatz oder im Supermarkt sagen "Nein, Little Q., das ist nicht DEIN Familienpack Cremeschnitten. Nein, Little Q., das ist nicht DEIN Sack Grillkohle. ..."

Die Büroluft

ist schuld.
heute morgen habe ich extra noch mit "Sheer Blonde Seidenglanzcreme" die Haare angelegt, kaum schau ich in den Bürospiegel: wilde Frisur. Da kann man nix machen, wenn einem der Job die Haare zu Berge stehen lässt.

Dienstag, Juni 05, 2007

The Goodbye


The Goodbye, originally uploaded by Prozac74.

Und bei dem hier hätte ich selber fast geweint ;-).
Wie es weitergeht mit dem Hübschen und seinem Spiegelbild? Wir werden sehen.

Ende einer Ära

Nachdem die Lise sich schon gefragt hat, wie es mit dem Badezimmer weitergeht...... hier erst mal ein paar dramatische Abschiedsszenen. (habe ich erwähnt, dass wir im dritten Stock gewohnt haben? Gottseidank war ich nicht dabei, als der Hübsche diese Selbstauslöserfotos gemacht hat)

Montag, Juni 04, 2007

"Papi tsutsu box"


WingTsun Commercial 360°, originally uploaded by Prozac74.

Oder auch: Papi ist mit der Eisenbahn zum Boxen gefahren. Dass er nicht boxt, sondern seit Jahren Wing Tsun macht, ist da egal.
Trotzdem wurde der Satz abwechselnd mit "Mami, obe" (="Mami, komm gefälligst her, ich will meinen Kopf zum Einschlafen auf deinen Arm legen") beim Einschlafen wie ein Mantra dahergebetet.
Überhaupt wird im Moment sehr viel geredet. Die besten Wortschöpfungen finde ich "aunoeina" (="auch noch ein...", wird eingesetzt, wann immer mehr als ein Gegenstand derselben Sorte zu sehen ist, zB mit leicht hysterischem Unterton ob der Menge der Schafe auf dieser Pischi-Hose) oder aber auch "Angauto" (="Angstauto", das Kärcher-Putzauto in der Tiefgarage, vor dem zumindestens der Nachbarsjunge Angst hat).
Und zu guter Letzt kann man sich sozusagen in das Bild hier mit "aunoeina Papi" beamen und sich einen räumlichen Überblick verschaffen. Für alle, die hier ein bisschen verloren waren (nein, wir haben keine runden Wände).

3x Post

Im Firmenbriefkasten
Nein, auch mit einem nachträglich dazu geschusterten Titel werdet ihr mich nicht dazu bekommen, mit der Uni nochmal irgendwas zu tun haben zu wollen. Ich wollte nie Juniorprofessor werden, nicht mal, als ich gefragt wurde. Wenn ich schon jemanden nach demMund reden muss, dann will ich wenigstens ordentliche Kohle dafür sehen ;-)...

und daheim: einmal die Einladung zur Hochzeit eines Schulkollegen (das einzig Überraschende daran für mich: wieso hat es so lang gedauert ;-)?
Und ein Brief vom megalässigen Bankmensch:
So machen Schulden Spass...