Samstag, kurz vor acht, Little Q. und ich stehen mit Minieinkaufswagen bewaffnet in der Schlange (welcher normale Mensch kommt am Samstag vor Öffnungszeit zum Supermarkt?) vor dem Coop, um die für das schon perfekt vorbereitete Samstagsfrühstück noch fehlenden Semmeln zukaufen. Hinter uns liegen schon
- Eine Stunde Kneten
- eine halbe Stunde "Mit dem Ogern Spielen"
- Frühstückvorbereiten
- eine halbe Stunde auf dem Spielplatz
- eine Stunde wach im Bett kuscheln / sich treten lassen
Und das alles nach geschätzten 4 Stunden Nachtschlaf in handlichen Portionen. Gaaaanz langes Wochenende also.
Gute Nachricht: anderthalb der letzten vier Backenzähne sind dafür schon durch.
Jetzt, nach einem gemeinsamen Wocheneinkauf, schläft Little Q., der Hübsche putzt das Auto und sobald er fertig ist, sause ich noch schnell auf den Flohmarkt. Wenn alle wieder wach und einsatzbereit sind, geht es aufs Erbeerfeld.
Respekt! Ich gehe dafür ohne die ganzen Aktivitäten schon aufm Zahnfleisch! Du Ärmste- Du hast mein vollendestes Mitgefühl!
AntwortenLöschenDas kommt mir alles sehr bekannt vor- das ist wie um 6 vorm Bäcker warten bis der endlich aufmacht, weil der spaziergang schon hungrig gemacht hat. oh ja!
AntwortenLöschenUnd hier hat der Bäcker zugemacht, der Coop ist der erste der aufmacht, um acht. Da ist der Hunger gross....
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