Einer von Little Q.s ersten Vierwortsätzen:
"Aaaa aua auto fu", will sagen: "A. hatte Aua am Fuss, weil ich ihm mit dem Bobbycar drüber gefahren bin". Mit den ganzen As verhaspelt man sich leicht.
Besagter Unfall geschah beim ersten offiziellen Playdate mit dem Nachbarsjungen.
"Keine Sorge, er kann alles machen, ist alles ganz kindersicher" sagt die Nachbarin. Kurz darauf entgleisen ihr die Gesichtszüge, als sie sieht, wie Little Q. mit dem Bobderbaumeister-Hammer auf das Aquarium losgeht.
Nachbars sind übrigens die ersten Leute auf dieser Erde, die sofort drauf kamen, woher unsere Katze Dax ihren Namen hat. Und die das nicht mal seltsam finden.
:-D
AntwortenLöschenDie Hoffnung mit den Batterien habe ich hier im Kinderzimmer meiner Jungs auch gelegentlich *lach*
Entweder wird aus "bald mal" Herbst oder es gibt halt viel Gemüsiges zum Käse.
AntwortenLöschenIch wünschte, wir wären schon in der Phase "Nachbarschaftsklatsch"
Oh da hatte ich meienn Kulturschock vor etwas über einem Jahr als wir nach Niederhasli zogen. Ich persönlich finde auch, daß Nora zu viel spielzeug hat, aber gegen andere Kinder hat sie einfach nichts. Unser Nachbarskind dort damals knapp dreijährig verfügte über eine koplette Regalbreite an DVDs, einem kompletten Fisher Price sortiment, allen plastikdinosauriern, Monstern, einen Flugzeugträger 1m lang mit entsprechenden PanzernKampfjets etc Ich weiß es alles gar nciht mehr. Aber es war unglaublich
AntwortenLöschenVon eben diesem Nachbarsjungen bekam Nora zum geburtstag ein sprechendes Winnie Poo Telefon- bald ist die Batterie leer