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Mittwoch, Dezember 04, 2024

041224

 Was ich gestern abend ganz vergessen habe: im Strudel all der Weihnachtsgeschenkpakete, die hier zur Verpackung und Weiterverteilung eintrudeln, kam eine meiner wenigen Black Friday Bestellungen an: ein neuer Stapel WTF-Notebooks

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 Ich hab die letztes Jahr durch Zufall auf Insta entdeckt, eine Auswahl bestellt, mir wurden sie zT aus den Händen gerissen als Mitbringsel oder Wichtelgeschenke bei der Arbeit, ein paar habe ich selber verschenkt, und ich ich nutze sie auch selber sehr gern. Neben der legendären Optik ist die Qualität astrein, sie haben für mich genau die richtige Grösse, auf der einen Seite eine Todoliste für den Tag zu schreiben und auf der anderen Notizen aus Gesprächen etc.. Sie sind auch immer gut für ein Grinsen oder Lachen (oder etwas entgeisterte Blicke) in Meetings, wenn man mit einem auf ersten Blick ja sehr seriös wirkenden Notizbuch, Stift, Laptop und Kaffeetasse auftaucht und dann liest man geistesabwesend "Grocery lists and plans for world domination" auf dem Cover. Da wäre mein MSAT-Kollege fast vom Stuhl gefallen während eines QRBs.

Also: wärmste Empfehlung! Aktuell nutze ich "Work notes and other things I can ignore", aber freue mich schon sehr, vermutlich auf eins dieser drei zu wechseln, wenn das aktuelle voll ist.





Heute: Sleepscore von 3. Beeindruckend, ich dachte bisher, unter 5 geht nicht. War an sich gar nicht so schlimm, ich war nur wie jede Nacht aktuell um drei kurz wach und so wurde mir der Schlaf vorher nicht angerechnet. Entsprechende Korrektur ergab dann 23, das ist ja praktisch super.

Dann halt so ein bisschen Arbeitsalltag mit abbem Arm: ich filtere relativ strikt nach Priorität und arbeite fokussiert, alle halbe Stunde baumle ich den Arm aus, das geht ganz gut, ausserdem habe ich ja auch einige Meetings, in denen wir v.a. diskutieren (immerhin kann ich wieder beidhändig tippen und Notizen machen). Mit dem Hübschen mache ich eine kurze Runde zur Brandstelle gestern, man sieht aber nix mehr. Ich habe übrigens ein besseres Bild des Containers gestern gefunden, das ist ein professioneller "Hochvolt-Quarantäne"-Behälter für brennende Elektroautos des lokalen Pannendienstes. 



Warum, warum, warum hat man das nicht "Carantäne" genannt? Ich wäre sehr interessiert daran, wie sie das brennende Auto aus dem zweiten UG der Parkgarage rausbekommen haben. Den Container runtergefahren? Geht der überhaupt ins Parkhaus? Mit Wasser drin? Das muss doch unendlich schwer sein und kaum managebar die Rampe rauf und runter? Das brennende Auto auf einen Abschlepper und mit Feuerschweif durch das vollgeparkte Parkhaus zwei Stockwerke nach oben? Q.s bisherige Feuerwehrexpertise und -kontakte konnten da auch nicht helfen. Auf jeden Fall war heute morgen nichts mehr zu sehen.

Vor dem späten Mittagessen haben wir dann noch unsere 4.5km-Brückenrunde gelaufen, das tut uns gut für Bewegung, frische Luft und halt einfach miteinander reden können. Dann: Mittagessen mit Q, knusprige Ofengnocchi mit Honig-Rosmarintomaten. Ich hatte das Rezept in der Kaptn Cook App gesehen, leider vergessen zu speichern und musste halt aus dem Gedächtnis und nach Gefühl arbeiten. Wurde aber super!

Dann kam noch meine 10kg Orangenkiste von Crowdfarming, die erste habe ich direkt noch in der Garderobe gegessen. So gut!

Nachmittags dann noch ein Teammeeting und dann war ich auch recht durch und bereit für den ersten Physiotermin. Mir wurde "sich Sachen brechen ohne Knochen zu verschieben" als fragwürdige Superkraft attestiert und dann wurde mein Arm passiv in alle möglichen Richtungen bewegt. Es ging mehr, als ich gedacht hätte, skurrilerweise tut das Zurückbewegen meist mehr weh als das Hinbewegen.

Danach noch ein Ründchen (ich komme aktuell im Scnnitt auf 15 -18k Schritte jeden Tag ganz ohne Sportprogramm), ich hadere eben mit dem fehlenden Sportprogramm, weil ich einerseits denke, ich könnte ja "alles ausser linker Arm", andererseits denke ich "Boah, nicht das auch noch." Naja.

Morgenn ein bisschen Abenteuer, ich fahre nämlich ins Büro (nein, nicht mit dem Rad), gehe vorher noch in die Stadt UND werde dann den Gemüsekorb abholen. Schaun wir mal, wie das alles so klappt.

Dienstag, Dezember 03, 2024

031224

 Arzttermin 1: 7:30h beim Röntgen. Ich wurde von einer offensichtlich Lernenden ausgerichtet und sortiert, die jedesmal vorher noch die Chefin fragte, ob das so passt und dann sehr angenehm korrigiert wurde. Grosses Ziel war offensichtlich: bessere Bilder zu machen, als die Leute vom Notfall vor einer Woche. Für mich grosse Überraschung: nach dem Bild von vorne und von hinten wurde für eine "axiale Aufnahme" vorbereitet. Ich war sehr gespannt, wie das gehen solle, aber dann hiess es "Und jetzt den Arm angewinkelt bis auf Ohrenhöhe anheben. Ich lachte leicht hysterisch, meinte: "Ich glaube nicht, dass das geht", aber "Der Arzt hat es angekreuzt". Also wurde ich hingesetzt, schob meinen Arm, soweit ich mich traute, dann schoben sie noch ein bisschen weiter, dann wurde ich weiss und mir schlecht und sie meinten "Das wird nix.", wir schoben den Arm wieder zurück, ich wimmerte und atmete und mir war schlecht und allen tat es leid. Auch dem Arzt übrigens, der meinte "Huch, hab ich das angekreuzt? Ist ja klar, dass das heute noch nicht geht."

Sonst aber alles super. Es ist noch alles an Ort und Stelle, d.h es bleibt bei keine OP. Ich darf die Weste ausziehen, wann immer ich möchte, ausser nachts. Mein Arm darf und soll baumeln, ich kann Bizepscurls machen, ich kann ihn mit dem rechten Arm anheben, so weit es geht und darf direkt Physio machen. Der Plan mit Skifahren im März wurde nicht so abgebügelt wie Q.s Frage seinerzeit,  4 Wochen nach der Sprunggelenks-OP, wie hoch der Sprungturm maximal sein dürfte in der Badi zum runterspringen. Dank Voranmelden bei der Physiotherapiepraxis vom letzten Mal und einer Terminabsage kann ich dort direkt morgen nachmittag loslegen. (Die Kollegen, die in Deutschland wohnen, schlackern neidig mit den Ohren ob dieser medizinischen Versorgungslage.) Eigentlich wollte er mich bis zum nächsten Kontrolltermin nach Silvester 100% krankschreiben mit Möglichkeit zu erhöhen, wenn mir danach ist. Mir war direkt danach und so arbeite ich jetzt 20%. Wie Sie vielleicht sehen, kann ich nämlich ohne Weste wieder beidhändig tippen, nachdem ich die linke Hand auf die Tastatur gehievt habe.

Die Arbeit daheim war dann halt genau das. Es ist eine interessante (und ein bisschen heilsame Erfahrung), die dringendsten / wichtigsten 20% rauszufiltern.

Schnelles Mittagessen mit L., der nach gestern etwas nachzuholen hat essenstechnisch, dann zwei Meetings und dann ging es für uns beide auch schon mit dem Bus zum zweiten Arzttermin des Tages. Auf der Fahrt dahin übrigens noch ein Call in Sachen "Mondscheinkäse". 

Ich habe Ihnen ja ein Update unterschlagen wegen Schmerzmitteldelirium. Auf die freundliche, kurze Antwort des BioMilch 1.5% Teams, dass diese vertraulichen Dokumente leider nicht geteilt werden können, kam die postwendende Antwort "Alles klar, dachten wir uns schon, wir haben uns erlaubt, hier ein Summary Dokument zu erstellen, wo wir die meisten Infos, von denen wir glauben, dass sie korrekt sind, schon mal eingetragen haben, den Rest wäre gut, wenn Ihr noch nachtragen würdet, dann bitte schauen, ob das korrekt ist, dann doppelt unterschreiben und bitte bis übermorgen zurückschicken, ihr wisst ja, das Mondscheinkäseamt braucht die Infos, damit sie uns das AOC-Siegel geben können."

Das BioMilch, 1.5%-Team möchte halt immer weniger was mit den Mondscheinkäseleuten zu tun haben, es kommen immer mehr Bedenken (Was ist, wenn jemand vom Mondscheinkäse eine Lebensmittelvergiftung bekommt? Wenn die jemand verklagen wollen und sehen, dass es die Minimondscheinklitsche gibt, die aber "BioMilch, 1.5%, vom Coop" verwenden, dann könnte es halt gut sein, dass man einfach den Coop verklagt, weil da ist wenigstens was zu holen. Zum Beispiel). Deshalb hatte das team heute ein Call mit dem Anwalt der Lebensmittelsparte und dem Chef der Litigation-Abteilung, das sehr erhellend war. Mein Lieblingssatz "Why should we soften anything? I like rough emails!" Ich bin sehr, sehr gespannt, wie man das in Mondscheincountry so sieht....

Dann aber Arztbesuch: L. braucht ja für den Japanaustausch diverse Gesundheitsformulare ausgefüllt, zB für die Impfungen, dann die gesamte Gesundheitshistorie, dann noch eine zusätzliche Impfung und einen Tuberkulosetest für Japan. Das war ein grösseres Unterfangen mit viel Papier, aber unser Kinderarzt hat das stoisch erledigt. Sehr lustig, als er L. gefragt hat: "Seit wann kommst Du zu mir?" "Hä? Seit immer?" "Ah, ok, seit Geburt". Und dann war L. 10, 15cm grösser als er und er musste sich zum in den Hals gucken hinsetzen.

Also. Nächste Woche ist der Tuberkulose-Test fertig und der Impfpass transkribiert, dann noch der Zahnarzttermin, der Brief an die Host-Familie und dann ist das erledigt. Uiuiuiuiui.

Wieder daheim erzählte der Hübsche aufgeregt, dass es bei ihnen noch einen Feueralarm incl Gebäuderäumung gegeben hatte kurz vor Feierabend. Leider keine Übung oder ein kleiner Laborbrand, sondern ein Elektroauto in der Tiefgarage unter dem niegelnagelneuen Forschungsgebäude. Das Heimgehen zog sich also für viele, weil die Autos natürlich nicht rausgeholt werden konnten. Ich bin später am Abend noch mal kurz gucken gegangen (rekognoszieren, wo Q. in Zukunft eingesetzt werden wird), da waren aber anscheinend die meisten Stockwerke wieder freigegeben, es lief die Sturmlüftung und vor dem Haupteingang stand ein Abschlepplaster mit einem Riesenquarantänecontainer, der vorne von mehreren Feuerwehrschläuchen mit Wasser gespeist wurde, während hinten konstant Wasser rauslief, um eben das Auto da drin zu kühlen.... Keine Ahnung, wie lange das da jetzt steht / wann es sicher genug ist, damit (wohin?) loszufahren...

Was ich fast vergessen hatte: mein Chef hatte sich am Vormittag zum Vorbeibringen eines "Werd gesund"-Geschenks bei uns daheim angemeldet, das finde ich eine Mischung aus sehr süss und ein bisschen creepy, aber gut. Er hatte sich mit dem höllischen Stau dank Feuerwehreinsatz dafür natürlich den schlimmsten Tag rausgesucht :-). Gefreut habe ich mich dann aber doch sehr.

Jetzt ist mein Arm sehr müde und ich muss ins Bett.

Montag, Dezember 02, 2024

021224

Oje, der arme L. Gestern Abend kam er relativ schlecht gelaunt nach Hause, übermüdet, das Wochenende war zu kurz, um wichtige Dinge unterzubringen, hungrig, all das. Heute morgen beim Weckerläuten fühlte er sich dann gar nicht wohl, und als ich ihm anbot eine Entschuldigung für die Schule zu schreiben, nahm er das dankend an. 20 Minuten später war klar, warum er sich nicht wohl fühlte, und ich bin mal sehr gespannt, wie viele andere Teilnehmer des Pfadiwochenendes, die ja alle auf engem Raum zusammen das Wochenende verbracht haben, sich alle diesen Magen-Darm-Virus teilen. 
Sonst hier nicht besonders viel Neues, ich habe heute Vormittag eine Stunde gearbeitet, muss wirklich aufpassen, dass ich beim einhändig tippen nicht durch falsch genutzte Shortcuts sämtliche sheets und Templates zerschiesse. Mittags gab es für den Hübschen und mich noch eine im Tiefkühler gefundene Ribollita, für L. kleines Schälchen Nudelsuppe, das immerhin drin blieb. Dann verzog er sich ins Bett und schlief vier Stunden am Stück, auch das ein Zeichen, dass er wirklich krank ist. Er wird dann diese Woche zwei Tests mindestens verpasst haben, aber davon darf die Welt nicht untergehen. 
Der Hübsche und ich haben unsere Schritte bei regnerischen Matschwetter stoisch draussen abgelaufen. Mein leichter Übermut ob des Heilungsprozesses wurde sehr in die Schranken gewiesen, als ich nur ganz kurz mit dem einen Fuss an einer Kante abgerutscht bin, und nicht mal eine richtige Ausgleichsbewegung mit der Schulter gemacht habe, sondern nur leicht mit dem Muskel reflexartig gezuckt habe, und danach war mir fünf Minuten schlecht vor Schmerzen. Am Nachmittag habe ich dann noch an zwei Meetings teilgenommen, wie ich den Kollegen gesagt habe: ich kann reden, ich kann denken, ich hatte ja den Helm auf, ich kann nur nicht schreiben. 
Schwierigster Task heute übrigens war, meine Jubelpunkte in vier Skylagoontickets umzuwandeln. Ich bin ja nun keine Anfängerin in Sachen Onlineshopping, in Sachen Ticket buchen, in Sachen Konten aufsetzen, aber unser Jubelpunktportal.... man könnte fast unterstellen, dass es Taktik, weil niemand die Zeit und Nerven hat, so viel Scheiss auszuhalten, um Geld ausgeben zu können. Wie gut, wenn man krankgeschrieben ist, und dafür Zeit hat und Sturheit. Und so werden wir vier uns am zweiten Tag in Island im Stockfinsteren nach einem gemütlichen Winterbummeltag in Reykjavik in der Skylagoon mit Blick auf den Fjord aufwärmen, courtesy of Jubelpunkte.
 Dann kam übrigens noch die Katzenfutter Online Bestellung: und ich bin beeindruckt, wie sehr ich mich spezifisch bei den Snacks verschätzt habe in Mengenangaben. Johnny und Sanza finden das natürlich grossartig, aber ich hatte z.B keinerlei Gefühl dafür wie viel eine Kaustange wiegt. Und dachte mir 8x  ich weiss nicht 10 g wären eben acht Kaustangen und deshalb habe ich dann dreimal diese Paketgrösse bestellt. Stellt sich raus, eine Kaustange wiegt viel weniger und ich habe jetzt 3x 8 Achterpacks. Unter anderem.
Ansonsten habe ich weiter Eismassen vorbereitet für meine Geburtstagsfeier, mittlerweile sind es drei verschiedene, eine mache ich vielleicht noch. das Haus leuchtet einladend im Dunkeln, draussen regnet es zwar und schneit nicht, aber irgendwas ist ja immer. 
Morgen: Arzt Tag, erst ich richtig früh beim Röntgen, dann am Nachmittag L. für den Austausch. Aber jetzt erstmal Feierabend.

Sonntag, Dezember 01, 2024

011224

Ach Gott, Dezember 


Der wird hier natürlich ein bisschen anders verlaufen als ursprünglich geplant, so ist z.B fest vorgesehen, dass mein Arm wieder ordentlich anwächst. Dementsprechend stehen Röntgen-, Arzt-Komma und Physiotherapie Termine auf dem Plan. 
Was nicht stattfinden wird, sind Winterradtouren, Frostpendeln, schöne Bilder von Sonnenaufgang über dem frostigen Kraftwerk. 
Naja.
Was aber hoffentlich stattfinden wird, ist ein mittelrauschendes Geburtstagsfest.
Ausserdem das Geburtstagsfest des Lieblingskollegen.
Die Kinder haben wie gesagt ihr PfadiWinter weekend schon dieses Wochenende gehabt, nächstes Wochenende findet dann das Winterfest, die frühere Waldweihnacht statt.
 Das Haus haben der Hübsche und ich heute weihnachtlich geschmückt. Die Krippe heisst jetzt im Hausgebrauch neu die Hirtenjungenkiste.
 Plätzchen backen wird übrigens auch nicht stattfinden. Ich hatte kurzfristig überlegt, ob ich vielleicht dieses Jahr wieder Lust drauf hätte, aber das ist jetzt ja egal, weil ich halt einfach nicht kann.
 Wir werden unsere Sauna nutzen, viel im Frost draussen rumlaufen, wie üblich unseren Tannenbaum beim Förster abholen, am 24 Dezember gemeinsam schmücken. 
Aber bis dahin steht noch einiges an: so müssen wir L.s Unterlagen für den Japanaustausch fertig machen, dafür stehen noch zwei medizinische Check-ups an und er muss einen Brief an seine Gastfamilie schreiben. 
Überhaupt Schule: dort ist noch jede Menge Alltag in Form von Tests Vorträgen etc abzuleisten, bevor es richtig weihnachtlich wird.
Der hübsche reist noch eine Woche nach Barcelona, wo sie etwas antizyklisch in einem Strand Hotel ihr Marketing und Sales Meeting abhalten werden. Dafür musste er übrigens extra eine Üolioauffrischung bekommen weil anscheinend in Barcelona Polio ausgebrochen ist.
 Eine Premiere haben wir dieses Jahr: wir werden den ersten Weihnachtstag bei meiner jüngsten Schwester zusammen mit unserer Mutter verbringen, die dieses Jahr dorthin gezogen ist. Ich hoffe, die dritte Schwester mit dem allerjüngsten Neffen kann auch dazu kommen, dann wird das als close as it gets to einem Familienfest. 
Und dann heisst es für uns vier auch schon Aufbruch in unser grosses Winterabenteuer: am 29 geht es für uns zuerst für ein paar Tage nach Reykjavik inklusive Silvesternacht, dann reisen wir weiter in den Þingvellir Nationalpark, wo wir ein einsames wunderschönes Haus an einem See gemietet haben. Ich hoffe auf Eis, Schnee, Nordlichter, vielleicht ein bisschen Vulkan, ein rauschendes Silvesterfest, ach ich freue mich.