Wer hätte das gedacht: Freitagspätnachmittag auf der Autobahn von Basel via Zürich und St Gallen nach Bregenz mit ganz vielen Baustellen ist gar nicht so eine schnelle Lösung und so waren wir dann gestern abend erst nach 22:00h im Münchner Umland angekommen. Immerhin ohne jeden Zwischenfall und recht entspannt (grosse Kinder in einem grossen Auto mit allen Annehmlichkeiten für Fahrer und Mitfahrer ist ja schon ungefähr das entspannteste was es gibt).
Die Kinder waren todmüde und verschwanden direkt ins Bett, wir haben mit meiner Schwiegermutter noch im netten Cafe nebenan, wo wir immer schon mal frühstücken wollten, aber wir haben immer zu spät an Reservieren gedacht, einen Cocktail auf den Start in ein glamouröses Wochenende getrunken.
Beim Schlafengehen der grosse Schreck (ok, ich sags vorneweg: es war spät, mein Nervenkostüm ist im Moment sehr dünn und wir beide sind bei den Katzen wirklich alles andere als cool): uns fiel siedendheiss ein, dass wir Jon und Sansa die Halsbänder beim Reinkommen abgenommen hatten und den Nachbarn nicht gesagt, dass sie sie ihnen wieder dranmachen sollen, bevor sie sie rauslassen.
Ein letzter Rest Vernunft ist mir aber schon noch geblieben und so habe ich nicht um halb eins dort angerufen, sondern nur eine Whatsapp Nachricht geschrieben (eventuell EEEEEEEETWAS detailliert, mit in welcher Schublade sind die Bändel, Anleitungsvideo, wie man das Hightech-Halsband von Jonny schliesst und so).
Heute morgen dann haben wir gesehen, dass es anscheinend Menschen gibt, die nicht als allererstes morgens ihre Handynachrichten checken, sondern erstmal aufstehen und die Nachbarskatzen füttern und rauslassen und heute (also: jetzt, fragen Sie mich heute abend nochmal) finde ich es auch gar nicht mehr soooo dramatisch, dass die beiden mal einen Tag "nackt" unterwegs sind.
Morgen früh werden sie wieder ordentlich bekleidet :-).
Apropos Bekleidung: der Dresscode für heute abend ist ja "Paradiesvogel" und der Hübsche und ich nehmen das natürlich sehr ernst. Dementsprechend, falls Sie heute am Nachmittag in der S4 zwei Menschen in voller Ballgarderobe mit Glitzer und Schleppe (klein) und Tralalala (und einer Stofftasche voller schicker Schuhe, die man für den langen Weg bis in die Stadt dort schützt und stattdessen mit pinken Chucks an den Füssen) sehen: das gehört so. Codewort: #Rosentag.
Habe ich erwähnt, dass ich aufgeregt bin? (Der Hübsche und ich haben gestern auf der Autobahn noch unsere Story für den Videodreh vor Ort geübt und .... naja, wir müssen da nochmal ran. Es ist ein bisschen arg ausufernd und klingt gar nicht so, als ob das so romantisch gewesen ist, wie ich es dachte, in Erinnerung zu haben.) Also: ja, bin ich. Sehr.
Die Kinder waren todmüde und verschwanden direkt ins Bett, wir haben mit meiner Schwiegermutter noch im netten Cafe nebenan, wo wir immer schon mal frühstücken wollten, aber wir haben immer zu spät an Reservieren gedacht, einen Cocktail auf den Start in ein glamouröses Wochenende getrunken.
Beim Schlafengehen der grosse Schreck (ok, ich sags vorneweg: es war spät, mein Nervenkostüm ist im Moment sehr dünn und wir beide sind bei den Katzen wirklich alles andere als cool): uns fiel siedendheiss ein, dass wir Jon und Sansa die Halsbänder beim Reinkommen abgenommen hatten und den Nachbarn nicht gesagt, dass sie sie ihnen wieder dranmachen sollen, bevor sie sie rauslassen.
Ein letzter Rest Vernunft ist mir aber schon noch geblieben und so habe ich nicht um halb eins dort angerufen, sondern nur eine Whatsapp Nachricht geschrieben (eventuell EEEEEEEETWAS detailliert, mit in welcher Schublade sind die Bändel, Anleitungsvideo, wie man das Hightech-Halsband von Jonny schliesst und so).
Heute morgen dann haben wir gesehen, dass es anscheinend Menschen gibt, die nicht als allererstes morgens ihre Handynachrichten checken, sondern erstmal aufstehen und die Nachbarskatzen füttern und rauslassen und heute (also: jetzt, fragen Sie mich heute abend nochmal) finde ich es auch gar nicht mehr soooo dramatisch, dass die beiden mal einen Tag "nackt" unterwegs sind.
Morgen früh werden sie wieder ordentlich bekleidet :-).
Apropos Bekleidung: der Dresscode für heute abend ist ja "Paradiesvogel" und der Hübsche und ich nehmen das natürlich sehr ernst. Dementsprechend, falls Sie heute am Nachmittag in der S4 zwei Menschen in voller Ballgarderobe mit Glitzer und Schleppe (klein) und Tralalala (und einer Stofftasche voller schicker Schuhe, die man für den langen Weg bis in die Stadt dort schützt und stattdessen mit pinken Chucks an den Füssen) sehen: das gehört so. Codewort: #Rosentag.
Habe ich erwähnt, dass ich aufgeregt bin? (Der Hübsche und ich haben gestern auf der Autobahn noch unsere Story für den Videodreh vor Ort geübt und .... naja, wir müssen da nochmal ran. Es ist ein bisschen arg ausufernd und klingt gar nicht so, als ob das so romantisch gewesen ist, wie ich es dachte, in Erinnerung zu haben.) Also: ja, bin ich. Sehr.