Ich bin heute unglaublich müde, fusslahm, heiser und, sagen wir so, ich spüre, wie meine Leber arbeitet :-). Das sind die absolut verdienten und jedes Zipperlein werte Nachwehen einer rauschenden Party gestern abend.
Ich hatte untertags nachgeschaut, wann die letzte S-Bahn zu unserem Hotel fährt, aber der Hübsche und ich waren uns sehr einig, dass wir auf gar keinen Fall bis 3:00h wachbleiben würden und ziemlich sicher so vermutlich gegen halb 12 oder so gehen würden. Tja. So ab drei war das Wachbleiben wirklich schwer, da sassen wir nämlich mit einem Haufen (noch viel wacherer und noch viel betrunkenerer) Nachtschwärmer in eben jener S-Bahn und versuchten krampfhaft, die Augen aufzuhalten, damit wir die Haltestelle nicht verpassen.
Um vier ungefähr lag ich immerhin noch abgeschminkt todmüde im Bett, wo ich dann immerhin eine Stunde länger als sonst am Wochenende schlief, aber halb neun ist halt nicht soooooo viel Schlaf.
Ich hätte jedoch keine Sekunde dieses Fests verpassen wollen. Wie immer gibt es sehr viele Menschen, mit denen ich noch gern länger oder überhaupt ausführlich gesprochen hätte, aber ich bin unglaublich froh und dankbar, dabei gewesen zu sein und die Gelegenheut gehabt zu haben, Leute nach langer Zeit wieder oder auch erstmals physisch zu treffen. Es ist schon etwas echt spezielles, wenn Blogger der alten Schule aufeinandertreffen und man ja letztendlich auf Jahr(zehnt)en geteilter Erinnerungen zurückgreifen kann.
Ich hoffe, den beiden Rosentags-Hauptpersonen hat das Fest so gut gefallen wie mir! (Okay, es legt die Latte für Jubilämsfeiern schon echt hoch :-)).
Sonst so: mit flauem Magen und sehr müde heimgefahren (worden, ich habe die letzten anderthalb Stunden übernommen), Koffer ausgeräumt, Katzensitterschlüssel abgeholt, die Hütedienste für die Sommerferien klar gemacht (das ist so, so grossartig!), einiges über die Elektrik in der Garage gelernt (wenn das Licht dort ausfällt, ist auch Internet und Telefon und Fernseh weg), mit L. die Veloprüfungsrunde zweimal abgefahren, natürlich die Katzen begrüsst, den von meiner Schwiegermutter schon fertig geschälten Schrobenhausener Spargel genossen, den Staubsaugerroboter durchs Haus geschickt, eine halbe tote Maus (also: ganz tot, nur noch halbe Maus) aus dem Garten geklaubt, die Restmengen Grip Powder, die heute morgen beim Duschen nicht ganz rausgegangen sind, in einer ausführlichen Abenddusche ausgewaschen, Arbeitstasche gepackt, ab ins Bett.
Ich hatte untertags nachgeschaut, wann die letzte S-Bahn zu unserem Hotel fährt, aber der Hübsche und ich waren uns sehr einig, dass wir auf gar keinen Fall bis 3:00h wachbleiben würden und ziemlich sicher so vermutlich gegen halb 12 oder so gehen würden. Tja. So ab drei war das Wachbleiben wirklich schwer, da sassen wir nämlich mit einem Haufen (noch viel wacherer und noch viel betrunkenerer) Nachtschwärmer in eben jener S-Bahn und versuchten krampfhaft, die Augen aufzuhalten, damit wir die Haltestelle nicht verpassen.
Um vier ungefähr lag ich immerhin noch abgeschminkt todmüde im Bett, wo ich dann immerhin eine Stunde länger als sonst am Wochenende schlief, aber halb neun ist halt nicht soooooo viel Schlaf.
Ich hätte jedoch keine Sekunde dieses Fests verpassen wollen. Wie immer gibt es sehr viele Menschen, mit denen ich noch gern länger oder überhaupt ausführlich gesprochen hätte, aber ich bin unglaublich froh und dankbar, dabei gewesen zu sein und die Gelegenheut gehabt zu haben, Leute nach langer Zeit wieder oder auch erstmals physisch zu treffen. Es ist schon etwas echt spezielles, wenn Blogger der alten Schule aufeinandertreffen und man ja letztendlich auf Jahr(zehnt)en geteilter Erinnerungen zurückgreifen kann.
Ich hoffe, den beiden Rosentags-Hauptpersonen hat das Fest so gut gefallen wie mir! (Okay, es legt die Latte für Jubilämsfeiern schon echt hoch :-)).
Sonst so: mit flauem Magen und sehr müde heimgefahren (worden, ich habe die letzten anderthalb Stunden übernommen), Koffer ausgeräumt, Katzensitterschlüssel abgeholt, die Hütedienste für die Sommerferien klar gemacht (das ist so, so grossartig!), einiges über die Elektrik in der Garage gelernt (wenn das Licht dort ausfällt, ist auch Internet und Telefon und Fernseh weg), mit L. die Veloprüfungsrunde zweimal abgefahren, natürlich die Katzen begrüsst, den von meiner Schwiegermutter schon fertig geschälten Schrobenhausener Spargel genossen, den Staubsaugerroboter durchs Haus geschickt, eine halbe tote Maus (also: ganz tot, nur noch halbe Maus) aus dem Garten geklaubt, die Restmengen Grip Powder, die heute morgen beim Duschen nicht ganz rausgegangen sind, in einer ausführlichen Abenddusche ausgewaschen, Arbeitstasche gepackt, ab ins Bett.