*Werbung, weil super, natürlich unbezahlt, Sie wissen ja: Umsonstblog*
Zuallererst die gute Nachricht: Sie erinnern sich noch an die Ollis? Die gibt es jetzt nicht nur in der Webversion und für iOS, sondern auch für Android, was die Nutzung auf allen Android-Mobilgeräten natürlich viel einfacher macht. Ausserdem wurden die Ollis erweitert und verbessert, der Zahlenraum geht jetzt bis 1000 und man kann die einzelnen Module direkt anwählen und so gezielt üben (lassen :-))!
*Werbung Ende*
Sonst: ein Tag mit ÖV-Frust. Ja, so etwas gibt es auch in der Schweiz. Am Hinweg gings noch, ich meine: dass man die Bahn nicht schafft, die der Bus nicht erreichen KANN, obwohl es heute eventuell klappen hätte können, wenn man direkt an der richtigen Tür gestanden wäre und rausgerast wäre, weil sie 3 Minuten Verspätung hatte, das ist ein kleiner Wermutstropfen. Aber am Heimweg rechtzeitig für den Bus, der den früheren Zug erreichen würde, aus dem Turm gehen, im strömenden Regen warten, warten, warten, während auf der Anzeigetafel die Abfahrt von eine Bus nach dem nächsten angezeigt wird, während aber genau kein einziger kommt, das ist nur so mittel. Wenn es dann auch noch über 35 Minuten geht (in der Zeit hätten 3 fahren sollen!), bis einer auftaucht (klar, es schüttet währenddessen und es wird nicht mal angezeigt, dass irgendetwas nicht in Ordnung ist, sonst hätte ich mir eine Alternative überlegt), ist das schon nicht mehr witzig. So habe ich nicht nur den früheren Zug, sondern auch den Zug, mit dem ich gerade noch so zur verabredeten Zeit daheim bin, verpasst und habe insgesamt fast anderthalb Stunden nach Hause gebraucht.
Hmpf.
Es passte dann perfekt, dass Google Maps zwar meinte, den Trainingsort von Qs neuer Unihockeymannschaft (im Nachbardorf, das wir dank Stau auf der Autobahn über echt, echt, echt kleine Hügelstrassen im Hinterland erreichten) zu kennen, aber wir uns dann doch recht sicher waren, dass das ein Vorgarten und keine Turnhalle war. Immerhin erkannte Q. auf der anderen Seite des Baches (kleine Fussgängerbrücke war vorhanden) die Halle und sauste durch den Regen los, während ich grummelnd das Schlachtschiff von Auto (jajajaja) durch kleine verwinkelte Dorfgässchen steuerte und irgendwann halbwegs in der Nähe abstellte.
Der neue Trainer macht einen grossartigen Eindruck, er hat bisher die U21-Mannschaft trainiert, Q. ist hochmotiviert und ..... ja, so ein Grossfeld ist schon noch was anderes als das Kleinfeld bisher!
Der Abend war dann erst etwas grummelig, aber meine Yoga-Einheit half. Wie, Yoga? Ja, ich habe nach dem Creme-Zwischenfall das Arbeitsyoga erstmal sein lassen, überlegt, ob ich Schwimmen im Arbeitshallenbad mal über Mittag einbauen könnte, aber das ist alles sehr kompliziert, vor allem weil ich so viel Arbeit und Termine habe, dass ich mich schwer tue, einen Termin für ... mich freizuhalten. Ja, mein Problem, ich müsste es halt machen. Aber eben: nur weil ich nicht mehr zu der Cremefrau gehen werde, heisst das ja nicht, dass ich mit Yoga fertig bin. Ich habe die Poweryoga-DVD daheim schon drölfzig Mal gemacht, das hat ein wenig an Reiz verloren, aber ich hatte an allen Ecken und Enden des Internets immer mal wieder von "Yoga with Adriene" gelesen und so habe ich das gestern mal gesucht, grad eine 30Tage Challenge (von 2015, ich bin also wirklich late adopter) gefunden, die erste Einheit ausprobiert, 2015-Adriene sehr sympathisch gefunden und hallo, Challenge? Das ist für mich! (Und auch nicht so ein gelenkschädigender, stupider Quatsch wie das Gehampel von Jillian Michaels, wo man 10 Tage dasselbe macht).
Also: der Plan sieht vor: statt des bisherigen SPortprogramms (3 Mal die Woche 45 Min crosstrainern plus jeden Tag Bauchmuskeln und Squats) mache ich jetzt 30 Tage jeden Tag die Yogaeinheit und das Bauchtraining dazu (und die Squats, weil die mache ich beim Zähneputzen, das ist jetzt schon so angewöhnt.).
Bisher: Super. Mein Rücken und Nacken und die verkrampften Schultern und zusammengebissenen Zähne freuen sich leise knackend. Ja, hätte man bei all dem Stress ja auch mal draufkommen können, dass Yoga da nicht das allerdoofste wäre, aber mei, manchmal bin ich vielleicht ein wenig langsam.
Gegessen:
Brot mit Honig
Gemüsekisterl
Arancini mit Grillgemüse und 2x Hirtensalat
Käsebrot
Getragen:
Gelesen; "Befreit"
Stressleveldurchschnitt gestern: 31
Selbstbeweihräucherung: Dinge erledigt (L. für MFM-Kurs angemeldet, Absenzen beim Unihockey angemeldet, geheime Dinge, Arbeit eh, Yoga)
Zuallererst die gute Nachricht: Sie erinnern sich noch an die Ollis? Die gibt es jetzt nicht nur in der Webversion und für iOS, sondern auch für Android, was die Nutzung auf allen Android-Mobilgeräten natürlich viel einfacher macht. Ausserdem wurden die Ollis erweitert und verbessert, der Zahlenraum geht jetzt bis 1000 und man kann die einzelnen Module direkt anwählen und so gezielt üben (lassen :-))!
*Werbung Ende*
Sonst: ein Tag mit ÖV-Frust. Ja, so etwas gibt es auch in der Schweiz. Am Hinweg gings noch, ich meine: dass man die Bahn nicht schafft, die der Bus nicht erreichen KANN, obwohl es heute eventuell klappen hätte können, wenn man direkt an der richtigen Tür gestanden wäre und rausgerast wäre, weil sie 3 Minuten Verspätung hatte, das ist ein kleiner Wermutstropfen. Aber am Heimweg rechtzeitig für den Bus, der den früheren Zug erreichen würde, aus dem Turm gehen, im strömenden Regen warten, warten, warten, während auf der Anzeigetafel die Abfahrt von eine Bus nach dem nächsten angezeigt wird, während aber genau kein einziger kommt, das ist nur so mittel. Wenn es dann auch noch über 35 Minuten geht (in der Zeit hätten 3 fahren sollen!), bis einer auftaucht (klar, es schüttet währenddessen und es wird nicht mal angezeigt, dass irgendetwas nicht in Ordnung ist, sonst hätte ich mir eine Alternative überlegt), ist das schon nicht mehr witzig. So habe ich nicht nur den früheren Zug, sondern auch den Zug, mit dem ich gerade noch so zur verabredeten Zeit daheim bin, verpasst und habe insgesamt fast anderthalb Stunden nach Hause gebraucht.
Hmpf.
Es passte dann perfekt, dass Google Maps zwar meinte, den Trainingsort von Qs neuer Unihockeymannschaft (im Nachbardorf, das wir dank Stau auf der Autobahn über echt, echt, echt kleine Hügelstrassen im Hinterland erreichten) zu kennen, aber wir uns dann doch recht sicher waren, dass das ein Vorgarten und keine Turnhalle war. Immerhin erkannte Q. auf der anderen Seite des Baches (kleine Fussgängerbrücke war vorhanden) die Halle und sauste durch den Regen los, während ich grummelnd das Schlachtschiff von Auto (jajajaja) durch kleine verwinkelte Dorfgässchen steuerte und irgendwann halbwegs in der Nähe abstellte.
Der neue Trainer macht einen grossartigen Eindruck, er hat bisher die U21-Mannschaft trainiert, Q. ist hochmotiviert und ..... ja, so ein Grossfeld ist schon noch was anderes als das Kleinfeld bisher!
Der Abend war dann erst etwas grummelig, aber meine Yoga-Einheit half. Wie, Yoga? Ja, ich habe nach dem Creme-Zwischenfall das Arbeitsyoga erstmal sein lassen, überlegt, ob ich Schwimmen im Arbeitshallenbad mal über Mittag einbauen könnte, aber das ist alles sehr kompliziert, vor allem weil ich so viel Arbeit und Termine habe, dass ich mich schwer tue, einen Termin für ... mich freizuhalten. Ja, mein Problem, ich müsste es halt machen. Aber eben: nur weil ich nicht mehr zu der Cremefrau gehen werde, heisst das ja nicht, dass ich mit Yoga fertig bin. Ich habe die Poweryoga-DVD daheim schon drölfzig Mal gemacht, das hat ein wenig an Reiz verloren, aber ich hatte an allen Ecken und Enden des Internets immer mal wieder von "Yoga with Adriene" gelesen und so habe ich das gestern mal gesucht, grad eine 30Tage Challenge (von 2015, ich bin also wirklich late adopter) gefunden, die erste Einheit ausprobiert, 2015-Adriene sehr sympathisch gefunden und hallo, Challenge? Das ist für mich! (Und auch nicht so ein gelenkschädigender, stupider Quatsch wie das Gehampel von Jillian Michaels, wo man 10 Tage dasselbe macht).
Also: der Plan sieht vor: statt des bisherigen SPortprogramms (3 Mal die Woche 45 Min crosstrainern plus jeden Tag Bauchmuskeln und Squats) mache ich jetzt 30 Tage jeden Tag die Yogaeinheit und das Bauchtraining dazu (und die Squats, weil die mache ich beim Zähneputzen, das ist jetzt schon so angewöhnt.).
Bisher: Super. Mein Rücken und Nacken und die verkrampften Schultern und zusammengebissenen Zähne freuen sich leise knackend. Ja, hätte man bei all dem Stress ja auch mal draufkommen können, dass Yoga da nicht das allerdoofste wäre, aber mei, manchmal bin ich vielleicht ein wenig langsam.
Gegessen:
Brot mit Honig
Gemüsekisterl
Arancini mit Grillgemüse und 2x Hirtensalat
Käsebrot
Getragen:
Blau. Und, man sieht es nicht, auch die Night-King-Farben der UD-GoT-Palette, die dazu passen. |
Gelesen; "Befreit"
Stressleveldurchschnitt gestern: 31
Selbstbeweihräucherung: Dinge erledigt (L. für MFM-Kurs angemeldet, Absenzen beim Unihockey angemeldet, geheime Dinge, Arbeit eh, Yoga)