so, das Appartment wurde regelkonform um 10:50h geräumt, nach fertig packen (trotz aufgetrunkener notfallmilch und Kaffee, aufgegessenem Notfallsmacks, die ich ja in jeden Urlaub für zumindest das erste Frühstück mitnehme, weil: ortsunkundig Frühstück suchen ohne Kaffee ist Stoff für Alpträume für mich, und praktisch keinen Einkäufen gingen die Koffer gar nicht mal so locker zu), frühstücken und dem Besitzer das zerdepperte Glas beichten.
Falls Sie ein zentrales, bezahlbares Appartment in Sliema suchen: voila (es hat halt nur noch 3 grosse Gläser).
Falls Sie ein zentrales, bezahlbares Appartment in Sliema suchen: voila (es hat halt nur noch 3 grosse Gläser).
Mein ursprünglich letzter Stresspunkt auf meiner Liste war ja schon lang keiner mehr, auf Malta ist das Taxisystem nämlich zentralisiert, dh es gibt zentrale Taxistände, dort kauft man einen Coupon zum je nach Ziel festgelegten Preis (gilt für max 4 Personen incl Gepäck), das Taxi ist auch grad festgelegt, fertig. man kann natürlich immer noch telefonisch oder per App eins bestellen, aber mit ohne Auslandsdaten und überhaupt Mobilfunknetz (Hallo, Salt, Malta ist in unserem Vertrag mit drin, wäre toll, wenn das geklappt hätte) und der Wohnung direkt in der Nähe von allem war das gar nicht nötig/möglich.
Wir waren natürlich viel zu früh am Flughafen, aber W-Lan und Kaffee reichen uns ja zum friedlich sein.
ich habe dann zur Eingewöhnung für morgen grade noch mit einer Kollegin telefoniert, die gerade auf einer Messe in Madrid ist und eine Einschätzung für eine Lieferantenidee brauchte (falls Sie meinen, ein Logikloch aufgedeckt zu haben: das geschäftshandy mit dem Swisscomvertrag hat nicht seinen Dienst verweigert).
Heimflug mit Swiss erfreulich unspektakulär, der Blick von oben auf Malta war spektakulär. wir sahen nochmal die blaue grotte und lagune, die Kuppeln über hagar qim und mnajdra und eindrücklich, wie winzig und wie dicht besiedelt Malta ist.
in Zürich am Flughafen war es etwas ungewohnt, das ankommen mit den Jungs anstatt einer wechselnden kollegenschar zu teilen.
die Tradition, den Blogpost im Zug zu beginnen, behalte ich jedoch mal bei.
ich habe dann zur Eingewöhnung für morgen grade noch mit einer Kollegin telefoniert, die gerade auf einer Messe in Madrid ist und eine Einschätzung für eine Lieferantenidee brauchte (falls Sie meinen, ein Logikloch aufgedeckt zu haben: das geschäftshandy mit dem Swisscomvertrag hat nicht seinen Dienst verweigert).
Heimflug mit Swiss erfreulich unspektakulär, der Blick von oben auf Malta war spektakulär. wir sahen nochmal die blaue grotte und lagune, die Kuppeln über hagar qim und mnajdra und eindrücklich, wie winzig und wie dicht besiedelt Malta ist.
in Zürich am Flughafen war es etwas ungewohnt, das ankommen mit den Jungs anstatt einer wechselnden kollegenschar zu teilen.
die Tradition, den Blogpost im Zug zu beginnen, behalte ich jedoch mal bei.
So, viel länger wirds auch nicht mehr: den Katzen geht es gut, nicht nur Jon, auch Sansa will jetzt ins Freie. Gottseidank kommt die Katzentür am Freitag. Sie wurden sehr, sehr gut versorgt, haben ganz schön randaliert (neben zwei grossen Legosets, die sie vom Schrank geworfen haben, habe sie Kuscheltiere aus L.s Bett und seine Puzzlematte im ganzen Haus verteilt. Ich dachte zuerst, Sansa ware auf einmal sehr dick geworden, aber nein: es ist nur Winterfell. Richtig viel davon.
Jetzt sind alle Koffer ausgepackt, die erste Waschmaschine programmiert, die Arbeitssachen für morgen parat gelegt, alle geduscht, phew.
Stressleveldurchschnitt gestern: 34
Selbstbeweihräucherung: habe ich alles ganz gut organisiert, finde ich.