Die drei Jungs hingen heute ein wenig in den Seilen und hatten sich erstens Ausschlafen und zweitens Faulitag ausbedungen.
Also haben wir das gemacht, also bis 9 geschlafen, auf dem Balkon Kaffee getrunken, den hangry L. mit einem trockenen Bagel vorgefüttert, dann zu der von Google empfohlenen Breakfast Location Number 1 gelaufen.
Es war superwinzig, super hipsterig und schon superlecker. Der Kaffee ein Gedicht, die echt frischen Säfte auf Wunsch zusammengestellt (Q.s Apfelbirnenzitronensaft schmeckte so gut, dass ich überlege, doch nochmal über den Kenwood Entsafteraufsatz nachzudenken), die Sandwiches ein bisschen arg gesund aka salzfrei, dafür waren der mehlfreie und der rotebetehaltige Schokoladenkuchen sehr lecker.
Nach dringend notwendigem Shopping (Wasser und Klopapier) und einem nicht so nötigen Shoppingbummel (Legokatalog, eine Inglot-Einzel-Leerpalette für mein Sculpting Powder und einen neuen Rucksack für den Hübschen) waren die Jungs bereit für Mittagspause, die ich mit Hummeln im Hintern akzeptierte (war auch mal ganz nett, auch wenn man da noch ein, zwei Museen hätte einschieben können. Naja, das Heringsmuseum kriegt also Gesellschaft auf der Liste von Museen, die keiner mit mir anschauen wollte.
Für abends hatten wir in St Julian im "Badass Burger" reserviert, im Reiseführer wird die "beste maltesische Burgerkette" mit noch viel mehr Locations aufgeführt, aktuell sind nur noch zwei übrig (gut, dass wir online nachgeschaut haben, sonst wären wir in Valletta vor verschlossenen Türen gestanden).
Wir sind als über zwei Stunden gemütlich am Meer entlanggebummelt, L. hat auf einem Spielplatz einen kleinen Jungen aufgegabelt, der total von ihm begeistert war und wie ein Gänschen gefolgt ist. Er hat sich sogar zu ihm auf ein Wipptier gesetzt etc, das war schon sehr niedlich
Auf einmal haben wir immer mehr Katzen gesehen, die recht gut genährt und gepflegt aussahen, obwohl sie es mit Menschenkontakt nicht so sehr hatten (L. und Q waren da erstaunlich lernresistent und ich froh um das vollständige Impfbüchlein und die frisch gekaufte entzündungshemmende Salbe), und auf einmal standen wir vor .... einer Art Katzentreff. Unter Bänken standen ca 20 Katzenkistchen, dazu Futterplätze, Bürsten, Besen, Schaufeln (und ein nicht mehr taufrischer Aal). L. zählte über 20 Katzen, die dort anscheinend irgendwie versorgt werden.
Apropos Katzen: wir kriegen von unseren Katzensittern regelmässig Updates, gestern haben Jon und Sansa offensichtlich das Legopiratenschiff vom Schrank geworfen.
Die Burger waren sehr lecker, die Kinder freuten sich über ein Eis aufs Haus und der direkte Rückweg über die Halbinseln anstatt aussenrum dauerte auch nur 20 Minuten statt 2h.
Stresslevel gestern: 22
Selbstbeweihräucherung: Faulitag fast durchgehalten.
Also haben wir das gemacht, also bis 9 geschlafen, auf dem Balkon Kaffee getrunken, den hangry L. mit einem trockenen Bagel vorgefüttert, dann zu der von Google empfohlenen Breakfast Location Number 1 gelaufen.
Es war superwinzig, super hipsterig und schon superlecker. Der Kaffee ein Gedicht, die echt frischen Säfte auf Wunsch zusammengestellt (Q.s Apfelbirnenzitronensaft schmeckte so gut, dass ich überlege, doch nochmal über den Kenwood Entsafteraufsatz nachzudenken), die Sandwiches ein bisschen arg gesund aka salzfrei, dafür waren der mehlfreie und der rotebetehaltige Schokoladenkuchen sehr lecker.
Nach dringend notwendigem Shopping (Wasser und Klopapier) und einem nicht so nötigen Shoppingbummel (Legokatalog, eine Inglot-Einzel-Leerpalette für mein Sculpting Powder und einen neuen Rucksack für den Hübschen) waren die Jungs bereit für Mittagspause, die ich mit Hummeln im Hintern akzeptierte (war auch mal ganz nett, auch wenn man da noch ein, zwei Museen hätte einschieben können. Naja, das Heringsmuseum kriegt also Gesellschaft auf der Liste von Museen, die keiner mit mir anschauen wollte.
Für abends hatten wir in St Julian im "Badass Burger" reserviert, im Reiseführer wird die "beste maltesische Burgerkette" mit noch viel mehr Locations aufgeführt, aktuell sind nur noch zwei übrig (gut, dass wir online nachgeschaut haben, sonst wären wir in Valletta vor verschlossenen Türen gestanden).
Wir sind als über zwei Stunden gemütlich am Meer entlanggebummelt, L. hat auf einem Spielplatz einen kleinen Jungen aufgegabelt, der total von ihm begeistert war und wie ein Gänschen gefolgt ist. Er hat sich sogar zu ihm auf ein Wipptier gesetzt etc, das war schon sehr niedlich
Auf einmal haben wir immer mehr Katzen gesehen, die recht gut genährt und gepflegt aussahen, obwohl sie es mit Menschenkontakt nicht so sehr hatten (L. und Q waren da erstaunlich lernresistent und ich froh um das vollständige Impfbüchlein und die frisch gekaufte entzündungshemmende Salbe), und auf einmal standen wir vor .... einer Art Katzentreff. Unter Bänken standen ca 20 Katzenkistchen, dazu Futterplätze, Bürsten, Besen, Schaufeln (und ein nicht mehr taufrischer Aal). L. zählte über 20 Katzen, die dort anscheinend irgendwie versorgt werden.
Apropos Katzen: wir kriegen von unseren Katzensittern regelmässig Updates, gestern haben Jon und Sansa offensichtlich das Legopiratenschiff vom Schrank geworfen.
Die Burger waren sehr lecker, die Kinder freuten sich über ein Eis aufs Haus und der direkte Rückweg über die Halbinseln anstatt aussenrum dauerte auch nur 20 Minuten statt 2h.
Stresslevel gestern: 22
Selbstbeweihräucherung: Faulitag fast durchgehalten.
Farblich passt das alles! |
Wie in so einem Puppenhäuschen. Q. stand mitten auf der Strasse für das Bild |
beste Reisekinder! |
Dafür ist man scheints nie zu alt |
Ich alufe nicht immer so abgerissen rum wie gestern :-) |
Das wird das Abschlussbild für das diesjährige Fotobuch |
die ersten von vielen Katzen |
Ich glaube nicht, dass das unrsprünglich so gedacht war. |
grosse Worte |
grosse Burger |
Spinola bay bei nacht |