Des Hübschen Arbeitgeber lud heute zum Family Day und das ist immer eine tolle Sache. Für uns doppelt, weil es nur 5 Minuten von der Haustür entfernt ist :-).
Ich ziehe den Hübschen ja manchmal damit auf, dass meine Arbeit "more meaningful" wäre als die seine, aber ganz ehrlich? Sonnencreme, Haarfarbe, Shampoozusätze, Vitamine und Tiernahrungsmittel sind deutlich besser in Friede, Freude, Eierkuchen umzusetzen, als das, was wir produzieren. (Keiner will "Finde das bösartige Muttermal" oder "Krankheitsbildmemory" oder "Wettlauf mit dem Krebs" spielen.)
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| Corporate Gummiband |
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| Mittels UV-Kamera konnte man überprüfen, wie gut man eingecremt war und gegebenenfalls nachcremen. |
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| Man konnte Kühe auf Zeit melken (weder echte Kuh noch echte Milch, keine Sorge) |
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| Man durfte die Maskottchen knuddeln |
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| Es gab einen Malwettbewerb "Mal deinen Traum". Während um ihn rum alle in Regenbogen, Einhörnern und heiler Welt schwelgten, malte Little L. den Schicksalsberg von Mordor. Mit Lavaströmen und Ascheregen. Mhm. |
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| Glitzer kam dann lieber auf den Arm. |
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| Die Kinder waren dann sehr beeindruckt, dass es jeden Tag dort so leckere Sachen zu essen gibt, leider nicht immer gratis :-) |
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| Der Profi überprüft die Fütterung seiner Frühstückseispender übrigens mit dem Farbfächer. Oder andersrum, so stellt der Eierbetrieb die Farbe der Dotter ein. Mit Betacarotin und Lupin. (Gibts auch für Lachs, dann halt mit Astaxanthin) |
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| Little L. hatte sich ein grosses Makeup ausgesucht. |
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| Die Haare waren im Paket mit drin :-) |
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| Die Getränke passend zur Aroma-Sparte des Geschäfts :-) |
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| Little L. durfte dann im Freiluftlabor erst Fondant für Muffins einfärben... |
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| ..und dann sein eigenes Erfrischungsgetränk kreieren. |
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| Wenn schon, denn schon. |
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| Alles total ... dings. Bio. |
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| Währenddessen besuchten der Hübsche und Q. die "echten" Labors |
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| Wir hatten richtig, richtig viel Spass! |
Was ich ja bei der Sache mit den Eidotterfarben spannend finde, ist die Tatsache, dass es da in unterschiedlichen Ländern unterschiedlich Präferenzen gibt. Während die Schweden (glaube ich) lieber zitronengelben Dotter bevorzugen mögen die Deutschen das Eidotter lieber orange.
AntwortenLöschenNaja und die entsetzten Blicke von Ottonormalverbrauchern, wenn man ihnen erklärt, dass und wie man über das Futter die Farbe beeinflussen kann. ;)
Sieht auf jeden Fall nach nem tollen Tag aus!
Liebe Grüße Polly Oliver
Wow das sieht alles toll aus. Ich erinnere mich noch gerne an die Sommerfeste vom Arbeitgeber meines Papas, damals vor 100 Jahren :-), leider können der Mann und ich das unseren Kindern nicht bieten, wir können schon froh sein, falls eine Weihnachtsfeier firmeninterne gibt, falsche Branche. Viele Grüße Melanie
AntwortenLöschenDas hört sich sehr cool an. Habt ihr im "echten" Labor Tomaten DNA gefällt?
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