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Mittwoch, Februar 27, 2013

Stück vom Glück

Vielleicht erinnert sich der eine oder andere noch an meinen Sofakissen-Eintrag? Und an das verschwurbelte Sofakissen in orange ganz rechts? Heute ist es soweit, ich darf das entschwurbelte Bild zeigen:


Frau HamburgerLiebe lockt mit der Stickdatei Happy (und den zugehörigen Stoffen und Bändern) den Frühling.
Wie mich mein grosser Sohn schon charmant drauf hingewiesen hat: noch schöner wäre es gewesen, für die grosse HappyBlume (was heisst gross, es gibt noch die zusammengesetzte Riesenhappyblume) auch den passenden Happy-Stoff zu verwenden, aber den gibts ja noch gar nicht! Und so passt die Happyblume immerhin farblich perfekt zum Rest von meinen Sofakissen. Und dadurch, dass der orange Hintergrund aus Nicky ist, hat sich das Happykissen zum Lieblingskissen der ganzen Familie gemausert. Somit gibt es auf dem Sofa noch keinen offiziellen Lieblingsplatz (ich hab schon einen, aber den verrat ich nicht, sonst wird der gleich wieder okkupiert und dann ist wieder ein Loch in den Bezug gesessen....), sondern der Lieblingsplatz ist der mit dem Happykissen.

Zusätzlich gibt es ab morgen bei Kunterbuntdesign noch Ranken, Ornamente und eben die zweiteilige Riesenblume, genug, um richtig happy auf den Frühling (und den Stoff ;-)) zu warten!

Danke der Nachfrage

Wir waren auf einem Offsite-Workshop und ich musste/durfte mit meinem Kollegen und Barney Stinson einen Vortrag über das Gschäftsmodell von "7 for all mankind" halten. Wie so oft bei Teamarbeit mit coolen Jungs (also: Barney ;-)) hatte ich die gesamte Recherche gemacht und eine perfekte Powerpointpräsentation vorbereitet. Als wir schon fast dran waren und kurz besprechen wollten, wie wir uns die einzelnen Blöcke aufteilen würden, da klingelte der Wecker. (Mann, ich wusste da wirklich viel drüber heute nacht.)

Heute dann: Start von "Game of Thrones". Mal sehen, was ich dann träume (auch nix anderes als jetzt, wo ich die verbleibenden Kapitel von Band 10 an einer Hand abzählen kann...)

Dienstag, Februar 26, 2013

Vier. Fast.

Hier nähert sich in grossen Schritten Little L.s vierter Geburtstag (und nein, eigentlich fühlt sich das hier nicht wie gestern an und aus diesem kleinen grimmigen dunklen Würmchen ist ein grosser Junge geworden. Da legt er übrigens im Moment extremen Wert drauf: die schlimmste Beschimpfung ist "Du Baby" und wenn ich den beiden Jungs Gute Nacht sage, dann darf ich auf gar keinen Fall "Gute Nacht, mein grosser Schatz" und "Gute Nacht, mein kleiner Schatz" sagen, weil "Mami, ich bin mindestens schon mittel") und es wird schon fleissig geplant. Freuen Sie sich mit mir auf einen Weltraumgeburtstag mit Ufokuchen, auf eine ständig wechselnde Gästeliste (Little L.s schlimmste Drohung ist zur Zeit "Dann lad ich dich halt nyt zu mim Feschtli y", das hat sogar mich schon erwischt, als ich auf ordnungsgemässer Versorgung der dreckigen Socken am Abend = Wäschekorb, nicht über die Lampe werfen, bestand. Zum Catering wäre ich aber trotzdem verpflichtet worden.) und so weiter.

Ich habe also schon Mitgebsel in Weltraumoptik besorgt, Bastelmaterial für spacige Raketen aus Klopapierrollen, für Motivtorten from Outer Space recherchiert und, tadaaaaa, das Geburtstagsshirt fertig gestellt.

Dafür gibt es wie immer eine Imke, wie immer mit Geburtstagszahl, und diesmal in der, wie ich finde, wunderbaren Kombination aus dem Fuchsstoff von Blaubeerstern und der neuen Stickdatei von enemenemeins



Little L. hat anprobiert, für gut befunden und wollte schon gar nicht mehr raus, weil "ich bin ja schon fast vier". Nix da, der kommt in die Kiste mit den Geburtstagsgeschenken!
Schnitt: Imke
Stoff: Lillestoff und Blaubeerstern via Kathi
Stickdatei: Stars'n'Numbers (ohne die Sterne ;-)) und "Nightfox&Owl", die gibt es ab Donnerstag bei Kunterbuntdesign

Montag, Februar 25, 2013

Immer noch auf Zielkurs

Nachdem ja erst Little Q. ein paar Tage mit Fieber etc. flach lag, dann seine Erkältung dem Hübschen weitergab, der zwar ordentlich litt, aber trotzdem in Sachen Sport etc. keine Abstricke machte, habe ich es nun. Letzte Woche hatte ich schon mal das Gefühl, krank zu werden, aber das liess sich mit ignorieren und odentlcih sporteln auch erst nochmal rausschwitzen. Seit Samstag ist es jetzt soweit: Gliederschmerzen, Halsweh, Husten, Rotz überall. Ich habe aber nun grad so gar keine Lust und Zeit, krank zu werden, weil erstens mein Chef nicht da ist und ich Vertretung und natürlich würde sich die Welt auch ohne mich weiterdrehen und die Firma funktionieren, aber andererseits will ich halt die zuverlässige Mitarbeiterin sein, auf die man sich verlassen kann und nicht die, die andauernd krank und nicht da ist und eben. (Ich weiss, dass das Quatsch ist, aber andererseits denke ich auch: wenn ich noch fit genug bin, um solche Überlegungen anzustellen, dann bin ich auf fit genug, um arbeiten zu gehen. Mein Negativbeispiel ist die Grippe vom letzten Jahr, da hätte ich auch nicht aufstehen können, wenn die Zukunft der Menschheit davon abgehangen hätte).
Also, langer Rede, kurzer Sinn: ich habe den Samstag mal extrem entspannt angehen lassen, was leicht war, weil, tadaaa, Premiere, beide Jungs auf dem gleichen Kindergeburtstag eingeladen waren und so ein fauler Nachmittag auf dem Sofa nicht nur ein Wunschtraum, sondern Realität (mit Schwester, Kindle, Tee, Orangen und Keksen. Hach). Gestern habe ich dann das Kontrastprogramm gestartet: Frischluft (aka: Skifahren). Merke: Rote Pisten sind noch nix für Little L. und wir werden wohl noch ein paar Jahre am Wasenlift in Muggenbrunn fahren, aber: es ging gut. Nachmittags/Abends dann wieder extreme erholing mit Badewanne, Soulfood und How I Met Your Mother.
Mein hochgestecktes Ziel für diesen Winter lautet ja: zum ersten Mal, seit ich hier in Basel bin (vorher hatte ich das NIE!), einen Winter ohne mindestens einmal vereiterte Neben- und Stirnhöhlen und der damit verbundenen Antibiotikatour. Dementsprechend bin ich jetzt brav am Nasensprayen, Inhalieren, Sinupret nehmen und Ibuprofen- bzw. Pretuval-Schlucken, damit ich mich nicht fühle wie frisch ausgekotzt. (Ja, ich weiss, eine Erkältung dauert mit Medikamenten 7 Tage, ohne eine Woche, aber es schadet ja nicht, wenn ich mich in dieser Woche nicht so richtig beschissen fühle, oder?) Sport habe ich erst mal gestrichen, ich denke, damit warte ich, bis das Atmen nicht mehr weh tut.

(Achja: Sie wissen es, aber ich schreibs trotzdem; das war kein Ruf um Hilfe und Tipps für alternative Heilmittel. Ich werde keine Eigenblutglobuli nehmen, keine Zwiebelsaft nehmen, mir keine Zwiebelsäckchen aufs Ohr binden, keine Butterumschläge machen, kein Wobenzym schlucken, meine Meridiane nicht mit meinen Chakren in Einklang pendeln und mit meiner Iris und unseren Wasseradern ist auch alles superst. Und Nasenspraymachtsüchtigblablablaichweiss)

Mittwoch, Februar 20, 2013

Das nennt man wohl.... assimiliert

Als ich mir heute morgen mit unserem stumpfen, aber schartigen Brotmesser ordentlich in den linken Zeigefinger gesäbelt habe, war ich erstens wach und zweitens direkt versucht, die Wunde mit kochendem Wein auszuwaschen und den Maester um einen Breiumschlag und einen Becher Traumwein zu bitten.
Könnte sein, ich sollte mal wieder was anderes lesen.
Aber ich bin ja schon über die Hälfte von Band 9 (für Larissa: kurz vor der Hälfte von Band fünf) und somit ist ein vorläufiges Ende ja absehbar.
Meine Sympathien haben sich übrigens ein bisschen gewandelt: Jon Schnee ist immer noch mein Favorit, Tyrion Lennister finde ich mittlerweile echt nervig, eine Zeitlang fand ich Danaerys toll, mittlerweile nervt mich ihr "Ich werde das Königreich meiner Väter erobern, oh, doch nicht, ich bleib noch ein bisschen in den  Ländern, von denen sonst noch niemand gehört hat und schwärme von Männern mit blauen Haaren", dafür mag ich Asha Graufreud (wobei ich mir nicht sicher bin, ob sie noch lebt).
Den "Kniff" mit "Ich erzähle jetzt aur einma nicht mehr chronologisch, sondern erst mal nur über die eine Hälfte der Personen, dann über die andere", das fand ich doof. Das hat mich mit der Davos von Seewert/Wyman Manderly-Geschichte total durcheinander gebracht.

Montag, Februar 18, 2013

Das haben wir nun davon...

Next Generation Drag Racers by Prozac74
Next Generation Drag Racers, a photo by Prozac74 on Flickr.

Kaum sechs Wochen auf Skiern und schon, ich kann es nicht anders ausdrücken: zwei Pistensäue.
Wir haben uns am Sonntag, nachdem Little Q. wieder fit war -auf den Männerschnupfen des Hübschen konnte keine Rücksicht genommen werden- uns mal woanders hin aufgemacht, nämlich statt Muggenbrunn sind wir auf den Belchen gefahren. (Auch hier: wie Samstag mittag in der Lörracher Fussgängerzone: man trifft immer jemand, den man kennt). Little Q. hat uns glaubhaft versichert, dass sie beide fit genug für eine Tages- statt einer Halbtageskarte wären und so gings los: zuerst in strahlendem Sonnenschein und, was soll ich sagen..... Angst bzw. langsam, langsam, das war einmal. Im Prinzip können sie beide Kurven fahren, im Prinzip könnten sie auch bremsen, allerdings macht Little L. das zB ungern: "Mami, weisst, wir fahren ja jedesmal eh bis ganz runter. Ich bleib mal nur stehen, wenn es MIR zu schnell wird." (Und das ist selten der Fall).









 Nach einem Einkehrschwung mittags ist Little Q. zum ersten Mal eine rote Piste runtergefahren, Little L. hielt sich noch an die blauen, die dafür schnell. Sehr. Ich bin echt beeindruckt, was sich in dieser kurzen Zeit von "zwei Gummipuppen auf Skiern" zu diesen zwei Rennsemmeln, die mehr oder weniger vollgefedert den Hang runterheizen, getan hat.




Auf einmal jedoch setzte die Müdigkeit ein und nur durch "Ihr wolltet aber eine Ganztageskarte, jetzt fahren wir nicht um halb zwei heim" konnten wir sie nochmal nach oben bewegen.
Diese letzte Abfahrt war dann ein bisschen grenzwertig, weil Little L. zwischen der Abzweigung zur roten Piste und der blauen Piste den Steilhang mit Tiefschnee mitnahm. Ich bin ihm also todesmutig hinterher gedüst und nachdem er durch einen im Tiefschnee steckengebliebenen Ski zu einer Art Kopfsprung im Schnee katapultiert wurde und immerhin zum Stehen kam, hatte ich dann die ehrenvolle Aufgabe, Kind und Skier und mich aus dem Tieschnee bergauf wieder auf die Piste zu bugiseren. Es gibt aber kein Foto, wie ich bis zu den Oberschenkeln im Schnee steckend, das Kind vor mir her nach oben schiebe.....
Auf dem Heimweg sind dann alle drei Männer im Auto eingeschlafen und wir alle hatten ordentlich müde Beine. Schön wars trotzdem, aber noch reicht eine Halbtageskarte dicke!

Freitag, Februar 15, 2013

Fast ein Jahr

Ich weiss, eigentlich wartet man, bis man eine runde Zahl oder so was zum Resumee-Ziehen erreicht hat, aber hey: die Spülmaschine gurgelt vor sich hin, der Tisch ist abgeräumt, der Koffeinspiegel auf einem stabilen Hoch, die beiden Kinder spielen gemeinsam Lego, ohne sich allzusehr die Köpfe einzuschlagen, deswegen lassen Sie mich doch genau jetzt Resumee ziehen über fast ein Jahr im neuen Job.
Also: zuerst mal ein Executive Summary: grossartig, genau das, was ich wollte.

Im Detail sieht das so aus: alle meine Bedenken, die ich ja eigentlich nur ob der Familienverträglichkeit der 80% hatte, haben sich in Wohlgefallen aufgelöst. Die Kinder gehen anstandslos die 4 Tage in die Kinderkrippe. So bekomme ich zwar einerseits fast gar nix von Little Q.s Verhalten beim Hausaufgabenmachen mit, aber andererseits sehe ich jeden Abend, was er gemacht hat, wie er es gemacht hat und laut eigener Aussage und Info der Betreuer ist er fix und konzentriert bei der Sache, also: superst. Little L. fühlt sich einerseits in seiner Gruppe sehr wohl (ich hoffe so sehr, dass es klappt, dass er mit seiner besten Freundin und seinem besten Freund diesen Sommer zusammen in den gleichen Kindergarten kommt), andererseits geniesst er den freien Freitagvormittag mit mir. Wir erledigen zwar da immer Grosseinkauf und so, aber trotzdem, es ist Mami-Lenni-Zeit ("Face to face" heisst das bei uns gerne).

Haushaltstechnisch ist es eigentlich entspannter als vorher, wir haben uns jetzt ja einen Putzhilfe gegönnt und nach dem ersten Reinfall über eine Agentur (ich hätte es wissen sollen: pink, Kindchenschema und saublöder Name, das kann ja nicht seriös sein) haben wir von Christians Kollegin eine wunderbare Frau vermittelt bekommen, die wir supereasy angemeldet und versichert haben und seitdem blitzt unser Haus jeden Mittwoch. Den Rest (Wäsche und das alltägliche Zeug) erledigen der Hübsche und ich jetzt noch fairer aufgeteilt als auch schon, weil ja nun kein grosser Unterschied in der Jobbelastung mehr besteht, der eine andere als eine 50/50-Aufteilung der häuslichen Pflichten (jetzt hätte ich fast "ehelichen" geschrieben) rechtfertigen würde.
Auch die unvermeidbaren Kinderkrank-Tage teilen wir uns wirklich partnerschaftlich, da findet dann am Abend lustiges Sitzungsgeschachere statt und so hat es bisher immer geklappt, dass das Kind versorgt und beide Arbeitgeber glücklich waren (bis auf die eine Sekretärin bei uns, die immer ganz verzweifelt ist, wenn ich "kindkrank" melde und dann trotzdem irgendwie arbeite, weil so ist das nicht vorgesehen.).
Auch der längere Arbeitsweg (in Basel anstatt vor der Haustür) ist nicht das Problem, als das ich ihn in den schlaflosen Nächten vor dem neuen Job gesehen habe. Ich fahre zwar mit Auto statt Bus/Zug/Tram/Bus, und zahle so für meinen Firmenparkplatz, aber das ist es mir wert, dass ich flexibel bin und zwischen 10 (morgens umd 6) und 20 Minuten (abends im Berufsverkehr) anstatt mindestens 40 Minuten einfach unterwegs bin.
Jetzt aber genug des Drumrums: der Job an sich ist einfach grossartig. Ich sitze mit zwei Kollegen in einem zugegebenermassen winzigen Büro, aber erstens zwingt mich das zum Ordnunghalten und Pendenzen abarbeiten, sonst fallen sie wirklich physisch (hier wird noch viel mit Ordnern und echtem Papier gearbeitet) auf mich drauf und zweitens ist es nie langweilig, es gibt immer jemand zum Lachen, Lästern und Kaffeetrinken. Ach ja. Und für fachliche Fragen natürlich auch. Mit dem Rest der Abteilung komme ich zwar zum Grossteil wunderbar aus (ist ja jetzt nicht so, dass ich ein Sozialmuffel wäre), aber ich musste auch lernen, dass es Leute gibt, mit denen ich einfach nicht kann. Naja, bin ich nicht die einzige.....
Die Arbeit an sich ist....genau das, was ich wollte. Ich musste zwar erst ein bisschen Umlernen, weil Pharma ist nochmal ein Stück anders als Chemie und auch wenn alle Welt glaubt, dass die Leute in grossen Pharmakonzernen nur gierig Geld zählen, unnötige Tier- und Menschenversuche machen und den Leuten wahlweisse unnötige, wirkungslose oder einfach nur zu teure Medikamente andrehen, hier steht das Wohl des Patienten an alleroberster Stelle. Das mündet in einem Qualitätsbewusstsein vom ganz anderen Stern, aber mittlerweile bin ich die Queen des Batch Record Reviews, der GMP Compliance, ich habe meinen ersten Auftritt bei einem Behördenaudit (Japan!) überstanden, ich jongliere mit Deviation Reports, CAPAs, FMEAs, EoEs, LoCCs, Validierungsplänen und -reports, Akzeptanzlimiten, OOT, OOS, Trending und es macht mir Spass.
Dazu kommt, dass ich das Produktionsumfeld wirklich vermisst habe. Und auch hier: Big Pharma ist ganz anders als Small und Superbig Chemistry. Ich habe in meiner Chemielaufbahn noch nie einen Kesselaustausch bzw. den Neubau einer Anlage miterlebt und jetzt gehört das zu meinem täglichen Brot.
Dazu kommt, dass es schon was anderes ist, ein Medikament gegen Parkinson, Hautkrebs oder von mir aus "nur" Osteoporose zu produzieren, als einen UV-Stabilisator gegen das Ausbleichen von buntem Plastik, mal so vom Karma-Faktor, finde ich.
Ansonsten: Produktion ist Produktion ist Männerdomäne (obwohl eine von meinen beiden Bürokollegen eine Frau ist und der andere jetzt bald eine Frau als Chefin bekommt), aber auch das bin ich gewohnt, auch das kann ich und nach erstens der Schichtwoche am Anfang und zweitens unzimperliches und natürlich irre kompetentes und führungsstarkes Auftreten im letzten Jahr habe ich mir meinen Respekt bei der Mannschaft erarbeitet. Glaube ich. (Die eine oder andere Kuchenrunde in der Morgensitzung könnte auch geholfen haben).
Nachdem ich am Anfang das Gefühl hatte, dass ich dank des laaaaaaaangen Einarbeitungsplans und des Kollegen, der eben der erste Chefvertreter war, immer nur dritte Geige spielen würde, ist der Einarbeitungsplan längstens abgearbeitet, der Kollege hat ein neues Projekt, mein Chef ist aus Gründen recht oft abwesend und so ist es schon lange vorbei mit dritter Geige, eher zweite im Allgemeinsen, erste in "meinem" Betrieb und eben: regelmässig erste überhaupt. Es ist zwar schon ein bisschen unheimlich, wenn an jedem Reaktor, jeder fahrbaren Vorlage, jedem Filter und jeder Kabinentür steht: Verantwortlich: Frau Brüllen, Telefonnummer xxx, und man noch dazu weiss, welchen Warenwert man da in der Anlage rühren hat, aber hey: ALLES MEINS! Die nächtlichen und wochenendlichen Anrufe halten sich bisher absolut im Rahmen, wobei ich heute Nacht um kurz vor eins schon sehr verplant war, als mein Handy losgetschirpt hat und der Betrieb was wissen wollte......
Ich kenne mittlerweile jeden Kessel persönlich, finde mich nicht mehr nur anhand von irgendwelchen Wegpunkten im Betrieb zurecht, ich kenne unsere ca. 45 Schichtmitarbeiter mit Namen (mehr noch anhand ihrer Handschrift und ihres Namenskürzels), ich kann mit Feuerwehr, Arbeitshygiene, Umweltabteilung, Einkauf und, sehr oft, der Qualitätsabteilung auf Augenhöhe diskutieren (letztens hatten wir übrigens unsere Gruppensitzung mangels Räumlichkeiten im Kommandoraum der Feuerwehr. Ganz grosses Kino.).
Zur Firma an sich muss ich eigentlich nicht viel sagen. Obwohl langjährige Mitarbeiter natürlich immer was zu meckern haben, fühle ich mich immer noch wie auf der Insel der Seeligen: man kriegt seine Arbeitskleidung mit Namen (und, ganz wichtig ;-), Titel) gewaschen und gebügelt, man bekommt für wenn es mal kühl ist, eine Fleecejacke, für wenn es mal eisig ist eine "Kälteschutzjacke", die berühmte geschliffene Schutzbrille (sie ist da, Fotos kommen noch), Kaffee so viel man will, manchmal Catering bei Sitzungen und Workshops, Offsite-Workshops, Weiterbildungen intern wie extern, man kann so viel farbig drucken, wie man lustig ist, man bekommt Büropflanzen incl. Gärtnerservice, man könnte (wenn man denn Platz hätte) sich in der Kunstsammlung Bilder fürs Büro auswählen, man kann die Skier umsonst zum Service bringen, wann immer irgendein Service neu ist oder irgendwas promoted wird, gibt es Infotische mit Goodies in der Kantine, ich kann zum Werksarzt, wenn ich nicht fit bin, ja, ich gestehe, in diesem Umfeld arbeite ich lieber und mehr als auch schon. Ich muss sagen, so sehr ich die Anfangszeit mit den Jungs und dem geringeren Pensum genossen habe, so sehr geniesse ich es, jetzt jobmässig wieder richtig durchzustarten und endlich nicht mehr die zu sein, die eh nur ein bisschen mehr als die Hälfte der Zeit da ist, sondern die (und das höre ich immer noch jede Woche mehrfach), die Freitags nie da ist, sonst aber immer ;-).

Donnerstag, Februar 14, 2013

1,2,3,4,5,6,7

Ich sags ja: Januar/Februar/März, da haben alle Kinderfreunde bei uns Geburtstag. Und so sind in den letzten Nähsitzungen auch v.a. Geburtstagsshirts entstanden. Ich nähe immer Imke, immer mit Bündchen dran, da kann man so schön mit Hals- und Ärmelbündchen jeweils den Korpus-/Ärmelstoff nochmal aufnehmen und immer mit Frau Kännchens Sternenzahlen, meist mit ohne Sterne, weil ja der Applikationsstoff schon so bunt ist.

Und ja, wer genau hinschaut, erkennt auf den beiden oberen die niegelnagelneuen Stickdateien von enemeneins, die es heute abend bei Kunterbuntdesign geben wird.
Für Mädchen eine Elefanten/Herzchen-Kombo, für Jungs Nashörner mit Pik.


Ich mag ja Pamelas reduzierten Stil sehr gerne und habe mal die Applikationsvariationen mit den quietschbunten Ärmelstoffen kombiniert.


Jeweils auf dem rechten Oberarm ist tattoomässig noch ein Motto aufgestickt (mir ist erst danach bewusst geworden, dass der Junge, der 5 wird, ein, wie man bei uns daheim sagt, recht's Grischperl ist und "smart&strong" (v.a. das letztere) eher ein Wunschgedanke ist, aber was soll's).





Also, Rhinoboy und Girlielephant gibt es ab heute abend hier.
Vielen Dank, dass ich wieder beim Probesticken dabei sein durfte!

Mittwoch, Februar 13, 2013

Heute, beim ins Bett bringen

Nach der Geschichte (hieraus), Little L. ist schon in meinem rechten Arm weggeschnorchelt, da kuschelt sich Little Q. in meinen linken Arm und erzählt mir noch was von seinem Tag.
Ich kann nicht anders und sage: "Ach, Q., ich kann Dir gar nicht sagen, wie lieb ich dich haben."
Und was sagt er: "Ach, Mami, das musst Du gar nicht, das weiss ich nämlich."


Oder so.

Hihi, schauen Sie mal, was ich beim Durchschauen meiner Zugriffsstatistiken (ja, ich mach das auch, auch wenn ich nicht wie Pharmama die IP-Adressen angezeigt bekomme) gefunden habe: Ich bin bei Cision Nummer drei bei den Eltern-Top-Blogs und Influencern Deutschlands. Ich hab zwar noch nie von Cision gehört, aber hey, Platz drei! (Was ich dann witzig finde, ist, wie sie hier erklären, wie sie ihr Ranking erstellen (BTW: "Ist es ein deutscher Blog?" ist ja nicht nur sachlich, sondern auch grammatikalisch falsch, oder?) und lang und breit drauf eingehen, dass sie nur Blogs mit Sitz in Deutschland für die Erstellung dieser Liste hergenommen haben. Und halt mich ;-))
Aber hey, Platz drei. Hurra!

Montag, Februar 11, 2013

Psychohygiene

Manchmal, wenn alles, aber auch alles schiefläuft, nichts auf Anhieb klappt und man dann auch noch gepflegt die Treppe runterfliegt, dann hilft es, vor Wut zu heulen und mit der Faust auf den Boden zu trommeln. Muss man gar nicht so lang machen, danach merkt man nämlich, wie kindisch man sich aufführt, alles ist wieder in die richtige Perspektive gerückt, man trinkt noch einen Kaffee, teilt sich mit dem kranken Kind die wunderbaren Walkers Pecan & Toffee Cookies und macht weiter. Wie ein Erwachsener. (Bietet sich allerdings eher im Homeoffice an)

Samstag, Februar 09, 2013

Dr. Ted

Dr. Ted by Prozac74
Dr. Ted, a photo by Prozac74 on Flickr.

Statt Piste. Und nächstes Jahr Grippeimpfung für alle, nicht nur die Erwachsenen.

Freitag, Februar 08, 2013

Geschnetzeltes

Wir sind ja mittlerweile bei der dritten Staffel von "The Wire" und ich muss sagen, noch nie hat eine Serie es geschafft, mich in jeweils mindestens dem ersten Drittel jeder Staffel wo wenig zu fesseln. Im Prinzip finde ich die Serie eigentlich schon ganz gut, aber nachdem ich ja schon am Anfang der ersten Staffel immer friedlich eingeschlafen bin, ging es mir dann bei der zweiten Staffel genauso. Mindestens über 5,6 Folgen dachte ich mir "Joaaaaaa, ginge auch spannender, mal schauen, ob das noch was wird." und als ich freudestrahlend eines Abends dem Hübschen verkündete: "Hey, jetzt ist das wieder richtig gut und auch mal spannend", da meinte er nur trocken: "Klar, sind nur noch zwei Folgen in der Staffel". Aktuell also: dritte Staffel, Folge 3 oder so heute abend. Ich krieg eh zu wenig Schlaf im Moment, da passt das schon. Auf der Liste meiner persönlichen Serien-Top Ten wird "The Wire" nicht landen, da bin ich mir jetzt schon praktisch sicher.

Ansonsten: ich bin gerade beim 8. Band von "Ein Lied von Feuer und Eis". Liest sich gut, gefällt mir besser als der Herr der Ringe, ich bin schon sehr gespannt auf die Serie, gerade, wie die ungefähr 1000 Hauptdarsteller in einem Fernsehformat untergebracht werden. Es hat übrigens ein bisschen gedauert, bis ich gemerkt habe, dass die englischen Originalbücher in der deutschen Version jeweils halbiert wurden. Ich hatte immer so den Eindruck, die Handlung plätschert so vor sich hin, jeder Hauptdarsteller an einem anderen Ende der sieben Königslande, und bei jedem zweiten Buch sind die letzten vierl Kapitel auf einmal spannend. Mit der Zusatzinfo der Halbierung macht das ja dann immerhin Sinn. Ich bin mal gespannt, wie das Ganze sich irgendwie auflösen wird, irgendwann dann, oder ob es einfach auf immer und ewig so weitergeht und sich die Hauptpersonen immer mal wieder über den Weg laufen.

Heute waren Little L. und ich schon wieder beim Sportshop Karrer, zwei Kinderhelme umtauschen, weil der Helm von Little Q. eine Niete verloren hat (er hat stattdessen einen niegelnagelneuen bekommen) und Little L.s Kopf seit Oktober/November offenbar ordentlich gewachsen ist und er eine Nummer grösser gerbaucht hat. Ich konnte dann dem "20% auf alles" nicht widerstehen und bin jetzt auch endlich mit einem Helm vollständig ausgerüstet. So sind wir am Sonntag wieder bereit für die Piste!

Donnerstag, Februar 07, 2013

Safety first

Seit der fünften Klasse trage ich, immer stolz, mal mehr, mal weniger stilsicher eine Brille.

Ich habe mir 2003 im Rahmen des Projekts "Märchenprinzessin" aka Hochzeit Kontaktlinsen angeschafft, bin aber nach wie vor kein Fan davon. Ich trage sie, wenn sie nötig/praktisch sind, also: im Urlaub wegen Sonnenbrille,





 beim Skifahren wegen Skibrille,

beim Schwimmen, wenn ich dran denke, wegen überhaupt was sehen, sonst Brille, immer.

Seit November 1994 kenne ich den Hübschen (ist so, hat aber nix mit der Story zu tun) bin ich hauptberuflich mit Chemie befasst. Und klar, Chemiker brauchen in Labor und Betrieb Schutzbrillen. Die sehen heute auch nicht mehr so hässlich aus wie auch schon, ich finde die aktuellen Modelle sogar noch recht cool. Alle? Nein (Blättern Sie im Katalog vom Link vorher mal auf Seite 24). Die Überbrillen für Brillenträger (Regel Nummer 1 (von ganz vielen Regeln Nummer 1) beim Betreten eines Labors oder chemischen Produktionsbetriebs: "Eine normale Brille ist keine Schutzbrille" (ausserdem: Nicht essen, nichts mit blossen Händen antatschen, der Abzug hat einen Sinn, ableitfähige Sicherheitsschuhen, Schutzkleidung incl Helm oder Kappe, lange Hosen und Ärmel auch, Schutzbrille nicht mit Aceton putzen und so weiter) haben sich in den 19 Jahren, in denen ich sie trage, nur marginal verändert (das Deluxe-Modell hier vor Ort hat längenverstellbare Bügel für verschieden grosse Ohren oder so). Und ist......zweckmässig grottenhässlich.


Kontaktlinsen rein und die coole Schutzbrille aufsetzen ist übrigens keine Option, weil in Chemielabor/Betrieb keine Kontaktlinsen getragen werden dürfen (Stellen Sie sich mal vor, Ihnen spritzt Schwefelsäure in die Augen. An sich schon keine schöne Vorstellung, aber normalerweise würde Ihr Kollege Sie am Schlafittchen packen, weil Sie ja nur noch brüllend die Augen reiben und eh nichst mehr sehen, Ihnen die Augendusche ins Gesicht drücken und Ihnen so schnell wie möglich die Augen damit ausspülen und alles wäre hoffentlich wieder gut. Wenn Sie jetzt aber Kontaktlinsen trügen, könnte er lange spülen, die Schwefelsäure hätte nämlich schon lange den Weg unter die Linsen gefunden und da spült sie die beste Augendusche nicht mehr weg. Und glauben Sie mir: niemand ist so cool und pult sich erst mal die Linsen raus, wenn er mit Schwefelsäure geduscht wurde. Also: keine Linsen, dafür hässliche Schutzbrille. Und sich keine Schwefelsäure ins Gesicht spritzen).

Nachdem ich gestern also wieder mal an der Eingangstür meinen Riesengesichtsschild aus der "Kälteschutzjacke, ableitfähig" gekramt habe, meinte doch glatt unsere QA-Managerin, warum ich denn dieses blöde Teil tragen würde, es gäbe doch die geschliffenen Schutzbrillen. Denen habe ich mich zwar mein bisheriges Berufsleben lang standhaft verweigert, die Modelle, die ich bisher kannte, ähnelten doch alle stark den Physiklehrerbrillenmodellen aus den 80ern, denen ich ja glücklich entronnen bin, das Modell, das ebenjene QA-Managerin auf der Nase hatte, liess aber hoffen, dass sich in der Zwischenzeit da stiltechnisch was getan hat. Und so habe ich heute meinen Bezugsschein ausgefüllt, einen Termin beim Optiker vor Ort ausgemacht und in zwei, drei, vier Wochen oder so kann ich meinen Gesichtsschild einmotten!

EDIT nach dem Optikertermin: wow. So schnell habe ich noch nie im Leben eine Brille ausgesucht. Es gab 20 Modelle zur Auswahl, davon waren 2019 grottenscheusslich und eine halbwegs annehmbar (Schauen Sie sich mal diesen Katalog an. Als Brillenträger mit Leib und Seele fange ich da innerlich an zu schluchzen.) Ich glaube, ich habe "Modell 9253 silverstar mit der "kleinen trendigen Metallfassung" und bemühe mich, mich selbst davon zu überzeugen, dass sie immer noch besser als der Gesichtsschild ist. Keine Ahnung, wo die QA-Frau ihre her hat.... Beweisfoto gibts dann in zwei, drei Wochen.

Mittwoch, Februar 06, 2013

Frau Doktor

Da höre ich heute morgen im Radio (btw: wenn mir zu Unizeiten, insbesondere, um schon mal auf den Titel -hahaha- zu kommen, zu Doktorarbeitszeiten, wo ich wirklich Probleme hatte, einmal in der Woche um halb acht aufzustehen, um pünktlich um 9.00h c.t. im Arbeitskreisseminar aufzutauchen, gesagt hätte, dass ich mal regelmässig um 7:25 anfangen würde zu arbeiten, gerne auch mal früher, heute eben: eingestempelt um 6:32h, das hätte ich ja nicht geglaubt), dass Frau Schavan ihr Doktortitel aberkannt werden soll/wird/wurde, was auch immer (und ja, ich mag die vielleicht billigen Wortspiele auf SpOn, wie "Titelkampf" und "Entzugserscheinungen"). Und neben aller akademischen Entrüstung, die ich ja im Fall Guttenberg schon mal geäussert habe, keimte in mir der Gedanke: "Warum sind immer "nur" die Doktoranden die Bösen und die Prüfer, das ist ja nicht nur einer, kommen ungeschoren davon? Wenn ich hier einen Batchrecord reviewe und etwas übersehe, dann hänge ich mit meiner Unterschrift bei potentiellen Fehlern genauso drin, wie der, der den Fehler gemacht hat. Abgesehen davon, dass hier bei uns ja keine Fehler passieren.)"
Und bevor ich das noch gross ausformuliert habe, hat Frau Susalabim das schon getan.

Freitag, Februar 01, 2013

Immer schön höflich bleiben

Freitags gehen Little L. und ich morgens immer grosseinkaufen. Nach der Tour durch Reinigung, Post, Drogeriemarkt und Lebensmittelhändler unseres Vertrauens besorgen wir dann an der Backtheke immer was leckeres, um dann am Nachmittag mit Little Q., der ja in der Schule ist, das Wochenende damit einzuläuten.
Im Moment sind da natürlich lustig dekorierte Fasnachtssachen wie Berliner mit luschtigen Köpfen drauf, das Gebäck der Wahl für Little Q. heute aber waren Amerikaner mit Gesichtern, die Augen aus Smarties, die Nase aus einem Minischokokuss und Haare aus bunten Zuckerstreuseln.
Little L. war also sicher: "Das Ding da mit Gesicht, mit einer weissen Nase und das mit dem einen rosa Auge".
Ich habe der Verkäuferin also genau das weitergegeben, dazu für Little Q. um den zweiten Amerikaner auch mit weisser Nase gebeten "Sie wissen ja, wie das ist, mit Kindern, es muss immer genau das gleiche sein" Die Dame hat also Mikado-mässig die beiden Weissnasen aus dem Stapel gefischt, eingetütet, ich habe bezahlt und in dem Moment fällt Little L. ein, dass er immer schon die ganze Zeit aber den mit der schwarzen Nase wollte und nie würde ich auf ihn hören und ich wäre eine blöde Mami und überhaupt, wer mag denn schon weisse Nasen.
Ich habe ihn also mitsamt dem Einkaufswagen die Rollrampe hoch bugsiert, ihm erklärt, dass er sich das halt in Zukunft vorher überlegen müsse, dass die Dinger eingetütet und bezahlt wären und deshalb wäre die Diskussion jetzt vorbei. Er schaut mich also ganz ernst an und meint: "Mami, halt Dir mal lieber die Ohren zu, jetzt wirds nämlich gleich laut." Ich habe ihn nicht ganz verstanden, und dachte, er würde mich vor einem Kreischanfall deluxe warnen, aber kaum hatte ich die Hände an den Ohren, da drehte er sich um und haute mit der Faust mit voller Kraft auf die Bäckertüte, die oben auf den Einkäufen lag. Zufrieden drehte er sich um, sicher, die Sache mit den blöden Weissnasen endgültig erledigt zu haben. Blöd nur, dass in der Tüte, die er getroffen hat, MEIN Spritzkuchen (ganz ohne Nase, jetzt dafür flach) drin war;-)