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Montag, Februar 11, 2013

Psychohygiene

Manchmal, wenn alles, aber auch alles schiefläuft, nichts auf Anhieb klappt und man dann auch noch gepflegt die Treppe runterfliegt, dann hilft es, vor Wut zu heulen und mit der Faust auf den Boden zu trommeln. Muss man gar nicht so lang machen, danach merkt man nämlich, wie kindisch man sich aufführt, alles ist wieder in die richtige Perspektive gerückt, man trinkt noch einen Kaffee, teilt sich mit dem kranken Kind die wunderbaren Walkers Pecan & Toffee Cookies und macht weiter. Wie ein Erwachsener. (Bietet sich allerdings eher im Homeoffice an)

6 Kommentare:

  1. Gute Besserung euch beiden Kranken.
    Besser die Wut rauslassen, als ein Magengeschwür bekommen.

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  2. oh, krank ist nur das kind, ich hab nur ruecken wegen der bloeden treppe....aber danke!

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  3. Fürs Büro empfehle ich in solchen Situationen: Sich auf dem Klo einschließen und vorm Spiegel Grimassen ziehen. Das, was man sich sonst verkneift ... wild mit den Augen rollen, Vogel zeigen, Zunge raus strecken etc.pp. Danach kann man wieder einigermaßen freundlich lächeln ;-)
    Gute Besserung dem Kind und dem Rücken!

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  4. fürs büro wäre das aber auch ein interessantes krisenexperiment!

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  5. Ach Karin! Ich drueck die Daumen fuer einen Tag, der sich immer weiter bessert! Manchmal ist tatsaechlich einfach alles Mist.
    Alles Gute!
    Kathrin

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  6. oje oje. zum glück ist nichts weiter geschehen!

    lieben gruß aus wien, isabella

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