Datenschutzerklärung und Amazonpartnerlinks

Montag, Januar 31, 2011

Na dann

Q.: "Mami, weisst du was? Was ich mach, wenn meine Frau dann mal ein Baby bekommt?"
K.: "Nein, was denn?"
Q.: "Dann nenne ich das Baby Herodes."
K.: ".......okay?!......"
Q: "Keine Sorge, nur wenn es ein Bub wird."

Ich sags ja: Kinderbibel rulez!
(Wir konnten dann noch klären, dass Little Herodes auf jeden Fall Schweizer und Deutscher werden wird, weil Little Q. ja die mittlere Au-el-Schwester heiraten wird und die ja selber die Doppelstaatsbürgerschaft hat. Laut Little Q. fände sie den Namen Herodes sicherlich auch cool.)

"Der kleine Herodes möchte bitte im Kinderparadies abgeholt werden. Der kleine Herodes wartet auf seine Eltern"

Doch, geht. Nur sollte Q. sich dann überlegen, den Namen seiner Frau anzunehmen, weil ich finde, ein Vorname, der auf -s endet ist schwierig mit einem Nachnamen, der mit Gst- beginnt, zu kombinieren. Aber das sind natürlich Feinheiten.

10 Kommentare:

  1. *breit grins*. Joah.. Klingt fast wie Maximus... so wollte mal ein Freund seinen Sohn nennen. Die Grossmutter hat dann veto eingelegt, bezw. mit Enterbung gedroht.

    AntwortenLöschen
  2. Herodes... nicht schlecht :-) Nachmittags auf dem Spielplatz: Herodes hör auf die Schakeline und den Kävin zu ärgern. Spiel lieber mit dat Schantal.

    Auch nicht schlecht... Herodes yeah!

    AntwortenLöschen
  3. Guten Abend, Frau Brüllen,

    also Ihre Art von Humor gefällt mir:
    ich könnt' mich kringeln....
    sollten Sie einmal ein Buch schreiben, bitte lassen Sie es mich wissen ; )

    schönen Abend wünscht Eva

    AntwortenLöschen
  4. Noch als Nachtrag. Ich finde es klasse, dass bei Ihnen schon alles soooo klar ist. Steht der Hochzeitstermin schon? Ach ja, gibt es schon einen Namensvorschlag für ein Mädchen (den Zusatz von Q finde ich übrigens göttlich - was in diesem Zusammenhang auch wieder irgendwie passt). Schönen Abend noch!

    AntwortenLöschen
  5. @JJ: Ja, Little Q. sieht das als gesetzt an. Letztens hat er gemeint: "Die S. aus der Krippe hat gemeint, ich wäre jetzt ihr neuer Freund. Ich hab ihr gleich gesagt, dass ich aber die Schwester vom Au-el heiraten werde" (Was ein gewisses Opfer erfordert, weil die S. nämlich schon in der ersten Klasse ist und bei der Aufführung im Sommer das Schneewittchen gespiel hat. Rein optisch absolut zu Recht).
    Mädchenname gab es auch, der wurde aber glaube ich, improvisiert, da deutlich unspektakulärer: Rosalie.

    Little L. wird laut Q. übrigens die jüngste Schwester heiraten. Au-el kann sehen, wo er bleibt....

    AntwortenLöschen
  6. Bestens, dann brauchen Sie sich jedenfalls niemals nie bei Schwiegertochter gesucht bewerben ;-) Ganz entspannt schon mal die Hochzeit(en) der Kinder in 20-25 Jahren planen, stelle ich mir sehr entspannt vor *grins*

    AntwortenLöschen
  7. Bei uns gibt es in der ersten Klasse schon Streit um den Mann fürs Leben. Denn er hat etwa 4 "Bräute". Aber Nora sagte, man könne sich den ja auch teilen. (Harem ???)

    AntwortenLöschen
  8. Ach, bis Little Q. soweit ist, ist Herodes bestimmt voll der Trendname.

    Wie war das noch vor ein paar Jahren mit Noah? Und mit Moses? Geht gar nicht?!

    Eben!

    AntwortenLöschen
  9. das tochterkind hatte lange zeit "luzifer" auf ihrer namensliste für zukünftige söhne! auch die erklärung der namensbedeutung konnte dem wunsch nix anhaben. aber wenn alle unsere kinder so kreativ bei der namensgebung sind, dann wird das für die zukünftigen kindergärtnerinnen etc. sicher ein großer spaß ;))

    AntwortenLöschen
  10. Sehr lustig.
    Mein Bruder wollte seinen Sohn immer unbedingt Amadeus nennen. Ist aber dann doch ein gewöhnlicher Julian draus geworden.

    Aber Herodes klingt vielversprechend!
    Liebe Grüße,
    katharina

    AntwortenLöschen

Bitte benehmen Sie sich. Und bitte geben Sie mir keine Tipps, danke. Wenn Sie es doch tun, landet Ihr Kommentar im Spam.