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Mittwoch, Juli 05, 2023

050723 #WMDEDGT Mit immer noch keinen Ferien...

... aber den nächsten 5., den werde ich aus Island berichten. Wenn ich denn noch tippen kann nach der Kayaktour.

You know the drill, right? Es ist der 5., d.h. es heisst wieder "WMDEDGT?" (kurz und knackig für "Was machst Du eigentlich den ganzen Tag?"). 
Heute trifft sich der Freundeskreis Tagebuchbloggen sozusagen hier und verlinkt sich in der Liste unten.

Das ganze hat im April 2013 seinen Anfang genommen in einer Tagebuchblogwoche und hat sich irgendwie verselbständigt.


Die Regeln zum Mitmachen sind einfach:
  • über den heutigen Tag tagebuchbloggen (ohne Werbung, ohne Geschwurbel)
  • verlinken, mehr dazu findet sich am Ende dieses Posts.


Ich habe besser geschlafen, auch wenn das Einschlafen ein Riesendrama ist. Ich merke, wie ich mich selber in Geräuschempfindlichkeit reinsteigere (ich habe gestern eine Audioaufnahme von des Hübschen Schnarchen VOR seinem Einschlafen gemacht und so im Nachhinein klingt das fast beruhigend. Also das Schnarchen, nicht, dass ich die Aufnahme gemacht habe) und dann am liebsten alle Welt incl der Autobahn shhhhhh-en möchte. Irgendwann aber habe ich geschlafen. 

Frühstück, ich ging heute als erste aus dem Haus, weil ich die Hoffnung hatte, dem auf dem Radar angekündigten Regenguss noch zu entgehen. Naja. Als ich aus der Garage herausradelte, fielen die ersten Tropfen und ich holte meine Regenhose raus. Ich kam also aussen tropfnass, innen einigermassen trocken (leider irgendwie nassen Po, weiss nicht wieso) und mit flatschnassen Schuhen an. Aber: ein Hoch auf den Lockerraum und trockene Wechselklamotten. Bis zum Heimradeln war alles trocken ausser der Turnschuhe. Und ein Hoch auf Urban Decay All Nighter Setting Spray, das Makeup sass wie eine Eins! 

Arbeit war dann vor Ort okay, ich habe seit ungefähr 8 Jahren das erste Mal an einem Meeting teilgenommen, wo ich mir dachte: das hätte ich mir sparen können, das war jetzt keine Hilfe für niemanden. Ist ja auch schön, das mal so zu sehen, früher gab es solche Meetings viel öfter. 

Mittagessen mit Kollegen, ich bin vielleicht vor lauter Vorfreude auf den Islandurlaub ein wenig ins Erzählen gekommen. (Ich haben zum 100000. Mal alle Unterlagen überprüft und festgestellt, dass wir eh in Tandemkayaks paddeln werden. Mit dem Hübschen zusammen werde ich also weder ein Bremsklotz für das durchtrainierte Team sein, noch alleine zurückgelassen werden oder hinterherhecheln müssen. Ausserdem geht es wieder los: auf der Reykjanes Halbinsel bebt die Erde und es sieht so aus, als ob ein Vulkanausbruch wieder direkt bevor stünde.

 


Nachdem wir es zweimal knapp und nicht so knapp verpasst haben, haben wir diesmal genau die 45min, die wir vom Flughafen von der Halbinsel runterbrauchen, für Reykjanes eingeplant, aber ich wäre nicht ich, wenn ich nicht schon einen Vulkanausbruchplan hätte: wir könnten eine Nacht früher von Akureyri zum Flughafen aufbrechen, also die Ringstrasse in der Mitternachtssonne runterfahren, dann hätten wir noch den Tag vor dem Abflug zum Vulkanschauen.) 

Heimradeln in der einzigen Meetingpause am Nachmittag, dann Strategiemeeting fürs Jöbli, sehr, sehr spannend, TPT-Meeting fürs zweite Produkt. Schnell Abendessen machen für die Jungs und mich (der Hübsche ist beim Sport), weil L. heute noch kellnern geht an der Zensurfeier des Abschlussjahrgangs dieses Jahr. 

Als er weg ist, hänge ich schnell die Wäsche ab, trinke einen Espresso und dann ist es auch schon acht und damit Zeit für mein mittlerweile alle zwei Wochen stattfindendes Meeting mit Legal. Bin ich auch froh, wenn wir das endlich sortiert haben.

Um neun dann endlich: Feierabend! Ab unter die Dusche, heute abend mal keine Katzenrunde, weil die den ganzen Tag bis halb sechs im Haus verschlafen haben, da lohnt es gar nicht, sie zu suchen.

Um kurz vor zehn kommt der Hübsche mit L. nach Hause, ich lese auf dem Balkon noch ein bisschen, schwatze endlich mit dem Hübschen, wir haben uns heute kaum gesehen, und plane mit Q., was er morgen noch an Telefonaten erledigen muss. Er wird ja bald volljährig und es stapeln sich die Briefe und Aufgaben, was er dann selber erledigen muss. Wir helfen ihm dabei, besprechen vor, was wie wo (zB: nein, du musst nicht zur Sparkasse Fürstenfeldbruck fahren, auch wenn sie das sagen), sind vielleicht bei ein oder dem anderen Gespräch als Support dabei, aber führen muss er sie selber. Mein Ziel ist es, den Kindern das entsprechende Rüstzeug an die Hand zu geben, ihr Leben allein zu meistern. 

Ich hoffe, ich schlafe nachher besser ein.

Gegessen
Honigbrot 
Gemüselasagne, Spinat, Bohnensalat (jajaja, der Bauch ist immer noch nicht ganz ok)
Peanut-Udon-Nudeln von @fitgreenmind

Gesehen: - 
Gelesen: “Mittelreich”        


 

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