Ach ja, das habe ich ja so gar nicht vermisst: kranke Kinder und die Sorgen, die man sich macht. (im aktuellen Fall auch vor Eigenansteckung, weil Magendarm ist halt mein Endgegner....).
Und wie schön, die seinerzeit etablierte ehern Regel "es ist nie nur überfressen oder zu wild gespielt, wenn jemand kotzt" gilt auch noch mit 13 oder fast 17. Immerhin können meine Marillenknödel nix dafür und auch die halbe Melone, die Q. gegessen hat, war unschuldig (ich habe heute die andere Hälfte gegessen) und ausser keinen Appetit (wie auch, wenn alle rumliegen und würgen oder andersrum) bin ich noch voll fit.
Ach ja. Corona-Selbsttests sind btw negativ, ist auch so doof genug.
Immerhin sind die Vorräte an Perenterol, Bananen, Zwieback, Salzstangen und Cola nun wieder aufgefüllt.
Ich merke, wie ich innerlich sehr unruhig bin, es kommt alles zam: kranke Kinder, volle Arbeitstage, wo ich neben den normal vollen Plan antizipiere, was in den nächsten drei Wochen passieren könnte und meinen Kollegen die perfekten Pläne für diese Eventualitäten hinterlasse, eine Katze, die heute nicht so euphorisch rausgegangen ist wie auch schon (ist sie krank? Ist das der normale Plan?), ein Kater, der gestern weit weg von daheim war (kommt er heute wieder nicht?), müde Augen und Kopfschmerzen deswegen (ich hatte heute Tageslinsenkontrolltermin und musste dafür die Linsen ein paar Stunden vorher drin haben. Die sind nix für die Computerarbeit. Dazu kam, dass ich wegen Kind krank nicht im Kinderzimmer arbeiten konnte, also nur am kleinen Laptopbildschirm), überhaupt, wann bekommen wir die Zugangsinfos fürs Ferienhaus und meine Güte, ich will einfach nur meine Ruhe.
naja, wird alles werden, noch zwei Tage. L. bekommt sein Zeugnis morgen entweder mitgebracht oder ich hole es ab, die Welt geht nicht unter, wenn ich morgen von zu Hause arbeite statt aus dem Büro, die kleine Katze ist auch nochmal rausgegangen und JOnny habe ich erst am NAchmittag getroffen und in Q. bleibt mittlerweile wieder was drin. WIRD ALLES. BESTIMMT.
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