Anyway, "fuck it" bedeutet, dass ich zwar in Unterschleissheim nach wie vor nicht tot über dem Zaun hängen möchte (ich hoffe, das ist wenigstens ein allgemein bekannter Ausdruck und nicht wieder was, was ich falsch verstanden habe), aber es liegt immer noch günstig zwischen beiden Grossmutterlocations und das Hotel ist zwar sauteuer, aber sehr schön, und so werden wir gleich mit der Bussibussi-Gesellschaft des Münchner Nordens (heute bereichert durch eine Boxer-Equipe) draussen auf Ostern anstoßen lecker essen, am Spa abhängen, morgen stoppen gehen und mit Sicherheitsabstand Ostergeschenke im Seuchenhaus vorbei bringen. Alles suboptimal, aber: fuck it, wir machen das Beste draus. Ganz ungewohnt, mit nur einem Kind unterwegs zu sein, finden wir alle, aber L. ist sehr froh, ein Zimmer ganz für sich slkein zu haben, weil Beistellbetten alle waren Die brauchen vermutlich die Boxer.
Grad gegoogelt: morgen ist hier WM-Kampf und lol, das ist hier gelebtes Klischee. Ich bin ein bisschen stolz drauf, dass ich, als mir eine Gruppe lauter Boxerboys auf gesamter Hotelgangbreite entgegenkam, NICHT zur Seite getreten bin, sondern einfach geradeaus weiter. Muss gestehen, ich war mir nicht ganz sicher, ob sie mich vor lauter Testosteron überhaupt sehen, aber: ich wurde nicht umgerannt.
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