Während ich heute beim Mittagessen nach Wanderrouten im Gran Paradiso Nationalpark recherchierte und dann auf einmal doch optimistischer als auch schon war, dass der Bergurlaub doch eine tolle Idee wäre, hatte das Leben andere Pläne und so recherchiere ich heute abend nach Hotels im Münchner Nordwesten am liebsten mit Ladestation und Bar (die Tesla-Karte macht es einem ja dann recht einfach Gottseidank).
Während ich bis nachmittags noch das Gefühl hatte, mit Inbox-close-to-zero in die "Ferien" zu gehen, habe ich morgen ein "Warroom"-Meeting, halt virtuell, ausserdem sind mindestens drei Themen extrem unangenehm hochgekocht, ich habe heute erstmals nach einem Meeting sämtliche Folgeanrufe und Diskussionen via Messenger verweigert und dieZusammenfassung mit "überrascht und enttäuscht" begonnen (erstaunlicherweise ist der Streitpunkt mittlerweile erledigt, nachdem man sich eine Stunde lang erstmal wüst beschimpft hatte. Q. hat mir attestiert, dass meine gerade noch unterdrückte Reflexreaktion "Schlagt euch ruhig die Köpfe ein, der der überbleibt, muss es dann halt machen, mir ist es eigentlich wurscht" nicht hilfreich gewesen wäre.). Aber mei, so ist es halt, ich geh trotzdem in die Ferien, die Welt wird nicht sofort untergehen, wenn ich nicht da bin.
Gute Nachrichten gibt es aber auch
Q. ist fit genug für die Schule morgen (will heissen: Husten ist vorbei)
L. weiss einen Chemikerhaushalt zu schätzen, er kam heute abend nach dem Essen und meinte: "Ich brauch morgen für die Schule drei Schutzbrillen, wo sind die?" Und wir hatten sogar eine Auswahl.
Das muss reichen für heute, ich bin zwar nicht mehr so müde wie auch schon, aber immer noch sehr angestrengt.
Während ich bis nachmittags noch das Gefühl hatte, mit Inbox-close-to-zero in die "Ferien" zu gehen, habe ich morgen ein "Warroom"-Meeting, halt virtuell, ausserdem sind mindestens drei Themen extrem unangenehm hochgekocht, ich habe heute erstmals nach einem Meeting sämtliche Folgeanrufe und Diskussionen via Messenger verweigert und dieZusammenfassung mit "überrascht und enttäuscht" begonnen (erstaunlicherweise ist der Streitpunkt mittlerweile erledigt, nachdem man sich eine Stunde lang erstmal wüst beschimpft hatte. Q. hat mir attestiert, dass meine gerade noch unterdrückte Reflexreaktion "Schlagt euch ruhig die Köpfe ein, der der überbleibt, muss es dann halt machen, mir ist es eigentlich wurscht" nicht hilfreich gewesen wäre.). Aber mei, so ist es halt, ich geh trotzdem in die Ferien, die Welt wird nicht sofort untergehen, wenn ich nicht da bin.
Gute Nachrichten gibt es aber auch
Q. ist fit genug für die Schule morgen (will heissen: Husten ist vorbei)
L. weiss einen Chemikerhaushalt zu schätzen, er kam heute abend nach dem Essen und meinte: "Ich brauch morgen für die Schule drei Schutzbrillen, wo sind die?" Und wir hatten sogar eine Auswahl.
Das muss reichen für heute, ich bin zwar nicht mehr so müde wie auch schon, aber immer noch sehr angestrengt.