Gut geschlafen, leider dachte Jonny um 5:33h, als ich das Fenster ein wenig weiter aufmachte, ich würde grad aufstehen, und da ein wenig nachgehakt.
Draussen war es auch heute eisig kalt, dafür war die S-Bahn pünktlich. Lustig war ein Treffen mit zwei Nachbareltern in der Bahnunterführung des Nachbardorfs, jeder geschniegelt und gestriegelt auf dem Weg zur Arbeit, sowas, was in Filmen halt immer auf hippen Kreuzungen in Weltstädten passiert. Oder halt in der leicht angeschraddelten Unterführung zwichen Gleis 2 und 3, wo die Bahnlinien aus Olten und Zürich sich für das letzte Stück nach Basel vereinigen.
Den Vormittag mit ungeplanten Aktivitäten verbracht, aber diesmal mit grossem Enthusiasmus, das dringend anberaumte Meeting war nämlich ... in Anbetracht der aktuellen Situation ziemlich dringend, der Kollege, der mich dabeihaben wollte, hatte mir zur Einladung den relevanten Email-Verkehr mitgeschickt, konnte mir auf Anfrage sagen, worauf ich mich vorbereiten muss, und dann war am anderen Ende noch eine Kollegin, die vor Jahren eine Art Rotation in meinem Vor-Vorgängerjob gemacht hat. Jetzt schaun wir mal wie es da weitergeht, ich freue mich auf jeden Fall sehr, dass ich dieses Produkt behalten habe, respektive da jetzt eine grössere Verantwortung übernommen habe, das ist wirklich eins der spannendsten, die wir haben und dementsprechend ist das Team auch eines, das schnell und kreativ und extrem gut aufeinandern einspielt ist.
Mittagessen in der Markthalle mit einer ehemaligen Kollegin, die spannende Geschichten aus der Startup-Welt erzählte.
Nachmittag dann die für diese Zeit im Monat üblichen Standortbestimmungen für alle "meine" Produkte, das geht einerseits schneller von der Hand, birgt andererseits die Gefahr, sich beim Nachforschen über Complaints und Deviations/Investigations dann doch ganz schnell in Rabbit Holes zu verlieren.
Auf dem Heimweg frisches Brot gekauft, eine Fastenwähe grad direkt verdrückt.
Daheim frische Farbe auf die Haare und zum Einwirken auf den Crosstrainer, dann schnell duschen, Abendessen alle gemeinsam (ich mit Lilashampoo in den frischgefärbten Haaren, weil die "Island-Färbung" seit dem letzten Mal irgendwie gelber rauskommt als auch schon, dann das übliche Einkaufszettelschreiben aka in die Wunderlist diktieren, L. vorlesen, mit L. kuscheln und dann Tee kochen und ein frisches Wollknäuel mit vor den Fernseher für eine Runde "Vikings" nehmen.
War ein guter Tag, die einzige, die das nicht findet, ist meine Schulter. So sehr mir so Arbeitssituationen wie heute liegen, so gern ich so spannende Dinge mache, so sehr ziehe ich meine Schultern dann hoch, und so musste ich mich heute viel öfter an "Sitz grad, Schultern runter, Nacken gerade, Ellbogen ablegen" erinnern, als in den nächsten beiden Wochen. Mal sehen, wäre doch gelacht, wenn ich das nciht OHNE Massagetermin hinbekäme!
Gegessen:
Honigtoast
Reisnudeln mit Tofu und Zitronengras aka C2 beim Vietnaensen, die waren superst!
Salat und Käsebrot
Gelesen:
"4 durch 4" aus (upsi, das ging schnell)
gesehen:
"Vikings"
Getragen:
Jeans und viel zu dünne Bluse
Stressleveldurchschnitt gestern: 28
Selbstbeweihräucherung: mich ausgekannt
Draussen war es auch heute eisig kalt, dafür war die S-Bahn pünktlich. Lustig war ein Treffen mit zwei Nachbareltern in der Bahnunterführung des Nachbardorfs, jeder geschniegelt und gestriegelt auf dem Weg zur Arbeit, sowas, was in Filmen halt immer auf hippen Kreuzungen in Weltstädten passiert. Oder halt in der leicht angeschraddelten Unterführung zwichen Gleis 2 und 3, wo die Bahnlinien aus Olten und Zürich sich für das letzte Stück nach Basel vereinigen.
Den Vormittag mit ungeplanten Aktivitäten verbracht, aber diesmal mit grossem Enthusiasmus, das dringend anberaumte Meeting war nämlich ... in Anbetracht der aktuellen Situation ziemlich dringend, der Kollege, der mich dabeihaben wollte, hatte mir zur Einladung den relevanten Email-Verkehr mitgeschickt, konnte mir auf Anfrage sagen, worauf ich mich vorbereiten muss, und dann war am anderen Ende noch eine Kollegin, die vor Jahren eine Art Rotation in meinem Vor-Vorgängerjob gemacht hat. Jetzt schaun wir mal wie es da weitergeht, ich freue mich auf jeden Fall sehr, dass ich dieses Produkt behalten habe, respektive da jetzt eine grössere Verantwortung übernommen habe, das ist wirklich eins der spannendsten, die wir haben und dementsprechend ist das Team auch eines, das schnell und kreativ und extrem gut aufeinandern einspielt ist.
Mittagessen in der Markthalle mit einer ehemaligen Kollegin, die spannende Geschichten aus der Startup-Welt erzählte.
Nachmittag dann die für diese Zeit im Monat üblichen Standortbestimmungen für alle "meine" Produkte, das geht einerseits schneller von der Hand, birgt andererseits die Gefahr, sich beim Nachforschen über Complaints und Deviations/Investigations dann doch ganz schnell in Rabbit Holes zu verlieren.
Auf dem Heimweg frisches Brot gekauft, eine Fastenwähe grad direkt verdrückt.
Daheim frische Farbe auf die Haare und zum Einwirken auf den Crosstrainer, dann schnell duschen, Abendessen alle gemeinsam (ich mit Lilashampoo in den frischgefärbten Haaren, weil die "Island-Färbung" seit dem letzten Mal irgendwie gelber rauskommt als auch schon, dann das übliche Einkaufszettelschreiben aka in die Wunderlist diktieren, L. vorlesen, mit L. kuscheln und dann Tee kochen und ein frisches Wollknäuel mit vor den Fernseher für eine Runde "Vikings" nehmen.
War ein guter Tag, die einzige, die das nicht findet, ist meine Schulter. So sehr mir so Arbeitssituationen wie heute liegen, so gern ich so spannende Dinge mache, so sehr ziehe ich meine Schultern dann hoch, und so musste ich mich heute viel öfter an "Sitz grad, Schultern runter, Nacken gerade, Ellbogen ablegen" erinnern, als in den nächsten beiden Wochen. Mal sehen, wäre doch gelacht, wenn ich das nciht OHNE Massagetermin hinbekäme!
Gegessen:
Honigtoast
Reisnudeln mit Tofu und Zitronengras aka C2 beim Vietnaensen, die waren superst!
Salat und Käsebrot
Gelesen:
"4 durch 4" aus (upsi, das ging schnell)
gesehen:
"Vikings"
Getragen:
Jeans und viel zu dünne Bluse
Stressleveldurchschnitt gestern: 28
Selbstbeweihräucherung: mich ausgekannt