Diese Woche zieht sich irgendwie ewig, kann das sein? (Wahrscheinlich liegt das an der Jahreszeit, vor 14 Jahren verging die Zeit auch nicht :-P) Mir kommt es schon seit Tagen wie "Morgen ist Freitag" vor und morgen ist IMMER NOCH NICHT FREITAG.
Der Alltag fühlt sich noch nicht wieder wie Alltag an, wir sind jeden Tag wieder ein bisschen überrascht, was der Stundenplan für die Kinder bereit hält, wer wann wo sein muss, etc. Bei der Arbeit ist es auch nicht Alltag, weil ich mich ja aus allen Teams verabschieden muss (ich gehe davon aus, dass ich bei dem einen oder anderen im September wieder auflaufe und es heisst: "Hallo, ich bin die Neue", aber halt in einer anderen Funktion), das ist einerseits schon traurig, andererseits ist es schön zu sehen, an was ich in den letzten 4 Jahren alles beteiligt war und was wir alles bewegt gekriegt haben, und auch andererseits denke ich mir bei dem einen oder anderen Thema, was mühsam oder zäh ist: "Ach, joah, gar nicht so schade, dass ich DAS nicht mehr an der Backe habe.". Dazu kommen die Einladungen für den neuen Job, im Turmbüro stehen schon Umzugskisten bereit, ich muss mich von vielen halb-antiken Ordnern und Dokumenten trennen, die ich selber vor dem Shredder gerettet habe, die aber zum aktuellen Zeitpunkt eher für .... nicht mal firmenhistorische, eher firmenspezifische technische wissenschaftshistorische Zwecke interessant wären, also: nur mittelinteressant und vermutlich doch ein Fall für den Shredder.
Der Hübsche hat mir meine Kanada-Wunschbilder als Desktophintergründe optimiert, es ist langsam auch Zeit für was Neues, obwohl ich Preikestolen, Fjorde und dänische Dünen schon immer noch sehr hübsch finde.
So, das wars auch für heute, ich muss nämlich noch dem Hübschen die Haare schneiden, geheime Dinge organisieren und bestellen, Kleider für morgen rauslegen (ich habe ein Kaffeedate mit einer bloglesenden Kollegin, die morgen in den Turm kommt, und in nervöser, als man glauben würde).
Gegessen:
Joghurt, Himbeeren, Heidelbeeren, Pfirsich, Müsli
Salatteller
Nochmal Salat und einen vegi-Flammkuchen
Getragen:
Das neue Kleid aus Kanada und es gibt kein Foto, weil ich nur ein Meeting im Fotoaufzug-Gebäude im 1. Stock hatte und immer meinen übernehmenden Kollegen im Schlepptau und dem wollte ich weder erklären, warum ich für ein Stockwerk Lift fahre (also sind wir Treppe gestiegen) noch, warum ich dabei ein Foto mache.
Fazit: es ist vom Wärmehaushalt herausfordernd: ziemlich kurz, ärmellos, ziemlich warm und Riesenkapuze. Vielleicht eher was für mit Langarmshirt drunter, Strumpfhose, Stiefeln im Winter, nicht so sehr für nur mit Sandalen und nackten Armen und Beinen.
Gelesen:
Das Frist-Dings-Buch. Immer noch sehr spannend.
Stressleveldurchschnitt: jaja, kommt auch wieder
Selbstbeweihräucherung: mich fast davon überzeugt, dass all die anstehenden organisatorischen Dinge schon klappen werden.
Der Alltag fühlt sich noch nicht wieder wie Alltag an, wir sind jeden Tag wieder ein bisschen überrascht, was der Stundenplan für die Kinder bereit hält, wer wann wo sein muss, etc. Bei der Arbeit ist es auch nicht Alltag, weil ich mich ja aus allen Teams verabschieden muss (ich gehe davon aus, dass ich bei dem einen oder anderen im September wieder auflaufe und es heisst: "Hallo, ich bin die Neue", aber halt in einer anderen Funktion), das ist einerseits schon traurig, andererseits ist es schön zu sehen, an was ich in den letzten 4 Jahren alles beteiligt war und was wir alles bewegt gekriegt haben, und auch andererseits denke ich mir bei dem einen oder anderen Thema, was mühsam oder zäh ist: "Ach, joah, gar nicht so schade, dass ich DAS nicht mehr an der Backe habe.". Dazu kommen die Einladungen für den neuen Job, im Turmbüro stehen schon Umzugskisten bereit, ich muss mich von vielen halb-antiken Ordnern und Dokumenten trennen, die ich selber vor dem Shredder gerettet habe, die aber zum aktuellen Zeitpunkt eher für .... nicht mal firmenhistorische, eher firmenspezifische technische wissenschaftshistorische Zwecke interessant wären, also: nur mittelinteressant und vermutlich doch ein Fall für den Shredder.
Der Hübsche hat mir meine Kanada-Wunschbilder als Desktophintergründe optimiert, es ist langsam auch Zeit für was Neues, obwohl ich Preikestolen, Fjorde und dänische Dünen schon immer noch sehr hübsch finde.
So, das wars auch für heute, ich muss nämlich noch dem Hübschen die Haare schneiden, geheime Dinge organisieren und bestellen, Kleider für morgen rauslegen (ich habe ein Kaffeedate mit einer bloglesenden Kollegin, die morgen in den Turm kommt, und in nervöser, als man glauben würde).
Gegessen:
Joghurt, Himbeeren, Heidelbeeren, Pfirsich, Müsli
Salatteller
Nochmal Salat und einen vegi-Flammkuchen
Getragen:
Das neue Kleid aus Kanada und es gibt kein Foto, weil ich nur ein Meeting im Fotoaufzug-Gebäude im 1. Stock hatte und immer meinen übernehmenden Kollegen im Schlepptau und dem wollte ich weder erklären, warum ich für ein Stockwerk Lift fahre (also sind wir Treppe gestiegen) noch, warum ich dabei ein Foto mache.
Fazit: es ist vom Wärmehaushalt herausfordernd: ziemlich kurz, ärmellos, ziemlich warm und Riesenkapuze. Vielleicht eher was für mit Langarmshirt drunter, Strumpfhose, Stiefeln im Winter, nicht so sehr für nur mit Sandalen und nackten Armen und Beinen.
Gelesen:
Das Frist-Dings-Buch. Immer noch sehr spannend.
Stressleveldurchschnitt: jaja, kommt auch wieder
Selbstbeweihräucherung: mich fast davon überzeugt, dass all die anstehenden organisatorischen Dinge schon klappen werden.